The Roger Albert Clark Rally 28.-30.11.14

  • Mal ein paar Infos, zu den deutschen Startern:


    Thomas Schulz liegt nach WP 2 auf der Gesamt 9. Position.


    Thomas Kleinwächter lag zur Hälfte der WP 1 auf gutem Zeitenkurs, musste aber technisch bedingt,
    kurz vor WP-Ende stehen bleiben.
    Nach einer Reparaturpause gab es auf der Prüfung dann die Max-Zeit.
    Auf der WP 2 fuhr er dann die 10. Gesamtzeit mit fünf Sekunden Rückstand zum Gesamtführenden.


    Schade dass er durch die technischen Gebrechen jetzt vorerst am Ende der Zeitenliste liegt, aber ich denke
    er wird die Nacht und die kommenden Tage noch durch die ein oder andere gute Zeit aufzeigen, dass er
    den Kampf um die Top-Ten hätte aufnehmen können.

  • Der erste Tag war mal wieder megageil! Viele Menschen an der Strecke, tolle Autos, toller Sound, leichter Nieselregen bei warmen 10 Grad. Das gibt jetzt ne kurze Nacht, morgen geht es weiter! Schade, daß Thomas Kleinwächter schon so viel Zeit verloren hat, er blieb rund 400 Meter hinter uns für eine halbe Stunde stehen. Aber anschließend hat er sich den Frust von der Seele gefahren. Drücken wir ihm für die Daumen!

  • RAC Rally: Starker erster Tag für Ehepaar Schulz


    Wie dicht Freud´ und Leid beieinander liegen können, mussten die Deutschen Teams am ersten Abend der Roger Albert Clark Rally erleben: Während Thomas und Martina Schulz im Ford Escort RS1800 gut aus den Startlöchern kamen und nach sechs Prüfungen auf dem 32. Gesamtrang liegen, hatten Thomas Kleinwächter und Andreas Schwalie bereits in WP 1 Pech: Nach noch nicht einmal einem Kilometer ging der Motor aus.


    Erst nach mehr als einer halben Stunde konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Das Porsche 911-Duo liegt derzeit auf Gesamtrang 46. Kleinwächter fuhr sich anschließend den Frust von der Seele und markierte eine dritt-, eine fünft- und zehntbeste Zeit. Hierbei war er gleich mehrfach bester Nicht-Escort.


    Keine Probleme bereitete der Escort vom Ehepaar Schulz. Nach zwei Durchgängen auf der Park-Prüfung Herrington lag das BDA-Duo sogar auf dem neunten Gesamtrang. Auf den anschließenden ersten beiden Waldprüfungen nutzten die heimischen Piloten dann ihren Heimvorteil.


    Mit drei Bestzeiten hat sich Matt Edwards an die Spitze gesetzt vor Matthew Robinson, beide Escort MkII RS1800. Am Steuer eines Escort MkII RS2000 liegt Guy Woodcock auf dem dritten Rang.


    Stimmen im Etappenziel:


    Thomas Schulz: "WP 1 und 2 waren perfekt, haben richtig Spaß gemacht. WP 3 und 4 waren geprägt von dichtem Nebel. Wir haben in einem Graben auch rund zwei Minuten verloren. Aber wir waren da nicht allein ... Ansonsten läuft es gut, die Zeiten sind OK."


    Thomas Kleinwächter: "Leider ist uns ein Stromproblem im Bereich des Zündschlosses. Für die technische Abnahme mussten wir eine Kleinigkeit umbauen, dabei habe ich wohl etwas zu stark an einem Kabel gezogen. Später haben wir auch mal den Keilriemen verloren. Im Nebel auf WP 3 haben wir nichts riskiert, man sah keine 20 Meter weit. Jetzt freuen wir uns auf Samstag. Besatzung und Auto sind in Ordnung."



    Ergebnis nach 6 von 27 Prüfungen:


    1.Edwards/Morris, Ford Escort MkII RS1800, 23.42 Minuten
    2.Robinson/Collis, Ford Escort MkII RS1800, + 58 Sekunden
    3.Woodcock/Dance, Ford Escort MkII RS2000, + 1.24 Min.
    4. Barber/Popplewell, Vauxhall Astra, + 1.46 Min. (Open Rally)
    5. Walker/Rogers, Ford Escort MkII RS1800, + 2.32 Min.
    32. Schulz/Schulz, Ford Escort MkII RS1800, + 6.06 Min.
    46. Kleinwächter/Schwalie, Porsche 911, + 8.41 Min.



    http://www.motorsport2000.de/n…8eb969634dcf4a4ae5d9cbdc0

  • Schade,


    Kleinwächter fuhr heute Morgen teilweise noch super Zeiten (5. und 7. Gesamtzeit).
    Leider sollte es wohl nicht sein, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann.



    RAC Rally: Spannung an der Spitze, Kleinwächter raus

    So mild und trocken wie schon lange nicht mehr präsentierte sich der zweite Tag der RAC-Rallye. Einzig bei der Auftaktprüfung Herrington regnete es noch leicht. An der Spitze liefern sich Matt Edwards und Matthew Robinson weiterhin ein spannendes Duell. Nach knapp zwei Stunden Fahrzeit trennen die beiden gerade einmal 44 Sekunden. Edwards hatte während des gesamten Tages zumeist die Nase vorn, verlor aber im zweiten Kershope-Durchgang (WP 17) 1.31 Minuten und büßte kurzfristig die Führung ein.


    Thomas und Martina Schulz festigten ihren Platz im Mittelfeld mit einer blitzsauberen Leistung. Nach 20 von 27 Wertungsprüfungen liegen die beiden Saarländer auf dem 29. Gesamtrang. In der Klasse der Mehrventiler bedeutet dieses derzeit Rang acht für das Ford Escort-Duo.


    Nicht mehr dabei sind Thomas Kleinwächter und Andreas Schwalie, die den Porsche 911 mit Elektrikproblemen abstellen mussten. Kleinwächter: „Wir wollen größeren Schaden vermeiden und geben daher auf. Es ist sehr schade, denn wir hatten viel Spaß und es lief ganz ordentlich. Ohne Aufschrieb und Erfahrungen ist es aber natürlich schwierig, mit den heimischen Assen mitzuhalten. Mein Dank gebührt meiner Mannschaft, ohne die diese Rallye nicht möglich gewesen wäre!“


    Ergebnis nach 20 von 27 Prüfungen:


    1.Edwards/Morris, Ford Escort MkII RS1800, 23.42 Minuten
    2.Robinson/Collis, Ford Escort MkII RS1800, + 44 Sekunden
    3. Elliott/Price, Ford Escort MkII RS1800, + 5.12 Min.
    4. Griffiths/Jones, Ford Escort MkII RS1800 + 5.28 Min.
    5. Barber/Popplewell, Vauxhall Astra, + 5.51 Min. (1. Open Rally)
    29. Schulz/Schulz, Ford Escort MkII RS1800, + 25.06 Min


    http://www.motorsport2000.de/n…a5bb2555f635e48efbcfbbc36

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