Hyundai schickt Neuville zur Rallylegend

  • Hyundai setzt das intensive Einsatzprogramm außerhalb der Rallye Weltmeisterschaft trotz der Kritik aus den Reihen der Konkurrenz unvermindert fort.


    Die "anderen Teams" sollten sich mal darüber klar werden, was Rallyesport überhaupt ist.


    Budgetgrenze hin oder her. Jeder sollte doch wohl selbst entscheiden können, woran er teilnehmen möchte. Ob als Test oder nicht sei mal dahingestellt.

  • Würde es anders angehen um die nationale Szene etwas zu stärken und Hersteller verpflichten an zwei oder 3 nationale Meisterschaften quasi als Testevents dran teilnehmen zu müssen. Bevorzugt mit regionalen Nachwuchsfahrern.


    Als dank dürfen die Hersteller dann dort nicht homologierte Teile, die dem Reglement im Wettbewerb testen. Von mir aus bekommt auch jeder Hersteller einen Joker, wo er in jeder Meisterschaft auch mal ein zweites Auto mit einem WM Fahrer fahren lassen kann oder halt das Auto von dem Nachwuchsfahrer mit einem WM Fahrer bestücken kann.

  • Die "anderen Teams" sollten sich mal darüber klar werden, was Rallyesport überhaupt ist.


    Budgetgrenze hin oder her. Jeder sollte doch wohl selbst entscheiden können, woran er teilnehmen möchte. Ob als Test oder nicht sei mal dahingestellt.



    Testbegrenzungen wurden ja eingeführt nicht weil man unsportlich sein wollte...
    Also die anderen Team finden das nicht toll, da man damit die Regelungen in der WRC aushebelt.
    Jeder gefahrene Kilometer bringt Erkenntnisse und geade Hyundai (die mit ihrer Fahrerlotterie dann auch die verschiedenen Paarungen ins Auto bringen) profitiert sicher davon. So ein Einsatz kostet ja auch Geld. Geld was man eigentlich nicht ausgeben wollte.
    Am Ende wird so jedes Team versuchen damit die begrenzten Tests zu umgehen. Aber warum begrenzt man dann erst Tests?


    Das dies auf nationaler Ebene ein Gewinn wäre steht ja außer Frage.
    Leider ist dies nicht die Frage.

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

  • komisch das sich immer herr budar aufregt.. sollte besser mal seine eigenen hausaufgaben machen als immer fehler bei anderen zu suchen... sehr unsympathische person

  • Wird schon was dran sein die Chancengleichheit muss in etwa gewahrt bleiben sonst ist das Gejammer gross wenn mal wieder 1,2 Hersteller den Stecker ziehen.

  • Vorschlag zur Änderung der aktuellen Regelung:
    Ab sofort nur noch 40 Testtage im gesamt, pro WM-Lauf 2 Testtage = 28, Restliche 12 Tage dann entweder auch als reine Testtage oder als Testeinsätze bei nationalen Rallies.
    Citroen und Ford setzen eh nur 2 Autos ein, also reichen 2 Testtage je WM-Lauf.
    Bei den Testeinsätzen in nationalen Veranstaltungen gibt man dann Nachwuchsfahrern die Möglichkeit das Auto kennen zu lernen und man kann gleichzeitig "neue Teile" testen.


    Wäre doch ein win - win für alle.


    Glaube nicht, dass es T. Neuville viel hilft für Spanien, wenn er jetzt bei der Legend startet.


    Also liebes Mag-Team, schickt Frau M. Mouton diesen Vorschlag.

  • Ändert doch alles nichts. Hat Neuville anderes Wetter als bei der Rallye jammert er und verliert.


    Wer hat bei der Deutschland nochmal rumgejammert dass beim Test anderes Wetter war als bei der Rallye und sie deswegen nicht schnell genug sind?
    Waren glaube ich die Franzosen.. ;)


    Könnte mir vorstellen dass beim nächsten FIA-Kommissionsmeeting die Teilnahmen an nationalen Rallyes beschränkt oder verboten werden.

  • Der Sinn der Beschränkungen ist damit ja ausgehebelt.
    Ob man nun damit Fahrer und Fahrzeug aneinander gewöhnt (gewöhnen muss mangels echter Einsätze) oder irgendwelche Teile testet. Zum Spaß tritt Niemand an.

    59.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    23. März 2024

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