AvD-Histo-Monte findet erst 2019 wieder statt

  • So, die Anspannung ist jetzt nach gut 6 Wochen Vorbereitungszeit weg, jetzt zählt nur noch die Vorfreude, bevor es am Dienstag um 17:00 für den Prolog losgeht. Unser Ford Fiesta mit dem mein Chef und ich als Co morgen früh nach Rothenburg aufbrechen, wurde bestmöglichst vorbereitet um diese doch lange Distanz hoffentlich ohne technische Probleme zu bewältigen. Ich persönlich freue mich, dass wir 40 Jahre nachdem zwei Ford Fiesta Werksmäßig 1979 bei der Monte mitgefahren sind, dieses Jubiläum mit einem 1979er Ford Fiesta nachholen können. Damals kam der beste Fiesta mit der Startnummer 17 unter Vatanen / Richards auf Platz 10 ins Ziel. Wir starten jetzt 40 Jahre später mit der Startnummer 47 ins Feld mit 90 Startern. Ich wünsche allen anderen Teilnehmern, die an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen viel Glück und Erfolg, und allen Zuschauern und Helfern viel Spaß an dem doch imposanten Starterfeld. Gruss Jörg

  • Ach, es gibt mehrere Monte-Carlo-Histo-Rallyes? Ich dachte immer es gäbe nur eine, aber da die Rallye de Monte Carlo historique dieses Jahr schon war, gibt es mit der AvD-Histo-Monte schonmal zwei.


    Kann mal jemand kurz umreissen wie bei den beiden Veranstaltungen gewertet wird? Gleichmäßig nehm ich an, oder gehts bei der historique auf Speed? Welcher Schnitt wird vorgegeben?

  • Rallye de Monte Carlo historique ist das Original veranstaltet von den Monnegassen, so wie der WRC-Auftakt. Die deutsche Histo ist eine organisierte Gleichmäßigkeitsveranstaltung. Welche im Spiegel etwas Monte-Feeling verkauft und eine deutsche Orga hat. Rallye-Mag hat dazu schon mehrmals schöne Storys gedruckt.

  • So, nun läuft der vorletzte Tag 4 der "Histo-Monte" und die Teams erreichen demnächst Cannes und das azurblaue Mittelmeer....


    Gestern hat "SÜW-Andreas" zusammen mit Fahrer Jörg Pöhlemann im Porsche 924 den ersten Tagessieg "erfahren".


    Wie das ?


    Wie 2016, als Andreas rechts neben mir saß, hat er Kontrollen gefunden, an denen fast alle anderen Teilnehmer "vorbeigebrettert" sind....


    Nach Platz 40 nun Platz 5 in der Gesamtwertung. Immerhin waren sie am 2. Tag übel im Schnee stecken geblieben (siehe Foto)


    So wird für mich sogar die "Histo-Monte" (mit absoluter Gleichmäßigkeit) vor dem Rechner plötzlich spannender als die WRC-Schweden-Rallye.


    Andreas, bleib locker und weiter viel Spaß.


    Besonders, wenn es morgen auf und über den Col de Turini geht.


    Lasst euch auf dem Col die lecker Obsttorte schmecken.


    Hier die Ergebnisse: https://www.avd-histo-monte.com/ergebnisse/ergebnisse-2019/


    Aus 1300Km Entfernung grüßt



    Frank

  • So, die Anspannung ist jetzt nach gut 6 Wochen Vorbereitungszeit weg, jetzt zählt nur noch die Vorfreude, bevor es am Dienstag um 17:00 für den Prolog losgeht. Unser Ford Fiesta mit dem mein Chef und ich als Co morgen früh nach Rothenburg aufbrechen, wurde bestmöglichst vorbereitet um diese doch lange Distanz hoffentlich ohne technische Probleme zu bewältigen. Ich persönlich freue mich, dass wir 40 Jahre nachdem zwei Ford Fiesta Werksmäßig 1979 bei der Monte mitgefahren sind, dieses Jubiläum mit einem 1979er Ford Fiesta nachholen können. Damals kam der beste Fiesta mit der Startnummer 17 unter Vatanen / Richards auf Platz 10 ins Ziel. Wir starten jetzt 40 Jahre später mit der Startnummer 47 ins Feld mit 90 Startern. Ich wünsche allen anderen Teilnehmern, die an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen viel Glück und Erfolg, und allen Zuschauern und Helfern viel Spaß an dem doch imposanten Starterfeld. Gruss Jörg



    …..und der Fiesta ist auch nach dem 4. Tag immer noch voll dabei …


    ...Hier ein Fotoausschnitt mit dem 79er Ford.


    Jörg mit "Driver" Helmut wünsche ich heute eine sichere Zielankunft nach fast 2000km in Monaco !


    ….und dann bitte berichten, wie es euch ergangen ist.

  • Vielen Dank für das Interesse und natürlich kommt jetzt ein Bericht wie es uns ergangen ist. [MENTION=13621]Frank Ehrhardt[/MENTION] - übrigens ein schönes Bild unseres Fiesta´s, ich bin nicht im Fahrzeug, da ich für die Abholung des DK Stempels in die Trambar mußte und mein Fahrer wartet auf mich. Nach unserem Eintreffen am Montag in Rothenburg konnten wir abladen, da der Fiesta auf einem Trailer dorthin verbracht wurde. Da wir früh genug da waren konnten wir dir Doku.- und techn. Abnahme incl. Einbau des Trackers alles am gleichen Tag erledigen. So brauchten wir Dienstags nur noch auf die Eichstrecke um den Terratrip zu kalibrieren. Das klappte nicht so richtig weil über 5 Runden die Messungen immer wieder abwichen. Auf der letzten Runde war die Messung genau und wir stellten uns für den Prolog auf. Als wir losfuhren merkte ich, dass wieder die Messungen der Kilometrierung im Roadbook tatsächlich abwichen. Die Auswirkungen dessen waren auf der ersten GLP fatal. Als nach 1,6 Kilometern ein Linksabzweig erfolgen sollte, fuhren wir wegen des Ungenauigkeit des Tripcomputers (der zu wenig anzeigte) dort geradeaus. Hört sich lustig an, ist es aber nicht, weil jetzt kommt Stress im Auto auf. Ich muss dazu sagen, das es Sauschwer ist, bei Dunkelheit, auf einem Feld wo nur Wirtschaftswege sind, und man sich dort nicht kennt die richtige Orientierung zu finden. Bei solch einem Fehler kann man normalerweise sofort aus der Prüfung rausfahren, das brauchten wir aber nicht, weil durch unseren Fehler wir plötzlich auf der Bundesstrasse waren. Ok, gegessen weiter zur nächsten GLP, die nur durch Weinberge führt, ähnlich wie bei der Deutschlandrallye. Die war von der Wegfindung für uns fehlerfrei trotz der ungenauen Distanzangaben. Ich hatte mir nämlich vor Beginn der Veranstaltung im Cafe, das Maps Bild angesehen und eine Art Aufschrieb erstellt, wo ich immer die richtige Richtung ansagen konnte. Wieder zurück zerbrach ich mir den Kopf warum das Schei...ding nicht korrekt anzeigt. Mittwochmorgen dann war Start Richtung Freudenstadt, da merkte mein Fahrer, dass die Speedanzeige ziemlich hin und her sprang ohne das das Auto beschleunigt oder verzögert wurde. Wir stellten fest, das Fett welches von außen an der Antriebswellenmanschette klebte, jetzt den Sensor total verschmiert hatte. Nach gründlicher Reinigung war das Problem trotzdem nicht behoben. So stellten wir auf den Tachowellensensor um, kalibrierten diesen nochmals ein, und siehe da, jetzt war ein stabiles Signal vorhanden und auch ziemlich genau. Es war im Verlauf der nächsten Tage auf einigen GLP´s ziemlich schwierig auf den erforderlichen Schnitt innerhalb der Messdistanz zu kommen, das lag hauptsächlich daran, weil unser Fiesta wohl nicht genug Power hat. Ging der Start bergab, waren wir schnell im Schnittfenster, aber bergauf !!? Daran wird gearbeitet. Ich fühlte mich auf der gesamten Veranstaltung körperlich sehr gut, das Auto war dank guter Sitze und trotz Koni Gelb und RS Federn von Ford, einigermaßen bequem. Mich nervten mehr so Sachen, das es z.B. in Aix les Baines an einer Total Tankstelle morgens um sieben Uhr keinen 95ziger oder 98ziger Sprit gab !!? GottseiDank hatten wir immer Reservekanister dabei und waren so immer flexibel. Da wir außerhalb in einem anderen Hotel untergebracht waren, mussten wir außerdem noch irgendwie ca 10 Kilometer zum richtigen Hotel fahren, weil sich dort die DK und der Start befanden. Das alles ging nur, weil wir dafür das Frühstück zeitlich opferten, denn die Rushhour war doch gewaltig . Ich hatte übrigens nur gut 4 Stunden geschlafen, weil ich noch bis 1Uhr30 das Roadbook für den nächsten Tag vorbereiten musste. Mein Fahrer meinte: Alter du siehst aber kaputt aus - haha-toll, selten so gelacht. Der Freitag lief weiterhin beschis...an, als mir an der nächsten Tankstelle ein junger Mann mir volles Rohr die Toilettentür (die ja nicht bis zum Boden geht) mit der Kante vors rechte Sprunggelenk geknallt hat, und mich dann noch doof anguckt, Entschuldigung Fehlanzeige. Der Tag war noch nicht vorbei, als bei einer Dorfdurchfahrt der Veranstalter im Roadbook den vorgegebenen Straßenverlauf nach links meinte, ich diesen aber eher flüssig nach rechts gesehen hatte. So fuhren wir lustig, und noch zwei andere nach uns auch, in die Pampa, der in einer Obstwiese endete. Drei Autos mussten wenden und wieder zurück. Als wir Mittags auch noch um eine Minute die Gesamtfahrzeit überschritten hatten, war die Stimmung erstmal auf dem Nullpunkt. Naja egal, morgen gehts zum Turini und jetzt erstmal lecker essen. Essen war eher überbewertet, das Kartoffelpüree fiel nicht von alleine aus dem Löffel, also entschied ich mich für trockenes Baguettebrot mit rohem Schinken und Kaffee. Der Blick auf die Uhr mahnte zum weiterfahren. Der Weg zur nächsten GLP führte uns dann durch eine grandiose Landschaft mit Schluchten und tiefen Tälern. Als die Tankuhr Durst meldete, hielten wir an, mein Fahrer nahm den Kanister und haute 10 Liter SuperPlus in die Kiste. 40 Kilometer Verbindung lagen noch vor uns, als er nach 300 Metern stoppt und mich fragt: Hab ich überhaupt den Deckel wieder draufgedreht, ich sag: was weiß ich, du hast getankt. Als er den Rückwärtsgang einlegte, wusste ich, der Deckel fehlte. Das ganze endete in einer Sucherei im grauen Schotter, vor allem da der Deckel auch grau lackiert war, was die Suche natürlich wesentlich erleichterte. Der Deckel war nicht zu finden, also Lappen rein und weiter. Beim losfahren sehe ich das Objekt der Begierde vor mir auf der Straße liegen, supertoll, vor allem, da schon ein W 107er 500SL darübergefahren ist, was die Passgenauigkeit nachträglich beeinträchtigt hatte. Auf dem Weg zur vorletzten GLP sagt mein Fahrer plötzlich: die ganzen Anzeigen (Tank, Temp, Öldruck und Öltemp) liegen am Boden. Ich während der Fahrt das Voltmeter in den Zig. Anzünder und siehe da, es zeigt 8,8 Volt bei aufkommender Dämmerung und noch zu fahrenden über 100 Kilometern. Also anhalten in der Pampa, Haube auf und mal checken was so los ist. Nichts zu finden, alle Kabel fest, Lima normal warm, Keilriemen gut. Wir wollen weiterfahren, aber der Anlasser sagt keinen Ton. Klasse, das ist es doch gut, das es Bergab geht. 2. Gang und los, Motor springt sofort an, und wir entscheiden, wir fahren jetzt auf direktem Weg nach Cannes. Das sind 88 Kilometer und es ist so gegen 18:00 Uhr mit stark aufkommender Dunkelheit, also alles Strom aus und nur mit Standlicht weiter. Dann nach einigen Kilometern fuhr ein Begleitfahrzeug des Veranstalters hinter uns her und wir machen uns bemerkbar und er hält an. Wir erklären unser Problem und entscheiden, er fährt vor uns, wegen Licht und macht solche roten Leuchten mit Magnethalterung hinten fest. Vor uns liegen jetzt Serpentinen bergab und wenn der Wagen vor uns, um die Ecke war, fuhren wir in ein schwarzes Loch. Ein Griff unter den Sitz, die lange MagLite mit LED gegriffen und durch die Windschutzscheibe auf die Straße geleuchtet, um so wenigstens einigermaßen die Richtung zu zeigen. Das hab ich eine knappe Stunde so gemacht,- wenn jeder weiß, was so eine lange MaGLite wiegt. Im Ortseingang von Cannes kamen uns 2 PKW ohne Licht entgegen und ich sagte zum Fahrer, mach auch noch das Standlicht aus, denn ohne Licht fahren, ist hier Volkssport. Das Voltmeter zeigte zu dem Zeitpunkt noch ca 4,9 V an. Nach einer unzähligen Zahl von Kreuzungen und Kreisverkehren sehen wir endlich das Hotel linker Hand liegen. Die Zufahrt zum Hotel wo auch die ZK war, da musste man im Karree um den Block. Nach der Wendung geht 50 Meter vorm Hotel das Voltmeter auf Null, das Navi geht aus und beim Auskuppeln der Motor auch. Wir rollen noch bis vor die Eingangsauffahrt, Unglaublich. Erstmal Bordkarte stempeln und einchecken im Hotel, so bleiben wir wenigstens in der Wertung. Ein Test mit dem Multimeter offenbart, die neue Lichtmaschine ist hin und Ersatz nicht in Sicht,- ich denke mal, die vielen heftigen Vibrationen haben ihr den Garaus bereitet. Aber, wir haben ja noch die Batterie, die ist zwar leer aber nicht kaputt!, Hoffnung keimt auf, ICH WILL ZUM TURINI UND ÜBERS ZIEL NACH MONACO !!!. Wir haben vieles mit- aber kein Ladegerät. Mein Fahrer und ich machen uns auf die Suche, ich frag im Restaurant an jedem Tisch und ein Paar aus Berlin mit der Startnummer 74 hat eins dabei. Mein Fahrer der Helmut sagt, aber wir haben keine Steckdose, ich sag: doch, neben meinem Bett ist eine Steckdose. Also ich die Batterie ausgebaut und quer durch die Hotellobby mit Akku und Ladegerät zum Fahrstuhl. Im Zimmer einen Papierkorb umgedreht die Batterie darauf, sodas die nicht auf dem Teppich steht und los gehts. Hoffentlich liest das nicht der Hotelmanager. Mittlerweile hatte sich unser Problem rumgesprochen, und die Hilfsbereitschaft vieler anderer Teilnehmer hat mich überwältigt. Ein Subaru Justy Fahrer will seine Batterie mit meiner tauschen (im Wettbewerbsauto)!!!, aber das mochte ich nicht, weil ich nicht ausschließen konnte, das unsere vielleicht kaputt ist und er dann deswegen ausfällt-was ich nicht verkraftet hätte. Der Fahrer des Gruppe A Cossie, Mr Bailey, kommt auf mich zu und bietet mir seinen ganzen Service LKW incl Mechaniker an, die sofort anfangen können, ABER- die haben keine passende Lichtmaschine für einen 40zig Jahre alten Fiesta dabei. Als noch zwei andere Fahrer ihre Ersatzlichtmaschinen mit unserer auf Passgenauigkeit vergleichen wollten, war ich einfach überwältigt und hätte heulen können, nur weil ich gesagt hatte, ich will zum Turini egal wie. Der Samstag beginnt mit viel Sonnenschein, ich hab gigantische 5 Stunden geschlafen mit nüchterem Magen, zweimal hab ich nachts die Ladung geprüft, so gings endlich zum Frühstück. Danach Batterie eingebaut, einmal Schlüssel rum und Motor läuft, Roadbook geholt und ab zum Turini. Ich weiß nicht, ob es ohne die Probleme für mich so emotional gewesen wäre als es jetzt war. Da das Strafpunkte Konto schon locker vierstellig war, haben wir entschieden, wir ballern so schnell wie geht den Turini hoch. Einmal so ein wenig WRC Feeling haben, der einzige der das nicht so toll fand, war unser 1300hunderter Kent Motor, der erhebliche Schwierigkeiten hatte, überhaupt in das erforderliche Schnittfenster von 46 km/h zu kommen was bergauf auch nicht gelang. Die Fahrt über den Turini ist irre, für einen Rally Bekloppten wie mich nicht in Worte zu fassen. Unten 11 Grad Sonne, und mit jeder Spitzkehre ändert sich der Straßenzustand über feucht, nass mit und ohne Schneebelag. Oben sofort an die ZK und ohne Pause hinten wieder runter, nach dem Start, ein kleiner Schock, wir fuhren von der trockenen Strasse am Start geradewegs in eine Bobbahn mit festen Schneeuntergrund. Unter dann Richtung Italien, aber die Zufahrt zur GLP Agricole war doch ziemlich weit und sehr eng, also enschieden wir, an der nächsten Kreuzung raus und auf direkten Weg nach Monaco. Von morgens vom Hotel bis Ende Turini hatten wir schon gut 100 Kilometer ohne Lichtmaschine zurückgelegt !!. Da es nach MC nochmal gut 60zig Kilometer waren, wollte wir das Glück nicht überstrapazieren. Trotz aller Probleme habe ich es nicht bereut, dieses Abenteuer mit zu machen und ich danke meinem Seniorchef, Helmut Hess, dass der irgendwann im letzten November gefragt hat: Was hältst du davon, sollen wir die Histo Monte mitfahren. Blöde Frage - Oder ? Gruss Jörg

    Einmal editiert, zuletzt von J.-M. ()

  • schön geschriebener Erlebnisbereicht und wenn gleich auch mit vielen Problemen, habt ihr es dennoch geschafft und letztlich zählt nur das (letztlich macht es so das erlebte doppelt stark in der Erinnerung)
    Diese Landschaft ist einmalig und legendär, allein die vielen Namen, da kommt schon beim lesen Freude auf.
    War jetzt über 15x dort unten und trotzdem ist es jedes mal aufs Neue ein Abenteuer und Genuss - lediglich der GLP Charakter würde mir missfallen, das ist auch ohne schon reizvoll genug
    Und War sicherlich nicht das letzte mal das du dort warst? ;)

    Vive le Sport


  • Tag 3, aus einem Zugabteil

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