Weitere Details zur Kosteneinsparung in der Rallye-WM

  • ist schon irgendwie verrückt. erst baut man die teuersten WRC´s aller Zeiten um dann über kosteneinsparungen zu diskutieren.
    Auch wenn diese Saison seit langem mal wieder extrem spannend ist, denke ich das wäre mit anderen Autos (die auch annähernd auf einem Level fahren ) auch so gelaufen.


    Allerdings finde ich die dargestellten Vorschläge durch die Bank gut. Lediglich die Regelung mit den 4 Rädern finde ich schade. Denn für mich ist das doch irgendwo der reiz des Rallyesports, das man das Auto "irgendwie" ins ziel bekommt.
    Trotzdem wünsche ich uns allen noch eine spannende 2018er Saison und eine mindestens genau so spannende 2019er!!!

  • Man könnte alles so lassen wie es ist ,plus den 3 zusätzlichen Veranstaltungen , würde man die WM mit R5 Fahrzeugen austragen ! Gib den R5 Fahrzeugen 50 PS mehr , man hätte auf einen Schlag mehr Hersteller in der WM und die Spannung wäre sicher genau so hoch wie jetzt ! Ich denke man spart hier am verkehrten Ende und macht auf Kosten von mehr Rallyes , Micky Maus Läufe in den einzelnen Ländern !

  • Permanente Startnummern?
    Max. erlaubte versiegte Motoren?


    Wo habe ich das erst nur gesehen?


    Achja, F1, und da funktioniert die Kostenbremse auch hervorragend und populärer sowie spektakulärer ist man damit ja auch geworden.


    Entschuldigt, aber das kann den Wettkampf arg hemmen und hätte eine Saison wie die aktuelle nie ermöglicht.


  • Wie jetzt?
    Permanente Startnummern haben doch überhaupt nichts mit Kostenbremse zu tun, sondern dienen nur dem höherem Wiedererkennungswert. Find ich gut.
    Und es gibt in der WRC doch sowieso schon maximal 3 verplombte Motoren pro Saison. Also ist daran nichts neu, es sollen nur taktische Ausfälle und somit erlaubte Motorwechsel während der Saison verhindert werden.
    Was genau an diesen beiden Dingen soll jetzt den Wettkampf hemmen?

  • Was diese Nummern mit Kostensenkung zu tun hat?
    Keine Ahnung, es wird aber in dem Rahmen in Erwägung gezogen.
    Ich persönlich finde das irre führend und im Rallyesport noch Sinn freier als schon im Rundstreckenrennen.


    Was ich eigentlich ausdrücken wollte ist, dass der falsche Weg der F1 nun auch in der WRC eingeschlagen werden könnte, klingt zumindest mit den Reglementierungen und angeblichen Verbesserung des "Produkts" für Wiedererkennungswert danach.


    Bzgl. der Motoren Frage ich mich wann das denn in der Weltmeisterschaft missbraucht wurden ist? Sollen da dann auch Startplatzstrafen ähnlich der F1 hageln?


    Wenn es nur um die Kostensenkung geht, finde ich den Vorschlag mit der WM und den R5+ als neue Topkategorie recht attraktiv, so können dann auch Toptalente in normalen R5 ein Ausrufezeichen setzen und sich besser für höheres empfehlen.

  • Ich frage mich, wie viel ein Rallyecross-Fahrzeug kostet - also Unterhaltung und natürlich Entwicklung. Sind die insgesamt teurer oder billiger - also auf Rallye-WM-Niveau? 650 PS und 1,8 sek von 0 auf 100 :rolleyes: Okay, Spinnerei von mir. Wahrscheinlich viel zu gefährlich.


    Die Idee mit den R5 Fahrzeugen als WM-Fahrzeugen, finde ich überlegenswert. Eigentlich bin ich der Meinung, dass die WM-Fahrzeuge sich abheben sollten, zudem was sonst so rum fährt, ohne es abzuwerten. Zumindestens optisch. Vielleicht würden - und ich nenne sie jetzt mal so - 25 "R5+"-Fahrzeuge die Abwechslung schleichend machen. Als Beispiel nenne ich da mal das Debakel in der Eifel: von 100+ Teilnehmer waren dieses Jahr gefühlt 50 Escorts. Meh. Aber alles nur mein Denken darüber. ;)


    Prinzipell bin ich für die Globalisierung der Rallye-WM. Allerdings setzt man falschen Enden an. 300-350km Gesamtlänge für Wertungsprüfungen machen bis hierhin sowieso nicht viel Unterschied, da die Rallyes aktuell im Durchschnitt sowieso in dem Dreh sind. Aber warum muss man in jedem Land unbedingt fahren? Aus Argentinien und Chile könnte man auch einfach eine Rallye Südamerika machen. Also Kontinentveranstaltungen wie es sie damals in der F1 gab (Grand Prix von Europa am Nürburgring etc.). Es fehlt halt einfach immer noch an einer Rallye in der USA, in Russland und eben in Japan/China. Die Länder welche wirtschaftlich wichtig sind, werden einfach gekonnt ignoriert.


    Aber was soll ich schon sagen. In der FIA sitzen eben die gleichen Strategen wie bei der Formel1 ¯\_(ツ)_/¯


    Zum Thema Startnummern: Prinzipell kann ich das bei Rundkursrenner, wie die Formel 1, verstehen. Da braucht es keine richtigen Startnummern mehr. Im Rallyebereich finde ich es doch etwas skurriler, obwohl ich die Entscheidung begrüße. Mit Ken Block hat es ja soweit vor acht Jahren schon geklappt, dass er stets mit der 43 gestartet ist (unabhängig davon, dass seine Platzierung in etwa mit der Startnummer übereinstimmte). Medial gesehen ist es nicht schlecht, wenn Fahrer aus sich selbst eine Marke machen. Die "Schuhmacher-5" auf Vettels Ferrari ist halt schon kult. Im Endeffekt starten die Fahrer sowieso klassenweise. Ich kann es also verkraften, wenn die 49 vor der 23 in die Rallye startet.

  • Die Idee mit den R5 Fahrzeugen als WM-Fahrzeugen, finde ich eigentlich ganz gut.


    Dann geht mal an eine beliebige WP und schaut was passiert, wenn die WRC durch sind...


    Und zu den Mechanikern: das bringt garnichts, die Bändchen derer zu reduzieren, die am Auto arbeiten dürfen. Mit Flexiservice werden immer ausreichend Experten in der Nähe sein die rein wechseln können.

  • Ich lese immer wieder, dass eine WM mit R5 Fahrzeugen mehr Teilnehmer hätte. Kann mir das bitte jemand erklären, so als wäre ich 5 Jahre alt?


    Es gibt aktuell den Skoda, der wohl "noch" als Maßstab zu sehen ist. Wenn demnächst der Polo kommt ist diese Zeit abgelaufen. Glaubt wirklich jemand, dass der VW Vorstand, wenn es eine WRC mit R5 geben würde, Skoda den Vortritt lassen würde? Wohl kaum. Also sortiert sich ggf. der erste Hersteller aus.


    Nehmen wir das Beispiel PSA. Der C3 scheint zu funktionieren. Auf gleicher Basis wird es den Peugeot Nachfolger geben. Über einen Opel R5 ist noch nicht entschieden. Wenn Citroen in der WRC mit einem C3 aktiv ist, wird auch dort der Vorstand nicht zustimmen, dass ein Peugeot Team mit am Start ist. Also sortiert sich der nächste Hersteller aus und an einen Opel ist nicht zu denken.


    Was ist mit Hyundai? Ja, dort gibt es einen R5. Der schwächelt noch ein Bisschen. Demnächst wird sich das womöglich ändern. Alles würde bleiben wie es ist.


    Toyota müsste ebenso wie Ford zunächst einen R5 bringen. Die Zeiten des bisherigen Fiesta laufen ab.


    Wo wäre also in Punkto Hersteller der Unterschied? Renault kneift seit Jahren (was ich überhaupt nicht verstehen kann, zumal große Märkte von Renault außerhalb von Europa liegen). Bei den Japanern traut sich auch keiner richtig. Es könnte ohne weiteres einen Suzuki R5 geben. Der würde sogar Sinn machen als Kundensportauto, weil man als vermutlich "Kleiner" den Großen etwas in die Suppe spucken könnte und vom Marketing der anderen profitieren könnte.


    Gleiches tritt aber auch auf Fiat zu. Warum es keinen italienischen R5 gibt es mir ebenso schleierhaft. Zu S2000 waren die Abarth eine Messlatte anfangs. Auf dem Erfolg hätte man gut aufbauen können. Außerdem ist FCA derzeit in Punkto Geld ganz gut aufgestellt.


    Und in München hat man kurz und knapp den Schuss nicht gehört. Prodrive hätte nach den Erfahrungen mit dem Mini WRC ohne weiteres einen aktuellen Mini als R5 (reines Kundensportauto) bringen können. Dann hätten sich die wahnwitzigen eigenen Mittel die David in den Mini damals gesteckt hatte, irgendwie refinanzieren lassen. Aber das will man ja nicht. Dabei wär´s so geil ;)


    Bin der gleichen grundsätzlichen Meinung, dass es die aktuellen WRC an sich nicht braucht. MIt den bekannten Namen an Bord würden die Zuschauer genauso an der Strecke bleiben, ob WRC oder nicht. Die gleiche Angst hatte man 1987 auch mit der Gruppe A. Und genau das Gegenteil war der Fall. Die Zuschauer sind in Massen an die WP´s gelaufen um die Gruppe A zu sehen, gerade wegen der Seriennähe.


    Die WM wird niemals aus mehr als 3, wenn es gut läuft vier und wenn es absolut top läuft vielleicht sechs Marken bestehen.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

    Einmal editiert, zuletzt von zweipunktnull ()

  • @zweipunknull: Ich denke auch das könnte funktionieren. Einfach weil auch mehr privat eingesetzte Fahrzeuge teilnehmen würden, da die einsatzkosten eines R5 deutlich unter denen eines aktuellen WRC´s liegen.


    Vor allem würdest du dir die Entwicklung eines separaten Autos für die WM sparen, wenn die Fahrzeuge aus den nationalen Meisterschaften bis zur WM hoch verwendet werden können. SO hättest du auch bei jedem WM Lauf Gaststarter aus dem jeweiligen Land.



    Denke schon das der Sport davon profitieren würde!

  • Eigentlich bin ich erstaunt darüber, daß aktuell (noch) eine Gesamtlänge von 500 WP-Kilometern je Lauf in der Rallye-WM möglich ist. Das ist mir gar nicht aufgefallen...


    Na ja, praktisch sind es ja eh wahrscheinlich viel weniger, jetzt schon. Trotzdem: Mit dem hier angekündigten Veränderungsprogramm werden wohl eher Symptome bekämpft als die eigentlichen Ursachen. Genau der gegenteilige Weg müßte gegangen werden: Keine WM-Rallye dürfte unter 500 km WP's sein! Dann müßten die Werke langlebigere und kostengünstigere Teile einbauen, um Budget zu sparen. Das hätte auch positive Auswirkungen auf den Breitensport.


    Bin der gleichen grundsätzlichen Meinung, dass es die aktuellen WRC an sich nicht braucht. MIt den bekannten Namen an Bord würden die Zuschauer genauso an der Strecke bleiben, ob WRC oder nicht. Die gleiche Angst hatte man 1987 auch mit der Gruppe A. Und genau das Gegenteil war der Fall. Die Zuschauer sind in Massen an die WP´s gelaufen um die Gruppe A zu sehen, gerade wegen der Seriennähe.


    Die WM wird niemals aus mehr als 3, wenn es gut läuft vier und wenn es absolut top läuft vielleicht sechs Marken bestehen.


    Nicht schlecht, Deine Gedanken. :) ABER...:


    Ich weiß nicht recht, ob während der Gruppe A-Zeit (vor Allem in den Anfangsjahren zwischen 1987 und 1990) so viele Besucher zu den Rallyestrecken geströmt sind. Seriennähe ist in gewissem Sinn etwas Gutes, allerdings hatte meiner Meinung nach den Gruppe A-Wagen speziell am Anfang das gewisse Etwas gefehlt. Dabei wurde das materialmäßige Hochrüsten gar nicht reduziert. In einem Lancia Delta steckte sicher mehr High-End-Tuning als in einem Opel Manta 400. Aber das Ganze war halt sehr bieder und unscheinbar verpackt, und der Klang war auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Und zu Deinem Sclußsatz: Das würde ich bei der aktuellen Konstellation aus Anbieter-Struktur (rel. wenige Hersteller-Firmen, die jeweils meist mehrere Marken "verwalten"), Homologationsbestimmungen und Teilnahme-Anreiz aus Sicht der Werke/Teams als durchaus realistisch ansehen. Mit viel Bemühungen könnte man sechs Marken in der WRC-Top-Class finden. Das wäre schon sehr toll, wenngleich nicht vergleichbar mit den High-Days der Siebziger Jahre, wo die Anzahl der siegfähigen Marken mitunter zweistellig war.


    Eine kurzfristige Abhilfe könnte nur über den Weg geschaffen werden, daß sich ein privater Tuner einen Wagen einer beliebigen Marke zum Rallyewagen nach WRC-Bestimmungen aufbauen kann. Rein technisch gäbe es sicher gar nicht so wenige Unternehmen, die das könnten.


    Man muß halt auch einmal sagen, daß die ganze Wirtschafts-Kultur der Großkonzerne mit ihren ganzen Firmenzusammenlegungen, Betriebsübernahmen und Fusionen ("Konzentrationsprozeß"), die auch die Fahrzeug-Hersteller-Branche ganz massiv erfaßt hat, schwere Nachteile in marktwirtschaftlicher Hinsicht mit sich bringt. Es besteht weniger Konkurrenz, die Kreativität bei der Produktgestaltung erlahmt, und viel stärkere Abhängigkeitsverhältnisse für verschiedene Seiten ergeben sich auch. Natürlich ist der Ehrgeiz dann auch nicht so groß, sich etwa durch positive Imagewerbung wie großangelegte Rallye-Engagements zu profilieren. Bestes Beispiel: Der PSA-Konzern. Neben Citroen, Peugeot und Renault gehört nun auch Opel dazu. Eine jede von diesen Firmen ist im Prinzip in der Lage, hervorragende Rallyewagen zu bauen, für alle wichtigen Klassen. Aber vier Marken des eigenen Unternehmens, die sich gegenseitig Konkurrenz machen...irgendwie nicht stimmig. Vollkommen logisch.


    Schade, daß nicht wenigstens Opel ein eigenständiges Unternehmen geblieben ist, eventuell unter einer Gesellschaft wie MAGNA. Eine Rückführung zu mehr Wirtschaftsfirmen, die dafür jeweils kleiner sind, wäre markttechnisch sicher gesund. Die Frage ist das "wie?".


    Ehrlich gesagt: Ich habe da auch kein Rezept.

  • Dann geht mal an eine beliebige WP und schaut was passiert, wenn die WRC durch sind...


    Und zu den Mechanikern: das bringt garnichts, die Bändchen derer zu reduzieren, die am Auto arbeiten dürfen. Mit Flexiservice werden immer ausreichend Experten in der Nähe sein die rein wechseln können.


    Wenn es keine WRC Fahrzeuge mehr gibt, sondern nur noch "R5" Fahrzeuge , dann geht auch niemand mehr ! Ich glaube nicht das die Fahrer der heutigen WRCs weniger Spektakel in einem R5 Fahrzeug abliefern würden ...im Gegenteil die Fahrer die um den WM Titel kämpfe würden , wäre um einiges höher !

  • Bestes Beispiel: Der PSA-Konzern. Neben Citroen, Peugeot und Renault gehört nun auch Opel dazu. Eine jede von diesen Firmen ist im Prinzip in der Lage, hervorragende Rallyewagen zu bauen, für alle wichtigen Klassen. Aber vier Marken des eigenen Unternehmens, die sich gegenseitig Konkurrenz machen...irgendwie nicht stimmig. Vollkommen logisch.


    Andi, nichts für ungut, aber PSA und die Allianz (Renault, Nissan und Mitsubishi) sind knallharte Konkurrenten. Ich hoffe, dass diese Allianz mal ins Regal schaut und so einen Clio R3 mit Teilen des seligen EVO pimpt, um daraus mal irgendetwas in Richtung WRC oder R5 zu entwickeln...

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

    Einmal editiert, zuletzt von vevesse () aus folgendem Grund: Typo

  • Andi, nichts für ungut, aber PSA und die Allianz (Renault, Nissan und Mitsubishi) sind knallharte Konkurrenten. Ich hoffe, dass diese Allianz mal ins Regal schaut und so einen Clio R3 mit Teilen des seligen EVO pimpt, um daraus mal irgendetwas in Richtung WRC oder R5 zu entwickeln...


    Knallharte Konkurrenten, die bei der Konzeption eines Rallyewagens gemeinsame Sache machen und Teile von Konkurrenzprodukten zusammensetzen? Das klingt für mich irgendwie wie ein Widerspruch in sich.


    Und ich bleibe weiterhin dabei, daß potentielle Kandidaten für ein Rallye-Engagement, die jeweils in der Lage sind, gute und konkurrenzfähige Rallyewagen zu bauen, dieses Ziel ambitionierter verfolgen, wenn sie eigenständig sind, als wenn sie unter der Herrschaft eines gemeinsamen Unternehmens stehen. Wenn sie wirtschaftlich einigermaßen solide dastehen.


    Übrigens habe ich Dacia vergessen. Man darf sich sicher fragen, ob es die ohne den Zusammenschluß mit Renault noch geben würde. Aber in Sachen Sport-Engagement traue ich auch denen so Manches zu. Schließlich war auch der Skoda Favorit einmal Marken-Weltmeister...

  • Knallharte Konkurrenten, die bei der Konzeption eines Rallyewagens gemeinsame Sache machen und Teile von Konkurrenzprodukten zusammensetzen? Das klingt für mich irgendwie wie ein Widerspruch in sich.


    Dann werde ich wohl etwas deutlicher werden müssen: Renault hat nichts mit dem PSA Konzern zu tun:


    Renault:


    https://de.wikipedia.org/wiki/…Nissan%E2%80%93Mitsubishi


    PSA:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Groupe_PSA



    Beide Konzerne haben in den 70igern gemeinsame Sachen gemacht wie den R14 oder einen V6, heute gehen sie sehr getrennte Wege - m.W. auch im Motorsport.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • [MENTION=9531]vevesse[/MENTION]:


    Okay, ich nehm das einmal so zur Kenntnis. Wäre eh schon, wenn wenigstens Renault ein (weitgehend) eigenständiges Unternehmen geblieben wäre.


    Da fällt mir gerade ein: War nicht einmal die Rede davon, daß beim aktuellen Renault Clio R(C)3 sehr viele technische Einheiten ident mit dem Citroen DS3 R3T wären?


    OMG Andys Welt, wieviel muss man rauchen...


    Okay: Ich meinte in der Klasse 2, der einstigen 2-Liter-Formel. Habe ich vergessen, dazuzusagen. Welch ein Verbrechen.


    Ich und rauchen? Träum weiter...

  • [MENTION=9531]vevesse[/MENTION]:


    Da fällt mir gerade ein: War nicht einmal die Rede davon, daß beim aktuellen Renault Clio R(C)3 sehr viele technische Einheiten ident mit dem Citroen DS3 R3T wären?


    Da Citroen und Peugeot der PSA Konzern sind, sind viele technische Komponenten gleich, aber wann dann zwischen Citroen DS3 und Peugeot 208 aber sicher nicht vom Renault Clio, es wurde ja schon öfters erwähnt das diese beiden Konzerne Konkurenten sind!


    Als Beispiel: Peugeot 106 und Citroen Saxo, diese beiden teilten sich den Grossteil der technischen Teile, aber nichts von einem Renault verbaut, das einzige was dies Fahrzeuge verbindet, daß sie alle aus Frankreich kommen....;)

    - juha, it was raining, what kind of tyres you had?
    - black round pirelli.

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