Offener Brief an alle Veranstalter / Teilnehmer zum Start 2017

  • Liebe Motorsportveranstalter im Bereich Rallye 35/70,
    aufgrund der aktuellen Thematik in Bezug auf die verschärften Regeln des DMSB für 2017, sehen sehr viele potentielle Teilnehmer einem Veranstaltungssterben für 2017 entgegen. Ganz besonders schlimm wird es die Veranstalter am Beginn der Saison wie z.B. die Welfen Rallye, Rallye Südliche Weinstrasse oder die Rallye Kempenich treffen. Viele meiner Bekannten weigern sich den sinnlosen KFP zu machen, somit fallen diese schon einmal als Teilnehmer weg (in meiner Familie alleine schon zwei Fahrzeuge), zudem entfällt die Gruppe H und die Ausländischen Teilnehmer, welche normalerweise dort starten würden, können auch nicht auf die Gruppe F zurück bauen, weil der DMSB ausländische Teilnehmer in der Gruppe F nicht zulässt, also fallen auch diese weg. Es könnte also durchaus passieren, das die Veranstalter am Anfang der Saison ihre bereits kpl. geplante Veranstaltung kurzfristig, aufgrund Teilnehmermangel absagen müssen und auf den bereits entstandenen Kosten sitzen bleiben.


    Fazit:
    Die Veranstalter, welche sich im NAVC organisieren, werden sich vor Teilnehmern nicht retten können. Alleine im meinem Bekanntenkreis fahren vier Teilnehmer, welche derzeit eine DMSB Lizenz haben, in der nächsten Saison mit einer DAM Lizenz.


    Die Auffassung der betroffenen Veranstalter und eventuelle Lösungsvorschläge würden mich in diesem Zusammenhang sehr interessieren.


    Mein Vorschlag zu einer Lösung:
    Wenn die Veranstalter ernsthaft über einen Fortbestand ihrer Veranstaltungen nachdenken, kommen diese nicht umher, über die Gründung eines Parallel-Vereins e.V. im NAVC mit der Übernahme aller gleichgesinnten Clubmitglieder (neben ihrem jetzigen Verein e.V. im ADAC) nach zu denken und ihre Veranstaltungen künftig unter dem Dachverband NAVC auszurichten. Mir ist durchaus Bewusst, das dies ein sehr einschneidender und nicht leicht zu vollziehender Schritt ist, dieser aber nahezu unumgänglich erscheint, um den Rallyesport in Deutschland für den "kleinen Mann" weiterhin anbieten zu können.


    Zu meiner Person:
    Wolfgang Großmann
    Mitglied im MSC-Wahlscheid e.V. im ADAC
    Inhaber einer internationalen DMSB Lizenz für 2016
    Motorsport im DMSB-Bereich von 1976-2016

  • Meine Meinung:
    das ist weder der richtige Weg noch die richtige Form, vom Inhalt mal abgesehen


    am Ende des Tages willst du, dass Veranstalter ein unkalkulierbares Risiko eingehen, damit du dich nicht bewegen musst
    dreh den Spieß um und mache es vor in Wahlscheid, statt den unangenehmen Teil anderen abzuverlangen


    mal tief Luft holen, über Vereinsfinanzierung nachdenken, die nächsten Eintragungen auf der Zulassungstelle bzw. LVA abwarten und dann schauen, wie weit du mit der NAVC-Idee kommst

  • Meine Meinung:
    das ist weder der richtige Weg noch die richtige Form, vom Inhalt mal abgesehen


    am Ende des Tages willst du, dass Veranstalter ein unkalkulierbares Risiko eingehen, damit du dich nicht bewegen musst
    dreh den Spieß um und mache es vor in Wahlscheid, statt den unangenehmen Teil anderen abzuverlangen


    mal tief Luft holen, über Vereinsfinanzierung nachdenken, die nächsten Eintragungen auf der Zulassungstelle bzw. LVA abwarten und dann schauen, wie weit du mit der NAVC-Idee kommst


    Ein unkalkulierbares Risiko ist es unter der Flagge vom DSMB eine R35/R70 im Jahr 2017 (Stand heute) zu veranstalten im besonderen ohne Historic als Auffangbecken !!

  • Meine Meinung:
    das ist weder der richtige Weg noch die richtige Form, vom Inhalt mal abgesehen


    am Ende des Tages willst du, dass Veranstalter ein unkalkulierbares Risiko eingehen, damit du dich nicht bewegen musst
    dreh den Spieß um und mache es vor in Wahlscheid, statt den unangenehmen Teil anderen abzuverlangen


    mal tief Luft holen, über Vereinsfinanzierung nachdenken, die nächsten Eintragungen auf der Zulassungstelle bzw. LVA abwarten und dann schauen, wie weit du mit der NAVC-Idee kommst


    Lieber Meteorit, oder wie Du auch immer heißen magst,
    glaub mir, wenn wir eine eigene Veranstaltung durchführen würden, wäre ich der erste, des ein solches Vorgehen vorschlagen würde.
    Noch einmal: Ich möchte hier keinen angreifen, sondern nur eine Anregung zur Aufrechterhaltung des nationalen Rallyesport's geben.
    Viele Grüße
    Wolfgang

  • Ein unkalkulierbares Risiko ist es unter der Flagge vom DSMB eine R35/R70 im Jahr 2017 (Stand heute) zu veranstalten im besonderen ohne Historic als Auffangbecken !!


    Das ist ein kalkulierbares Risiko. Auch wenn die Kalkulation ein dickes Minus aufweißt.
    Schon mal mit den Strukturen beim NAVC befasst?


    Die Situation wird durch Untätigkeit der Protagonisten eskalieren.
    Das es so geregelt wird, ist nicht neu.
    Aber wer weiß, was die Eskalation für positive Effekte mitbringt.


    Wer glaubte, dass man durch aussitzen und ignorieren eine Verbesserung erreicht, wird nun umdenken müssen.
    Und sollte sich die Histoszene derart beleben, weil alle dort hin flüchten, wird man sie schneller zusammenkürzen als die meisten Clubs eine Rallye auf die Beine stellen.
    Bislang sind die Auswüchse bei Retro und Co. nur geduldet, weil sie keinem weh taten.
    Das wird so nicht Bestand haben.


    Man kann sich hinstellen und mit dem Finger auf den DMSB zeigen, spätestens seit den gescheiterten Versuchen einer IG Gruppe H sollte aber jedem klar gewesen sein, was passiert.
    Merkeln führt nicht immer zum Erfolg!


    Da kann man trotzig alles hinschmeißen (bitte auch "medienwirksam" angekündigt), oder mal den eigenen Hintern hochbekommen.
    Ein Köhler fährt jetzt in der F, so what?

  • Lieber Meteorit, oder wie Du auch immer heißen magst,
    glaub mir, wenn wir eine eigene Veranstaltung durchführen würden, wäre ich der erste, des ein solches Vorgehen vorschlagen würde.
    Noch einmal: Ich möchte hier keinen angreifen, sondern nur eine Anregung zur Aufrechterhaltung des nationalen Rallyesport's geben.
    Viele Grüße
    Wolfgang


    Deine NAVC Anregung wird seit Jahren immer wieder vorgebracht, warum macht es wohl kaum ein Verein?
    Gehört ein wenig mehr dazu als einmal im Jahr eine Rallye ohne Miese zu veranstalten.


    Hauptsache du musst bei dir nichts ändern!

  • Alles wäre kein Problem, wenn der DMSB aus dem KFP eine "kann" Lösung machen würde.
    Für diejenigen, die Ihre Eintragungen, nicht anders eingetragen bekommen, steht die Sinnhaftigkeit außer Frage.
    ABER: Für alle Anderen, kann ich den KFP nicht einsehen.
    Bitte kommt nicht wieder mit dem Argument: "Bei mir bekomme ich nichts mehr eingetragen, Zulassungsstelle oder TÜVler machen Probleme, usw, usw.
    Alles klar, dann eben den KFP. Siehe oben: die "Kannlösung".
    Zuerst haben wir uns Rallyeautos aufgebaut, ordentlich Geld in die Hand genommen, um die Eintragungen zu bezahlen.
    Und jetzt soll ich nochmal Geld in die Hand nehmen, um den KFP zu bezahlen. Dabei ist mir egal, ob es 1000 EUR oder 1500 EUR sind.
    Hauptsächlich stört mich die "Sonderzulassung", die nie wieder rückgängig zu machen ist. Das entwertet mein Eigentum.
    Und!!! mir ist auch bekannt: Man kann mit einem Rallyeauto schwerlich zur Eisdiele rollen.
    Aber: Wenn ich mein Rallyeauto verkaufe, und der Käufer sich über die Vielzahl der Eintragungen freut, kann er mit seinem neuen Wagen machen was er will!
    Und: Ich könnte nach Abschluss meiner Rallyekarriere, mein Rallyeauto für Trackdays nutzen.


    Des weiteren stört mich massiv:
    Warum wird die KFP Pflicht, für die Gruppe G ausgesetzt?
    Warum dürfen ausländische Teilnehmer, ohne KFP starten? (Jaaa: nicht in der Gruppe F)


    Frank Herrmann


  • Ich habe mit keinem Wort vom NAVC gesprochen.

  • Deine NAVC Anregung wird seit Jahren immer wieder vorgebracht, warum macht es wohl kaum ein Verein?
    Gehört ein wenig mehr dazu als einmal im Jahr eine Rallye ohne Miese zu veranstalten.


    Hauptsache du musst bei dir nichts ändern!


    Lieber Meteorit,
    da du es als einziger vorziehst, hier anonym zu bleiben, gehe ich einmal davon aus, das du ein DMSB Funktionär bist. Sollte das so sein, dann bitte ich dich sehr herzlich, dieser Diskussion entweder fern zu bleiben, oder dich zu auten, denn ich wüsste gerne, wer hier welche Meinung vertritt.
    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo zusammen,
    grüß dich Wolfgang,


    grundsätzlich gebe ich dir größtenteils recht, möchte mich aber an dieser Stelle kurz zu deinem offenen Brief äußern:


    1. Der NAVC kann sich schon jetzt "vor Teilnehmern kaum retten". Ich denke aber nicht, dass die Sportler des NAVC gesteigerten Wert darauflegen, noch mehr von DMSB-Fahrern bzw. ehemaligen DMSB-Fahrern vereinnahmt zu werden. Ich denke NAVC ist auch eine Lebenseinstellung für die "echten" unter den Teilnehmern der DAM und die vielen DMSB-Flüchtlinge passen da auch nicht immer homogen ins Bild.


    2. Ich denke der NAVC ist mit seinen Veranstaltungen und Starterfeldern schon jetzt durchaus sehr zufrieden. Bevor man immer diesen Weg vorschlägt, sollte man erstmal mit diesem Verband reden, ich glaube nicht, dass die Leute des NAVC so uneingeschränkt das alles wollen.


    3. Die Veranstalter sehen auch, was auf sie zu kommt. Mit gut 30 Prozent Anteil von Gruppe H-Fahrzeugen im Schnitt in diesem Jahr, stehen viele, wenn nicht alle, vor einer ungewissen Zukunft. Ein Handeln ist dringend erforderlich von Seiten des Verbandes, da sind sich die allermeisten einig. Bestrebungen in diese Richtung laufen bereits seit ca. einem Jahr. Wir gehen fest davon aus, sehr bald am Ziel zu sein.



    Deine Zeilen klingen in Teilen, wie die des Chefverkäufers des NAVC. Überlasst jedem Teilnehmer und Veranstalter selbst, in welche Richtung er / sie geht. Es werden nicht alle unter das Dach des NAVC schlüpfen können. Viele Veranstalter sind z. B. auf Material oder Zeitnahmegeräte durch den ADAC-Regionalclub angewiesen oder auf dessen finanziellen Zuschüsse. Die Ortsclubs müssten aus dem ADAC, AvD o. ä. nach Jahrzehnten austreten. Dies ist bei den meisten sicher nur durch eine Satzungsänderung und der dafür nötigen Mehrheit möglich. Ob diese in jedem Verein "nur" wegen dessen Rallyeveranstaltung gefunden wird, ich bin da eher pessimistisch.


    Alles in allem ist das alles so leicht geschrieben, aber sehr schwer nur umsetzbar in der Praxis.
    Ich denke, die meisten Veranstalter wie Aktiven möchten und werden (wenn es für sie weitergeht / weitergehen kann) unter dem Dach des DMSB bleiben. Es ist Aufgabe des Verbandes die Rahmenbedigung zu schaffen, dass sie das auch tun bzw. tun können.




    Viele Grüße
    Patrick Mohr

    Einmal editiert, zuletzt von Padamoh ()

  • Genau so ist es ! Und selbst im Oktober 2016 noch lag der Gruppe H Anteil bei der Gollert ohne Historic bei 58 % !!


    Schwierig wird es nur für die alten Autos ,wie 2er Golf , Corsa A oder Trabants diese wieder auf CTC zurückzurüsten . Einerseits mangels Teileversorgung ,andererseits weil sie zu verbastelt wurden. Und für die Gruppe F sind sie zu leicht.


    Für einen Mitsubishi Evo ,oder ein C2R2 dürfte das kein Problem sein, und man muß sich sowieso fragen warum man damit in der H Startet. Weil man unbedingt eine Klasse gewinnen will? Oder das Gesamt? Kleine Jungs verhauen?
    Es ist ja schon ein paar Jahre diskutiert worden ob man die H abschafft, wieso hat man da noch ein neuwertiges Homologiertes Auto nach H gebaut? Um die tut es mir nicht leid ,und denen wird es auch finanziell nicht wirklich weh tun.


    Zieht man die neumodernen Gruppe H Autos bei der Gollert ab ,ists gar nicht mehr so schlimm.

  • Genau so ist es ! Und selbst im Oktober 2016 noch lag der Gruppe H Anteil bei der Gollert ohne Historic bei 58 % !!


    Warum auch nicht? Es war ja erlaubt.


    Der Anteil wird wie seit 2012 bekannt im nächsten Jahr auf 0% zurück gehen. Die Gesamtstarterzahl dagegen nicht wesentlich und im Jahr darauf sogar steigen.


    Insgesamt ist eine Konsolidierung der R35/70 Szene auch notwendig. Die Gelben geben es, die Gelben nehmen es. Und nein, ich nin nicht vom DMSB :)

  • Also Österreicher sind von dem oben Geschriebenen in Sachen Ausländer nicht betroffen, weil unsere Autos ausschließlich homologiert sind oder in die CTC passen. Und unsere M1 hat der DMSB bei der Niederbayern als eigene Klasse zugelassen. Ich sehe auch keinen Grund warum das nicht weiterhin der Fall sein sollte, wenn Veranstalter sich künftig dafür interessieren sollten und hierzulande sich um Teilnehmer bemühen.

  • Hallo,
    Meine Meinung dazu ist folgende:
    Ich denke wir alle betreiben den Sport in erster Linie um Spaß zu haben. Mit welchem Sportgerät wir das tun sollte in Abhängigkeit von Sicherheit uns überlassen bleiben. Ich finde es sehr schade das durch ständige Reglementierung und Reglement Änderungen der Spaß und die Freude am rallyfahren immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Den Sinn des ganzen habe ich bisher nicht erkannt. Viele von uns haben Unmengen an Geld und Energie in ihre Fahrzeuge gesteckt um am Wochenende einen Traum leben zu können. Veranstalter arbeiten sich über Monate hinweg kaputt um ja alle Vorgaben konform zu erledigen. Es wird immer schwieriger vernünftige Rallyes auf die Beine zu stellen. Ich finde in erster Linie sollte die ganze Bürokratie vereinfacht werden. Wir "basisdportler" wollen nicht auf wm Niveau fahren, wir wollen nur unseren Spaß haben und unseren Traum im Rahmen unserer Möglichkeiten verwirklichen.
    Das ist zumindest der Grund warum ich 16 Jahre dabei war
    Liebe Grüße
    Markus (mäx) Stadler


  • Der Name Köhler ist hier völlig uninteressant, da es sich um einen kompletten Neuaufbau Gruppe F gehandelt hat. Das hat mit umrüsten überhaupt nichts zu tun und sollte sicher auch kein Beispiel sein meines Erachtens da sich sowas nur 5 % in der nationalen Rallyeszene leisten können.

  • Genau so ist es ! Und selbst im Oktober 2016 noch lag der Gruppe H Anteil bei der Gollert ohne Historic bei 58 % !!


    bei der seriösen Argumentation sollte es nicht wundern, bei DMSB abgeblitzt zu sein
    leider nicht mehr als Rosinen picken



    Der Name Köhler ist hier völlig uninteressant, da es sich um einen kompletten Neuaufbau Gruppe F gehandelt hat. Das hat mit umrüsten überhaupt nichts zu tun und sollte sicher auch kein Beispiel sein meines Erachtens da sich sowas nur 5 % in der nationalen Rallyeszene leisten können.


    gerade Köhler, der einer der Lautesten gegen die Regeländerungen war
    der hat es einfach gemacht

  • Hallo,
    Meine Meinung dazu ist folgende:
    Ich denke wir alle betreiben den Sport in erster Linie um Spaß zu haben. Mit welchem Sportgerät wir das tun sollte in Abhängigkeit von Sicherheit uns überlassen bleiben. Ich finde es sehr schade das durch ständige Reglementierung und Reglement Änderungen der Spaß und die Freude am rallyfahren immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird. Den Sinn des ganzen habe ich bisher nicht erkannt. Viele von uns haben Unmengen an Geld und Energie in ihre Fahrzeuge gesteckt um am Wochenende einen Traum leben zu können. Veranstalter arbeiten sich über Monate hinweg kaputt um ja alle Vorgaben konform zu erledigen. Es wird immer schwieriger vernünftige Rallyes auf die Beine zu stellen. Ich finde in erster Linie sollte die ganze Bürokratie vereinfacht werden. Wir "basisdportler" wollen nicht auf wm Niveau fahren, wir wollen nur unseren Spaß haben und unseren Traum im Rahmen unserer Möglichkeiten verwirklichen.
    Das ist zumindest der Grund warum ich 16 Jahre dabei war
    Liebe Grüße
    Markus (mäx) Stadler


    Danke Markus,
    ich hätte es nicht besser formulieren können.
    Gruß Wolfgang

  • Vielleicht bist Du so seriös und schreibst mal deinen Namen :)


    so, hab ich geschrieben, ich hoffe, es hilft dir in der Sache weiter
    ansonsten, willkommen in der Realität!


    Ihr müsst mal die Emotionen da raus lassen, das ist ein Verwaltungsakt, nicht mehr und nicht weniger.
    Und nicht immer Gruppe H und KFP zusammen schmeißen, hat nichts miteinander zu tun, bis auf den Stichtag und den Verband.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!