Gebetsbuch gesucht !!!

  • Hallo miteinander ich suche ein gebetsbuch von der Rallye Oberland 200 vom 5.11.2011 würde auch ein kleines entgeld dafür entrichten hoffentlich findet sich jemand der mir sein gebtsbuch überlässt ... gerne könnt ihr mir aber auch aus älteren rallye oberland veranstaltungen ein gebetsbuch schicken-.... ICH HOFFE IHR MELDET EUCH UND SCHICKT MIR EIN GEBETSBUCH ...


    Mit freundlichen Grüßen
    Rallye-Freak-1991
    (Newcomer)


    GERNE NEHME ICH AUCH ANDERE GEBETSBÜCHER ALS ANREGUNG

    Einmal editiert, zuletzt von Rallye-Freak-1991 () aus folgendem Grund: vergessen

  • Hallo,
    ich möchte nach ca. 25jähriger Abstinenz wieder aktiv in den Rallyesport als Beifahrer einsteigen und hätte gern auch mal was als Anregung. Habe mich bereits für eine Beifahrerschulung im Februar 2012 angemeldet, möchte aber dort nicht als völliger Depp dastehen sondern hätte im vorab gern einige Beispiele, die ich als Anregung nutzen könnte.


    LG, Stefan

  • Hallo,
    ich möchte nach ca. 25jähriger Abstinenz wieder aktiv in den Rallyesport als Beifahrer einsteigen und hätte gern auch mal was als Anregung. Habe mich bereits für eine Beifahrerschulung im Februar 2012 angemeldet, möchte aber dort nicht als völliger Depp dastehen sondern hätte im vorab gern einige Beispiele, die ich als Anregung nutzen könnte.


    LG, Stefan



    Dann werden wir uns wohl dort sehen ;)

  • Hallo zusammen.
    Ich habe 2010 an dem Lehrgang in Oschersleben teilgenommen und war ein Neuling.
    Hatte auch so meine Bedenken, dass ich vielleicht da nicht so richtig mitkomme oder so.
    Aber es wurde für jeden so erklärt, dass er sich nicht blöd fühlte.
    Beispiele von Pacenotes und Roadbooks werden da rumgezeigt.
    Es werden Tipps bezüglich des Aufschriebs gemacht.
    Aber meiner Meinung nach muss jeder für sich seinen Aufschriebstyle finden.
    Hängt ja auch immer vom Fahrer ab. :)


    Mir hat hat der Lehrgang sehr geholfen und bin froh, dass ich den damals gemacht habe.
    Kann ich nur jedem empfehlen!!


  • Es werden Tipps bezüglich des Aufschriebs gemacht.
    Aber meiner Meinung nach muss jeder für sich seinen Aufschriebstyle finden.
    Hängt ja auch immer vom Fahrer ab. :)


    Das versteh ich nicht so ganz! Inwiefern muss ein Beifahrer einen "Aufschriebstyle" finden?


    Er hängt nicht "auch" vom Fahrer ab, sondern ausschließlich!


    Der einzige Style, den der Beifahrer in Eigenregie zu verantworten hat, sind die Kürzel, die er verwendet und die Blattaufteilung, ob zeilenweise, von oben nach unten oder wie manche es früher gemacht hatten von unten nach oben.


    Alles andere ist geistiges Eigentum des Fahrers. Wobei natürlich ein erfahrener Co bei der Erstellung des Schriebs beratend zur Seite stehen sollte.

  • @ le moulinon


    Was unterscheidet einen Beifahrer von einem Copiloten ?
    Muß die rechte Seite des Teams eigentlich Hirn haben oder würde theoretisch ein Arbeitsspeicher von 512 MB ausreichen ?
    Kann ich mir auch Oma Sofie daneben setzen, weil lesen, schreiben und bis 3 zählen kann die auch ?
    Und wieso gibts am Ende einer Rallye immer 2 Pokale, wo doch der Fahrer die ganze Arbeit hat.


    Fragen über Fragen und das nur, weil Zwei schnell autofahren wollen .

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • @ le moulinon


    Was unterscheidet einen Beifahrer von einem Copiloten ?
    Muß die rechte Seite des Teams eigentlich Hirn haben oder würde theoretisch ein Arbeitsspeicher von 512 MB ausreichen ?
    Kann ich mir auch Oma Sofie daneben setzen, weil lesen, schreiben und bis 3 zählen kann die auch ?
    Und wieso gibts am Ende einer Rallye immer 2 Pokale, wo doch der Fahrer die ganze Arbeit hat.


    Fragen über Fragen und das nur, weil Zwei schnell autofahren wollen .



    Ich möchte ja nicht viel zu diesem Thema sagen, aber fragt doch mal gute Fahrer, warum sie schnell sind und selten einen Abflug haben.
    Ich kann nur anbieten, fragt mal meinen Fahrer.
    Er jammert jedenfalls jetzt schon, weil ich im ersten Halbjahr aus beruflichen Gründen nicht neben ihm sitzen kann und er noch keinen Ersatz gefunden hat für diese Zeit.


    Wer das Auto auf meinem Profilbild sieht, weiss wer der Fahrer ist.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Meiner Meinung nach, ist ein Aufschrieb und danach schnelles, fehlerfreies Fahren eine Teamleistung - passt auch zum "Teamsport" bzw. den zwei Pokalen.
    Natürlich wird ein Team erst schnell, wenn der Co nen "Profi" ist, sonst könnten wir ja den Ballast am Start stehen lassen und auf Sicht fahren. :)
    Erst wenn es untereinander passt, jeder seinen Rhythmus hat, kommt Vertrauen und man wird verdammt schnell ohne dass es fahrlässig wird.


    Trotzdem meine ich, dass jeder Co einen eigenen Stil hat oder finden musste, um den Fahrerwünschen nachzukommen, dabei aber nicht den Überblick oder Lesefluss zu verlieren. Nebenbei bringt der Co ja auch oft Ruhe in das Ganze, auch wenns nach oder vor der WP mal hektisch wird. Jeder hat hier seine Aufgaben, die erst ein super Ergebnis möglich werden lassen.


    Für`s kleine 1x1 sind doch die Co-Lehrgänge gut.
    Danach gehts ans Routine sammeln. Dafür muss man sich auch Zeit geben ( der Co sich selbst, der Fahrer aber dem Co auch ).


    Klar sollte auch von Anfang an sein, dass es keien Schuldzuweisungen gibt, wenn mal was nicht läuft oder was schiefging.
    Klar ist auch, dass der Fahrer die Pacenotes festlegt, der Co nachfragt oder nen Vorschlag macht, aber der Co für die Umsetzung verantwortlich zeichnet.


    Ich habe bisher nur 1x meinen Co-Wechseln müssen, das ist auch gut so.
    Richtig einschätzen konnte ich es erst als ich auf beiden Stühlen gesessen habe.


    Heute fahr ich zwar fast ausschließlich noch, versuche es zumindest ( eh ich mir wieder Bemerkungen anhören muss ), vertrete aber die Meinung, dass der hinterm Lenkrad nur so gut sein kann, wie der auf dem heißen Sitz.


    Wenn man dann mal da ist, dass der Ton, der Rhythmus, die Klarheit passt, dass man 3-4 Kurven vorweg ist ohne das der Fahrer abfordern muss, ist der Zielstrich nur noch merklich, weil der Co ruhig ist und den Block wegpackt.:cool:


    Was will ich damit sagen:
    Nicht Aufschriebe übernehmen, sondern mal hier und da den Schriebstil ansehen, mal nachfragen und dann das finden, was man gut lesen kann, logisch und notwendig erscheint bzw. der Fahrer will. Dann wirds ein eigener, aber effizienter Stil. Nach dem Schrieb von D.Elena wäre jede zweite Kurve meine....

  • 16vtrainer:
    Sehr treffender Beitrag!


    Das einzig seelig machende Aufschriebsystem gibt es nicht. Es gibt höchstens ein System, mit dem viele Fahrer klar kommen. Als Beispiel: Wer schon mal in Skandinavien eine Rallye des Volvo-Cup's gefahren ist, kennt das. Es gibt einen Veranstalter Aufschrieb, erstellt von Bruno Berglund (der Name dürfte geläufig sein) und der passt und ist zeilenweise kilometriert.
    Trotzdem wird jedes Team für sich seine eigene Version finden. Als Beispiel: Legt man mal die "1-10" von Chris Atkinson auf die 1-6 von P.Solberg, dann sind die Unterschiede nicht mehr so gross. Nur die Vokabeln sind anders.


    Wer WRC-Onboards mit deutscher oder englischer Ansage hat - immer her damit!


    Sport frei!

  • Naja, ob Onboardaufnahmen aus einem WRC wirklich die richtige Übung für einen Anfänger sind ?
    Also ich habe da immer Probleme, das Timing nachzuvollziehen. Ist schon verdammt weit weg von einer 200er.


    Und ich meine, dass der Co nie "beraten" darf. Das hieße für mich, dass der Fahrer unsicher mit seinem Aufschrieb ist und ich könnte als Copilot kein Vertrauen mehr haben.
    Ausnahme ist natürlich der Anfängerfahrer, der von einem erfahrenen Beifahrer begleitet wird.


    Dann habe ich noch so ein Problem mit dem Vorurteil, ein "Profi" wäre immer super. Ich hatte als Fahrer oft genug erfahrene Beifahrer, die nicht ganz mein Timing hatten, und dann wieder Anfänger, die nach ein paar WP Kilometern richtig drin waren.

    Es heißt Rallyefahren, nicht Rallyebasteln.

  • Mit der Erfahrung, dass ein "Anfänger-Co" auch schnell im Rhythmus sein können, kannst du sicher Recht haben - ich habe dies so noch nicht erlebt.


    Mit Co und beraten, möchte ich widersprechen. Klar steht das Fahrerwort beim Aufschrieb an erster Stelle, aber nen guter Co denkt auch mit und kann von der rechten Seite auch vieles einschätzen. Ich kenne viele langjährige Fahrer, denen es im Auto ähnlich geht. Bei der Gollert hatte ich ein schönes Gespräch mit einem sehr eingespielten Team, die das ähnlich handhaben.
    Gut vielleicht gehöre ich auch noch zu den Anfängern! :) ( Spaß )

  • anregung im tv und auf video scheint mir für ein grundgerüst nicht verkehrt, aber das entscheidende ist meiner meinung nach: nachdenken, was der fahrer will, das dem co diktieren und danach fahren - normale strasse in angemessem tempo oder noch besser gleich bei rallyes.
    am anfang ist weniger mehr, jeder muss sich erst 'dran gewöhnen und die menge noten auch verarbeiten können, fahrer wie co.
    routine und immer mehr details kommen mit der zeit. am anfang fehler einkalkulieren und vor allem eins klar machen: die rallye wird nicht in den ersten kurven gewonnen und gewinnen werden auch nur die allerwenigsten beim 1. einsatz.


    in diesem sinne .... bleibt locker und der rest kommt schon.


    vg stero

  • Naja, ob Onboardaufnahmen aus einem WRC wirklich die richtige Übung für einen Anfänger sind ?
    Also ich habe da immer Probleme, das Timing nachzuvollziehen. Ist schon verdammt weit weg von einer 200er.


    Und ich meine, dass der Co nie "beraten" darf. Das hieße für mich, dass der Fahrer unsicher mit seinem Aufschrieb ist und ich könnte als Copilot kein Vertrauen mehr haben.
    Ausnahme ist natürlich der Anfängerfahrer, der von einem erfahrenen Beifahrer begleitet wird.


    Dann habe ich noch so ein Problem mit dem Vorurteil, ein "Profi" wäre immer super. Ich hatte als Fahrer oft genug erfahrene Beifahrer, die nicht ganz mein Timing hatten, und dann wieder Anfänger, die nach ein paar WP Kilometern richtig drin waren.


    Wenn du Probleme mit dem Timing hast, kann ich es verstehen. Eine WRC bringt andere Voraussetzungen mit, da werden schon extrem andere Geschwindigkeiten gefahren. Aber auch hier sind die Piloten nur so schnell, wie ihre Co`s. Wenn da was nicht stimmt, dann siehst man ja wie das meist endet.


    Du sagst, du hast oft genug erfahrene Co`s gehabt, warum öfters?
    Ein gutes Team fährt meist länger zusammen, dann kommt auch das Timing. Hier ist auch Absprache zwischen Fahrer und Co nötig........(bei uns selten nötig, aber wenn sagt es mir mein Fahrer schon auf seine Weise [ist auch so abgesprochen unter uns])
    Wir beraten uns immer Gegenseitig beim Schrieb erstellen, denn mein Fahrer hat sehr viel Vertrauen in mich und in mein Bauchgefühl, was auch zu 95% immer stimmt. Daher fragt er bei mir immer wieder nach meiner Meinung (bin früher auch selber gefahren)
    Und jeder "Anfänger" macht auch mal Fehler, wäre schlimm wenn das nicht so wäre, man wächst mit den Aufgaben.
    Und wie jeder Co seinen Stil für den Schrieb findet, muss man demjenigen schon selbst überlassen, denn mit meinem/unseren Schrieb könnte auch fast niemand fahren.


    Ich möchte nur damit sagen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber jeder der in diesem Sport beginnen möchte, sollte soviel Hilfe wie möglich und nötig bekommen.


    Ich selbst werde auch oft von neuen und jungen Co`s gefragt wie wir/ich den Schrieb erstelle, aber ich sage da auch immer, ich kann nur Tipp`s geben, keine Lösung.


    Und auch ich finde nach so vielen Jahren immer wieder Wege, den Schrieb noch zu verbessern.
    Somit sei gesagt.........ES GIBT KEINEN FERTIGEN UND ABSOLUT RICHTIGEN SCHRIEB


    Anmerkung am Rande:
    Verwendung von einem Schrieb eines Anderen, kann sehr gefährlich werden

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

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