FIA verabschiedet Einführung der Hybrid-WRC

  • Gratuliere zu dieser Entscheidung. Prototypen mit Hybrid als Bezug zum Serien Fahrzeug. WAS???


    Hat ja bekanntermaßen schon bei der Formel 1 super funktioniert!!!!


    Also man kann davon ausgehen das die aktuellen WRC´s 2022 kostentechnisch nochmal übertrumpft werden.


    Finde auch die Logik geil.
    Ich fahre rein Elektrisch die Überführungsetappe (zumindest bis der Akku leer ist). Und dann habe ich auf der WP Zusatzpower (aus dem leeren Akku?)!?!?!
    Und natürlich lade ich meinen Akku gerne AUF der WP!!!! Oder am Dieselaggregat im Fahrerlager (das wird dann halt grün Angemalt, dann ist es grüner Strom). Weil die Überführunsgetappe soll ich ja elektrisch Fahren. Da ist also nix mit laden! Oder stehen dann alle schon 20 Minuten vor ihrer Startzeit mit laufendem Motor am Vorstart um den Akku zu laden?


    Klingt nach einem Sehr Erfolgversprechenden Plan der FIA. Aber nur wen das Ziel des Plans die endgültige Vernichtung des Professionellen Rallyesports ist!


    Ich sehe schon die Fahrer in der Dämmerung ohne Licht, weil sie Strom sparen müssen!!!!!!!!!



    Jetzt wisst ihr auch warum sich Mister Matton so für kürzere Rallyes ausgesprochen hat.


    Ich präsentiere die R35 WRC Rallye Deutschland!!!



    Ja die WRC muss sich weiter entwickeln und wieder näher an die Serie. Aber hier gibt's ne glatte Themaverfehlung. Setzen 6 liebe FIA!!!!

  • Vielleicht ein bisschen viel Polemik?


    Ich meine es gibt durchaus sehr gut funktionierende Hybridsysteme auf der Straße.
    Das kuriose ist dabei immer das die, die sowas nie gefahren sind am Besten wissen das es nicht funktioniert.
    Natürlich hat man auf der Straße ganz klar einen Focus auf den Verbrauch.
    Im Rennsport ist natürlich auch ein reduzierter Verbrauch ein Thema aber vorrangig eben auch die sehr starke elektrische Unterstützung.
    Warum sollte das nicht funktionieren?


    Wo man aufpassen muss ist das man nicht alles frei gibt wie es in der WEC der Fall war. Denn dann gehen die Kosten hoch da jeder versucht ein effizienteres System zu bauen. Ebenfalls sollte man die Rückgewinnung begrenzen. Sonst hat man nacher neben den hochen Kosten auch noch unendliche Diskussionen um die BOP.


    Auf keinen Fall sollte man große rein elektrische Reichweiten favorisieren, da diese nur unnötig teuer sind.
    Dazu braucht es viel Akku. Der ist teuer und kostet auch richtig Gewicht.
    Denn auch wenn es die meisten wohl nicht verstehen ist es effizienter mit kleineren Akkus öfter statt am Stück rein elektrisch zu fahren.


    Es ist sinnfrei externe Energie zuzuführen. Und im Wettbewerb nicht praktikabel nachzuladen. Das muss alles aus dem System kommen. Dann macht es Sinn.


    Natürlich führt dies zwangsläufig dazu intelligenter zu fahren. Auf der Straße nicht einfach, im Rennsport sowas wie eine Herausforderung.
    Möge der Bessere gewinnen.

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

  • Musst du die denn bezahlen?


    Ich finde den Schritt gut und wichtig. Die heutigen Zeiten verlangen danach.


    Bleib mal locker [MENTION=376]rechts5+[/MENTION], das war lediglich eine Feststellung.

  • Zumal hier -im Gegensatz zur WEC- ja wohl niemand ernsthaft glaubt als Privatteam ein konkurenzfähiges WRC aufzubauen.
    Natürlich müssen die Kosten im Rahmen bleiben.


    Deswegen mein Einwand den Hybrid nicht frei entwicklen zu lassen, nur ein (einheitliches) System verwenden, auf unnötig große Akkus (und sinnfreie Ladungen von außen) zu verzichten.


    PS: Selbst in der WEC fand ich die Idee als Privatteam gegen Hersteller anzutreten irgendwie sehr gewaagt.

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

  • [MENTION=376]rechts5+[/MENTION]: Das ist doch ne gute Einstellung. Was ich du nicht zahlen musst ist dir egal. In Zeiten wo Privat Fahrer in der WRC quasi ausgestorben sind ist sowas natürlich sehr weitsichtig gedacht. Eine Meisterschaft mit 1 -2 Herstellern ist ja doch viel Spannender (siehe DTM)!


    Und wer verlangt danach? Glaubst du wirklich das die "Hybrid-Kunden", die wirklich bewusst einen Hybrid kaufen, sich auch nur ansatzweise für diesen Sport interessieren?: Das würden sie auch nicht wenn mir mit Elektro-Rollern über die WP rollen.
    Hybdrid im Großserien PKW ist (gesamtheitlich betrachtet) nach wie vor Umweltverschmutzung. Denn die beworbenen Einsparungen sind ja nur unter ganz bestimmten Nutzungsbedingungen überhaupt erreichbar



    Natürlich kann nein Hybrid System auch Performance bringen. Ganz klar. Da würde ich zuerst mal fragen ob den 360PS im Rallyeauto "so untermotorisiert" ist?


    Dann bleibt die Frage nach der Auslegung des Systems. Ein rein elektrisches Fahren soll ja möglich sein. Deshalb ist eine Auslegung wie bei "Hypercars" übliche "boost" nicht ausreichend.


    Aber das wichtigste ist und bleibt die Sicherheit. Und da will ich wissen wo will man denn den Akku hinbauen? Unterboden (na viel Spaß in Portugal oder der Türkei. Kofferraum? Tank im Weg.
    Und dann eine Warnlampe wie in der Formel Schnarch ob der Akku leer ist oder nicht. Was machst du bei nem Unfall als streckenposten? Das sind alles viele Probleme die selbst auf der Rundstrecke schwer zu lösen sind. Jetzt soll das im Rallye Auto funktionieren?
    Ich hab da meine Zweifel.
    [MENTION=4698]BR973[/MENTION]: hatte schon das vergnügen einige Hybrid Fahrzeuge zu fahren. Manche sind auch von der reinen Performance garnicht schlecht. Umwelttechnisch ist das ganze leider Augenwischerei da das Mehrgewicht die mögliche Einsparung im Realbetrieb in der Kompaktklasse IMMER auffrisst. Darüber ist der Nutzwert Minimal. Die Umweltbilanz ist trotzdem grauenhaft schlecht.

    Einmal editiert, zuletzt von driftwinkel () aus folgendem Grund: Wortwahl korrigiert!

  • Dann hast du ja Hybrid Erfahrung. Prima, dann könnten wir ja sachlich über Sinn und Unsinn diskutuieren.
    Welche Fahrzeuge hast du denn bewegt bislang?


    Als langjähriger Hybridkunde (inzwischen 30000km) bedanke ich mich zuerst für die Blumen!
    Aus schierer Dummheit fahre ich im Alltag ein Konzept was nicht funktioniert. Danke für deine ausführliche Aufklärung, denn es ist mir nicht aufgefallen.


    Aber dein arrogentes Dummgeschwätz ist völliger Blödsinn!
    Ich liebe diese Leute die mir was erklären wollen was sie offenbar selbst nicht begreifen.


    _________________________________________________________________________________________________________


    So, nun zum sachlichen Teil.
    Natürlich muss ein WRC HY anders konsturiert sein was die Akkus angeht. Aber das ist ein WRC auch in Sachen Tank.
    Das diese Systeme auch abgesichert sein müssen ist klar.
    Die Brandgefahr der Akkus ist tatsächlich da. Deswegen ja mein Einwand diese Akkupakete kleiner zu gestalten und eventuell auf Li-Io Akkus zu verzichten. Nickel Metallhydrid Akkus sind was das angeht nicht ganz so empfindlich.



    PS: Warum immer von Batterie die Rede ist verstehe ich nicht. Im Alltag baue ich eine Batterie ein, mache die leer und werfe sie weg. Einen Akku lädt man...

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

    Einmal editiert, zuletzt von BR973 ()

  • [MENTION=4698]BR973[/MENTION]: auch wenns nur indirekt mit was mit dem Thema zu tuen hat. Dein 30tkm kannst ja stolz auf dich sein, das dein Hybrid so toll ist. Das fahr ich in übrigens in 4 Monaten (ganz ohne hybrid). Mag ja (theoretisch) sein das du das Auto "genau so" nutzt das der Hybrid Augenscheinlich sinn macht. Tut er aber in der Realität (wenn man ehrlich zu sich ist) nicht.
    Und wie ich versucht habe zu erklären ist er Umweltttechnisch noch dazu bescheiden.
    Bin schon einiges an Hybriden gefahren. Vom Prius (2. und 3. Generation) über BMW 330e (auch ein e90 335e entwicklungsfahrzeug im Vorserien stand)und Mercedes GLE.
    Aber das ist wie bei nem X6M. Für ne zu schwere mistwanne kein schlechtes Auto. Aber halt viel viel zu schwer.


    Ich weis ja nicht was für eine Hybrid Kiste du seit Jahren fährst. Bin mir aber zu 99% sicher das es ein vergleichbares Fahrzeug ohne hybrid gibt.
    Also nix für ungut, aber hybrid ist ein Marketing gag und in einzelnen Sonderfällen NICHT SINNFREI! Aber das sind einzelfälle. Ist ja beim Elektro-Auto nicht anders. Es gibt Anwendungen da macht ein e-Auto sinn. Ist aber selten. Und umweltschonend ist weder e noch hybrid!

    Zum Thema Umwelt. Ich bin seit 12 Jahren bivalent unterwegs. Sprich ich fahre im Alltag Autogas! Das ist WIRKLCIH umweltfreundlicher (und günstig noch dazu)!!!


    um zum Thema zurück zu kommen. Eine sinnvollere und umweltfreundlichere Lösung wäre der Schwungradspeicher von Williams (wenns denn ein Hybrid sein muss). Aber ein Elektro-Hybrid ist auch Sicherheitstechnisch sehr sehr schlecht!

  • Du hast Hybrid nicht verstanden.


    Meine Mistkarre steht hier nicht zur Diskussion.
    Aber gut das ist OT.


    Dein mechanischer Hybrid ist das schlimmste was es gibt. Bei einem Defekt an dem System möchte ich nicht in der Nähe sein.
    Ein elektrischer Speicher fällt höchstens aus oder brennt mehr oder weniger kontrolliert ab. Wobei echt die Frage steht wie oft man derartige Defekte schon erlebt hat.
    Keine Ahnung wie weit mechanische Hybride im Falle eines (un)Falles eine Gefahr bilden.

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

  • mh. was gibt's da falsch zu verstehen. Ich packe mir zusätzliches Gewicht ins Auto deren Nutzen beschränkt ist (je nach Auslegung). Ich hatte ja geschrieben das einzelne Anwendungen gibt wo hybrid das tut was es soll. Im Motorsport aber nur, wo es vom Reglement bevorzugt wird (z.B. WEC oder F1).


    Also so nen Hochvolt Akku der Saft auf die Karosse legt ist nicht wirklich ungefährlich. Oder warum glaubts du, löscht keine Feuerwehr ein Elektro Auto. Kontrolliert Abbrennen lassen ist so lange lustig, so lange keiner im PKW ist! Ich glaube jetzt das tot durch Stromschlag oder Strom durch Platzen eines Schwungspeichers (ist mir kein Fall bekannt) beides TOT bedeutet. Porsche hatte den Schwung Speicher sogar mal auf der NOS im Einsatz. Gab aber da glaub Probleme mit der Homologation durch die FIA!



    Und ein Lithium Polymer Akku hat leider die dumme Eigenschaft nicht einfach "abzubrennen" sondern die Platzt auch gerne mal (das Problem gabs ja selbst bei winzigen Handy Akkus). Und die Autos HASSEN heisse Temperaturen und verdreckte Kühlungen. Alles sachen die bei einer Rallye nie vorkommen oder?


    Natürlich wäre auch ein Niedervolt Hybrid System machbar. Nur leider dann zwar sicherer, aber halt (vom Nutzwert her) eigentlich überflüssig.


    Aber was weis ich schon. Bin ja nur Elektroniker!


    Und zum Thema Tank. Da gibt's auch FIA Tanks. Damit brennen manche Autos auch recht gut!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von driftwinkel () aus folgendem Grund: Ergänzung!

  • Wäre nicht das große Sicherheits-Risiko (das bei Rallyes gegenüber anderen Motorsportarten noch erhöht ist), würde ich sagen: Man soll die Menschen experimentieren lassen. Vielleicht fällt ja etwas Gutes, Brauchbares für den Alltagsgebrauch dabei ab. Wobei das wieder auch nicht wirklich stimmt, weil man ja im Sinne von Kostensparnis und Balance of Performance der konsequenten Forschung nach technologischen Verbesserungen einen Riegel vorschieben will. Was an sich schon den Zweck des Ganzen teilweise in Frage stellt.


    Bin schon gespannt, ob man nicht nach dem ersten brenzligen Zwischenfall die ganze Hybrid- und Elektro-Idee wieder verwerfen wird, so wie man die Gruppe B, die auch zuerst von der FIA (damals FISA) forciert wurde, ebenfalls verworfen hat.


    Irgendwie wirkt mir das Ganze wie eine Verzweiflungsaktion. Man will um jeden Preis mit einem Öko-Prestige-Projekt die Welt beeindrucken, oder man beugt sich damit irgendeinem Druck von Außen. Daß so manches plakative Öko-Programm nichts Anderes ist als ein glattes Märchen, ist vorerst nicht so wichtig. Billiges Taktieren ist angesagt.


    Und warum kann man damit so einfach punkten (zumindest kurzzeitig)? Wegen der Unmündigkeit der breiten Masse!


    Wie bei vielen anderen Dingen halt auch.

  • Die Zeit bleibt nicht stehen - die Gesellschaft verändert sich und "unser" (okay scheinbar nicht eurer) Rallyesport auch.
    Topliga, sprich WRC ist wie F1 Hersteller-Sport, sprich Marketing, Technologietransfer, Zirkus, wie ihr wollt. Aber ohne den keine großen Rallyes für die anderen. Alle anderen, von kontinental über national und regional können und sollen mit R5 oder drunter fahren ...
    Dass genau "driftwinkel," "A Lugauer" und "Joachim S". zu Hybrid & Prototypen in der Topliga den Finger heben, verstehe ich eh nicht. Prototypen mit alternativen Antrieben sind doch iim neusten Verband geradezu willkommen ;-), dann lieber in der Topliga von Leuten die die Technologie bezahlen können und hoffentlich auch beherrschen. Zudem wollen doch viele, dass der Rallyesport in irgendeiner Form wieder technologische Möglichkeiten z.B. Hybrid unter Extrembedingungen, Schnellladung (Akku-Akku) usw. aufzeigen kann.
    Noch erstaunlicher: zumindest zwei davon haben schon beim R5 den Finger gehoben, wegen den, übrigens 100.000 Euro teueren, S2000, da die sich besser anhören (das ist ne Argumentation für die heutige Zeit!?). Und danach wegen der Sicherheit der Über-WRCs ab 2017 ... und was ist: schneller, spektakulärer und sichererer (Gott sei Dank). Einfach mal abwarten ... und vielleicht mal wieder ein Printmagazin lesen, evtl. sagen ja dann mal ein paar Techniker, Herstellervertreter und Fahrer was sie von den neueren, noch immer nicht definieren WRC-Ideen für 2022 halten ...
    Gruß RK

  • Einfach mal abwarten ... und vielleicht mal wieder ein Printmagazin lesen, evtl. sagen ja dann mal ein paar Techniker, Herstellervertreter und Fahrer was sie von den neueren, noch immer nicht definieren WRC-Ideen für 2022 halten ...


    Er ist alt, aber gut, der geflügelte Satz "Dessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing'." Trifft es wohl auch hier wieder auf den Punkt.


    Und zum Rest der Message: "Die Zeit bleibt nicht stehen"..."Das machen Andere ja auch..."(als ob es dadurch besser wäre) - Man kann immer Alles schönreden. Aber ab und zu passiert es auch, daß Jemand etwas Handfestes sehen will. Ich bin so ein Unhold.


    Und "die derzeitigen World Rally Cars sicherer": Vielleicht war es einfach nur Glück, daß bei den bisherigen (auch schweren) Abgängen nichts Gröberes passiert ist.


    Wenn technische Innovation, vor Allem im Bereich der Ökologie, für Sie so wichtig ist, dann verstehe ich im Übrigen nicht, warum eine auf möglichst viel Energie-Effizienz ausgelegte Verbraucherformel im Motorsport mit freier Motorenwahl bei Ihnen auf Ablehnung stößt. Aber da kneifen Sie ja nach wie vor mit einer aussagekräftigen (im Sinne von BEWEISkräftigen) Antwort.


  • Und "die derzeitigen World Rally Cars sicherer": Vielleicht war es einfach nur Glück, daß bei den bisherigen (auch schweren) Abgängen nichts Gröberes passiert ist.


    Vielleicht war es einfach nur Pech, dass man dir eine Tastatur gegeben hat.

  • Ich find es einfach geil, wie sich hier wieder über ungelegte Eier mokiert wird.


    Das WRCs Prototypen sind, war schon seit der Einführung der 1. WRC Generation so. Leistungs-Hybridisierung finde ich, sollte im Fokus stehen, wenn man dann noch bei Überführungsetappen in Städten kurz „stromern“ kann, okay, gut so.
    Viel interessanter finde ich folgenden Passus:

    Zitat

    Bei den WRC-Autos der nächsten Generation muss die Karosserie nicht mehr aus der Serie stammen. Hersteller dürfen auch eine Prototypen-Silhouette einsetzen, die aber bestimmte Serienelemente enthalten muss, die von der FIA noch festgelegt werden. Damit sollen Hersteller angelockt werden, die kein WRC-kompatibles Auto in ihrer Serienpalette haben.



    Soll hier dann ein C-Segment Auto auf B-Segment geschrumpft werden?


  • Prototyp mit Rohrrahmen - klingt nach Gruppe B. Kommt dann doch noch der Porsche 919 WRC mit Macan Silhouette?

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

    Einmal editiert, zuletzt von vevesse () aus folgendem Grund: Kontext

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