Rallye Franken

Hallo Stephan,

ich würde als Anfänger meine Entscheidung der ersten Rallye nicht von der Länge der Überführungsetappen abhängig machen, denn damit hast Du die geringsten Problem als Anfänger.

Viel entscheidender sind die WP's. Aber ich denke wenn Du auf Schotter anfangen willst, dann ist das sicherlich eine gute Rallye um zu beginnen (wobei ich mich frage gibt es eine schlechte oder gute Rallye zu beginnen?). Aber so wie ich den Truppenübungsplatz bei der Haßberg-Rallye gesehen habe, wo wir kurz über diese Schotterwege gekommen sind, dürften sie relativ autoschonend sein, im Vergleich zu z.B. einer Rallye Deutsches-Eck in Koblenz.

Gurß
Norman

Ja, da hast Du natürlich recht. Vielleicht habe ich da eine etwas andere Einstellung.

Unter dem Gesichtspunkt muß man natürlich sagen, die Rallye Franken ist wie fast jede (oder jede die ich zumindest kenne) viel in Waldstücken, bzw. mit Bäumen am Rand. Unter dem Aspekt und dem Gesichtspunkt wie Qzyn das schreibt, wäre es dann sicherlich keine gute Rallye zum beginnen. Da es, so wie ich es sehe, wahrscheinlich auch kein besonders langsame Rallye wird.

Dafür sind wohl nicht soviele Tücken in der Straße drin, da das was ich gesehen habe sehr eben ist.

Die andere Seite ist natürlich, wenn ich alle Punkte mit ins Kalkül ziehen will und die Strecke passen muß, die Bäume und Bordsteine weg sein müssen, es nicht schnell werden darf, dann ist vielleicht Slalom der bessere Sport, dort ist das nämlich alles gegeben. Ich denke halt wenn man Rallyefahren will, sollte man sich auch auf die Gegebenheiten bei einer Rallye einlassen. Ich weiß ich habe da eine sehr direkte Meinung zu, aber so bin ich halt. Ich bin nicht der Freund von soften Einstiegen.

Ich hoffe ich habe jetzt nicht für zu viel Diskussionsstoff gesorgt und es fühlt sich keiner angegriffen. Es ist nur meine persönliche Meinung. Andere Meinungen sind zugelassen