Vorurteile gegen Motorsport?

  • Die meiner Meinung nach übliche (aber deshalb nicht richtige) Kritik am Rallyesport respektive Motorsport tauchte in einem Mountainbike-Forum auf. Demnach brettern PS-Boliden durch die Natur.


    Ich habe den Kritiker (Kritik muß der Motorsport vertragen, wenn auch falsche Kritik nicht unwidersprochen hinnehmen) auf dieses Forum verwiesen, weil das in dem MTB-Forum sonst zu sehr OFF TOPIC daherginge.

  • Lass Dich doch von dem nicht so provozieren.
    Du hast einen guten Rat gegeben, daraufhin kam etwas Ordnung in den Haufen und dann kam einer mit einem blöden Spruch.
    Auf so was Undifferenziertes muss man doch nicht eingehen.


    Ja, Vorurteile gibt es und sie sind uns allen bekannt. Vom "durch die Gegend brettern" über "hochgezüchtete PS-Boliden" bis zum CO2 Ausstoß.
    Die ergriffenen Gegenmaßnahmen und die Aufgaben des Umweltbeuftragen einer Veranstaltung sind die Argumente dagegen.

    Es heißt Rallyefahren, nicht Rallyebasteln.

  • Frag doch die Herrn Mountainbiker mal, wie sie zu ihren Touren kommen. Etwa mit der Bahn? Das gleiche funktioniert übrigens auch mit Fußball&Co, wo jede Woche zigtausende in die Stadien strömen. Und so lange gewisse (Umwelt-)Politiker noch per Flugzeug für eine Sitzung von ihrem Urlaub auf Malle abgeholt werden, muss ich als Rallyefan kein schlechtes Gewissen haben.

  • Lass Dich doch von dem nicht so provozieren.
    Du hast einen guten Rat gegeben, daraufhin kam etwas Ordnung in den Haufen und dann kam einer mit einem blöden Spruch.
    Auf so was Undifferenziertes muss man doch nicht eingehen.


    Ja, Vorurteile gibt es und sie sind uns allen bekannt. Vom "durch die Gegend brettern" über "hochgezüchtete PS-Boliden" bis zum CO2 Ausstoß.
    Die ergriffenen Gegenmaßnahmen und die Aufgaben des Umweltbeuftragen einer Veranstaltung sind die Argumente dagegen.


    Vom Grunde her hast Du recht. Nur ging es mir auch darum, weil der betroffene Thread dazu diente, Mountainbiker, die ein Problem haben, zu unterstützen, nicht aus dem Ruder läuft.


    Ich hätte es schon ganz gerne, wenn in Sachen Motorsport etwas mehr direkt diskutiert wird, anstatt daß Vorurteile manchmal an reichlich unerwarteten Stellen auftauchen. Die Erörterungen um die Rallye Deutschland zeigen, daß Behörden Motorsport und die dort gegebene ökologische Fachkompenz ernst nehmen, wenn das umgekehrt auch erfolgt. Die dann laufenden Diskussionen sind nicht etwa besonders bequem aber erfreulich sachlich. Und damit kann man etwas anfangen.


    Leider haben wir zwar im verwaltungstechnischen Bereich viel, aber im publizistischen Bereich an der politischn Front nur wenig erreichen können. Gut, es gab eine prima Diplomarbeit, aber in der direkten Auseinandersetzung lediglich bei der letzten Rallye Deutschland einen fairen Live-Disput im Lokalfernsehen Trier zwischen einem Kritiker des Zirkus Maximus und dem Vorsitzenden der DMSB-Umweltkommission. Wir hätten im Motorsport in solchen Diskussionen nichts zu befürchen. Vielleicht verstoßen wir daher als ökologisch selbstbewußte Motorsportler gegen einen Mainstream aus Vorurteilen und Political Correctness und kommen deshalb als wohlfeile Opfer in TV- und Radio-Diskussionen nicht in Frage....

  • Vom Grunde her hast Du recht. Nur ging es mir auch darum, weil der betroffene Thread dazu diente, Mountainbiker, die ein Problem haben, zu unterstützen, nicht aus dem Ruder läuft.


    Ich hätte es schon ganz gerne, wenn in Sachen Motorsport etwas mehr direkt diskutiert wird, anstatt daß Vorurteile manchmal an reichlich unerwarteten Stellen auftauchen. Die Erörterungen um die Rallye Deutschland zeigen, daß Behörden Motorsport und die dort gegebene ökologische Fachkompenz ernst nehmen, wenn das umgekehrt auch erfolgt. Die dann laufenden Diskussionen sind nicht etwa besonders bequem aber erfreulich sachlich. Und damit kann man etwas anfangen.


    Leider haben wir zwar im verwaltungstechnischen Bereich viel, aber im publizistischen Bereich an der politischn Front nur wenig erreichen können. Gut, es gab eine prima Diplomarbeit, aber in der direkten Auseinandersetzung lediglich bei der letzten Rallye Deutschland einen fairen Live-Disput im Lokalfernsehen Trier zwischen einem Kritiker des Zirkus Maximus und dem Vorsitzenden der DMSB-Umweltkommission. Wir hätten im Motorsport in solchen Diskussionen nichts zu befürchen. Vielleicht verstoßen wir daher als ökologisch selbstbewußte Motorsportler gegen einen Mainstream aus Vorurteilen und Political Correctness und kommen deshalb als wohlfeile Opfer in TV- und Radio-Diskussionen nicht in Frage....


    Das hättest du mal im Biker-Forum schreiben sollen.
    Hier ist man eher pro Rallyesport gestimmt.;)


    Das die meisten Biker zu ihren Touren weite Strecken mit eigenem Fahrzeug anreisen, ist auch kein Geheimnis. Und selbst der umweltfreundlichste Radfahrer wird beim biken mehr CO2 produzieren als wenn er zuhause in Stasis auf der Couch liegt.

  • Frag doch die Herrn Mountainbiker mal, wie sie zu ihren Touren kommen. Etwa mit der Bahn?

    Da kommen mehr mit dem ÖPNV und dem Bike, als man glaubt.


    Zitat

    Das gleiche funktioniert übrigens auch mit Fußball&Co, wo jede Woche zigtausende in die Stadien strömen


    Das ist ja noch nicht alles. Nur weil manche Leute am Samstagmittag den Allerwertesten nicht früh genug von der Couch hoch bekommen, fängt die Bundesliga so spät an, daß im Herbst vor allem in der zweiten Halbzeit immense Energie für das Flutlicht vergeudet wird.


    Ohnehin wird vieles dem Sport zugerechnet, was in solche Bereiche des Zuschauerverhaltens fällt, die von den Veranstaltern nicht mehr beeinflußbar sind. Das gilt für Mountainbikesport wie Rallyesport gleichermaßen.

  • Leider wird wirklich kaum über die Arbeit und den Aufwand berichtet,
    der Betrieben wird um eine Rallye möglichst in saubere Bahnen zu leiten.
    Die meisten Vorurteile währen schon mit einer bischen genaueren Betrachtung der Veranstalltungen aus dem Weg geräumt.

  • Das hättest du mal im Biker-Forum schreiben sollen.
    Hier ist man eher pro Rallyesport gestimmt.;)


    Was ich da geschrieben habe, trifft exakt auf den Motorsport zu. Ich bin an zahlreichen Genehmigungsverfahren von Rallyes (auch Bergrennen etc.) beteiligt, darunter auch Erst-Genehmigungsverfahren und es zeigt sich, daß zunehmende ökologische Fachkompetenz des Motorsportes auch zu zunehmender gegenseitiger Anerkennung zwischen Motorsport und Behörden führte. Das gilt auch gerade für die Rallye Deutschland, wo die Tücken in Genehmigungsverfahren wesentlich in Details liegen, was immer so bleiben aber auch lösbar beiben wird, und nicht etwa in grundsätzlichen Fragen pro oder contra Motorsport.

  • Leider wird wirklich kaum über die Arbeit und den Aufwand berichtet,
    der Betrieben wird um eine Rallye möglichst in saubere Bahnen zu leiten.
    Die meisten Vorurteile währen schon mit einer bischen genaueren Betrachtung der Veranstalltungen aus dem Weg geräumt.


    Genau!


    Ich kann nur dringend raten, Kritiker ausdrücklich einzuladen, ggf. sogar im Vorfeld von Motorsportveranstaltungen mitzuwirken. Einzelne Poltergeister wird es immer geben, die da nicht mitmachen werden, aber das darf nicht abschrecken. Der NABU wurde z.B. im Zusammenhang mit der Taunus-Rallye nach einem sehr konstruktiven Gepräch im Landratsbüro (wiederum Anerkennung gegenseitiger Kompetenz) vom Veranstalter ausdrücklich aufgefordert, fachliche Kritik und fachliche Anregungen zu übermitteln. Qualifizierter Motorsport kann sich so etwas leisten.

  • Man könnte doch einmal in diesem Thread Argumente sammeln die für den Motorsport im allgemeinen und für den Rallyesport im besonderen sprechen.
    Ich denke nämlich das bestimmt jeder schon einmal oder mehrmals in die Situation gekommen ist "seinen" Sport verteidigen zu müssen. Leider entfallen mir dann oft wichtige Punkte die für Rallye sprechen und so wäre es, wie ich finde, eine gute Idee diese Punkte einmal zusammen zu tragen.
    Nur ein Vorschlag ...
    MFG :cool:

  • Beispiel:
    Rallye Hünfeld,wegen einer WP wurde die Straße von Michelsrombach nach Burghaun von 11 Uhr bis 18Uhr gesperrt.
    Als ich ne Woche später bei uns in die Dorfkneipe kam wurde ich fast aufgeknöpft .Orginalton:"Du bist doch auch son Rallyefan,wegen dem
    Scheiß,muß ich nen Umweg fahren,Umweltverschmutzung,Wege kaputt fahren,bla bla bla".


    Ein Jahr zuvor wurde auf der gleichen Ecke ein Kinofilm gedreht (Die Wolke),die gleiche Straße war den ganzen Tag abgesperrt,Kamerahubschrauber flogen in der Gegend rum.Im Film war davon ne knappe Minute zu sehn.
    Die Leute im Ort,oh geil die drehn da nen Film,Michelsrombach kommt ins Kino,da muß ich rein.
    Da war nichts zu hören von wegen Straßensperrung oder Umweltverschmutzung wegen den Hubschraubern und Materialwagen.

  • Anstatt die Hilfe anzunehmen wird gleich auf den bösen
    Rallyesport eingeschlagen. Es wäre zu einfach gewesen zu sagen:
    OK, du hast da ja anscheinend Ahnung davon und ist schön dass
    du uns helfen willst.(Von den Bikern).


    Aber wie immer wird, zurzeit in Deutschland dann auf den vermeintlich
    Schwächeren eingeschlagen und die eigene Sportart als Retter der Umwelt
    dargestellt. Weil so ne Diskussion vom eigentlichen Thema (Fehlverhalten mancher Biker) ablenkt und so nachher die Biker gut sind weil Sie den
    bösen Motorsport angeprangert haben.


    mfg


    PS: Ich kenne keinen der nicht mit dem Auto zum biken fährt.
    Und im Wald wird überall rumgefahren wo es geht.
    Versucht mal nach St. Wendel zu fahren wenn Moutainbike Rennen ist.
    Da wird von den Teilnehmern schon so viel zugeparkt dass es sehr eng wird.
    Und ich kann dann auch nicht in mein Fitnesscenter weil alles gnadenlos zugeparkt wird (trotz Verbotsschilder usw.). Aber ich toleriere es und geh dann halt 1 mal nicht trainieren wenn Rennen ist.

  • Ich habe den Kritiker (Kritik muß der Motorsport vertragen, wenn auch falsche Kritik nicht unwidersprochen hinnehmen) auf dieses Forum verwiesen, weil das in dem MTB-Forum sonst zu sehr OFF TOPIC daherginge.


    sorry, aber wenn du sieben beiträge schreibst, in denen du sagst, dass du nicht antworten willst, anstatt in einem beitrag eine knappe sachliche antwort zu geben, kann ich dir nicht abnehmen, dass es dir wirklich um on/off topic ging. wer stichhaltige argumente hat, braucht sich vor kritischen nachfragen nicht zu fürchten und sich in andere foren zurückzuziehen, um sich dort von seinen kumpels trösten zu lassen. und jetzt wurde der thread vom oberdimbo auch noch geschlossen. peinlichste öffentlichkeitsarbeit der dimb!


    und auch in diesem thread habe ich noch keine antwort gefunden.

  • sorry, aber wenn du sieben beiträge schreibst, in denen du sagst, dass du nicht antworten willst, anstatt in einem beitrag eine knappe sachliche antwort zu geben, kann ich dir nicht abnehmen, dass es dir wirklich um on/off topic ging. wer stichhaltige argumente hat, braucht sich vor kritischen nachfragen nicht zu fürchten und sich in andere foren zurückzuziehen, um sich dort von seinen kumpels trösten zu lassen. und jetzt wurde der thread vom oberdimbo auch noch geschlossen. peinlichste öffentlichkeitsarbeit der dimb!


    und auch in diesem thread habe ich noch keine antwort gefunden.


    Hallo jeder Mountainbiker soll mal überlegen wieviele bremsspuren er gezogen hat.Wie viele Tiere aufgeschreckt. Wie viele Wege ausgefahren oder breiter durch schneiden und abkürzen.Wie oft er mit dem Auto zu seinen Trails fährt. Und? Keiner? Ehe mann über etwas herzieht von dem mann keine Ahnung hat soll mann sich informieren.Rally in Deutschland findet fast nur noch auf Aspahlt statt und wenn dort ein Tier Brütet wird dort nicht gestartet und wenn bei ener Rally ein Weg eine Wiese oder ein Baum beschädigt wird zahlt der Veranstalter dafür. Wenn ein Biker durch den Wald fährt ist keiner der zahlt außer bei Veranstaltungen aber da fahren die meisten ja nicht. Gruß ein Rallyfan und Mauntainbiker

  • Ehe mann über etwas herzieht von dem mann keine Ahnung hat soll mann sich informieren.

    hallo, hier geht es nicht um vorurteile (auch wenn der thread so heißt), sondern darum, wie man miteinander spricht. als mountainbiker habe ich auch oft mit voruteilen zu kämpfen, aber dann werfe ich anderen nicht ahnungslosigkeit und dummheit vor, sondern stelle mich der diskussion.


    wenn bei euch alles so super umweltfreundlich ist, wo ist dann das problem, eine anständige antwort zu geben? tilman hat durch seine gegenvorwürfe und antwortverweigerung den eindruck verstärkt, dass da jemand ins schwarze getroffen hat und das gewissen doch nicht so rein ist wie ihr vorgebt. was die wahrheit ist, weiss der himmel.


    ich finde es auch scheisse, wenn mountainbiker rücksichtslos fahren oder mit dem auto fahren. das ist aber eine minderheit.

  • hallo, hier geht es nicht um vorurteile (auch wenn der thread so heißt), sondern darum, wie man miteinander spricht. als mountainbiker habe ich auch oft mit voruteilen zu kämpfen, aber dann werfe ich anderen nicht ahnungslosigkeit und dummheit vor, sondern stelle mich der diskussion.


    wenn bei euch alles so super umweltfreundlich ist, wo ist dann das problem, eine anständige antwort zu geben? tilman hat durch seine gegenvorwürfe und antwortverweigerung den eindruck verstärkt, dass da jemand ins schwarze getroffen hat und das gewissen doch nicht so rein ist wie ihr vorgebt. was die wahrheit ist, weiss der himmel.


    ich finde es auch scheisse, wenn mountainbiker rücksichtslos fahren oder mit dem auto fahren. das ist aber eine minderheit.


    So du hast also kein Auto.Finde ich sehr vorbildlich von dir denke aber das du eine Minderheit bist bei dem was ich so beobachte.Aber was ich nicht verstehe,warum greifen hier Biker jemanden an der seine Hilfe anbietet so an.Bei naher betrachtung sitzen wir in einem Boot.Beide seiten sind darauf angewiesen das Gemeinden oder Privat Leute es dulden das in ihren Geländen eine Sportveranstaltung statfindet.Das fängt sogar bei einem Marathon an wo die meisten auch mit dem Auto anreisen,wenn du es nämlich nur auf den CO2 ausstoß schiebst würden auch viele Fitness Studios leer stehen dort kommt auch kaum einer zu Fuß und da gibt es noch viele Beispiele.Also müßen wir uns eigentlich zusammen tun weil beide lager in der breiten Öffentlichkeit wie du selber sagst mit Vorurteilen zu kämpfen hat.Also warum nicht die Hilfe annehmen von jemanden der sich auskennt mit Genehmigungen und zwischen Parteien die sich nicht kennen vermittelt.Und noch etwas ich denke du fährst ja nur bei Mauntain Bike Rennen oder auf exact Ausgewiesenen Trails ein Rallyfahrer fährt nämlich nicht einfach mal so in den Wald zwichen Frühstück und Mittag damit er sich besser fühlt.

  • Am Beispiel Formel 1.


    Wie sagte doch Norbert Haug so schön?


    Am Rennwochende schauen zig Mio. Menschen die Formel 1 am TV und lassen in der Zeit ihr Auto stehen, statt Sonntagsspazierfahrten zu unternehmen.


    Also erst Nachdenken bevor man was gegen den Motorsport einzuwenden hat.:D

  • Aber was ich nicht verstehe,warum greifen hier Biker jemanden an der seine Hilfe anbietet so an.

    wo bitte liest du da einen angriff?


    trotzdem eine erklärung: tilman spricht nicht als privatmann, sondern als erklärter vertreter der dimb. die dimb kassiert geld dafür, dass sie bikern hilft. die dimb gibt eine menge geld dafür aus, den bikern zu erklären, wie man sich rücksichtsvoll und umweltfreundlich zu verhalten hat. soweit ok. aber wenn das die dimb glaubwürdig vertreten will, müssen sich ihre vertreter schon fragen lassen, wer sie sind und was sie vertreten. wenn ein motorsportler einem biker vorwirft, dass er den wald kaputt macht, ist das etwa so wie wenn ein elefant einer maus vorwirft, dass sie alles zertrampelt.


    Das fängt sogar bei einem Marathon an wo die meisten auch mit dem Auto anreisen,wenn du es nämlich nur auf den CO2 ausstoß schiebst würden auch viele Fitness Studios leer stehen dort kommt auch kaum einer zu Fuß und da gibt es noch viele Beispiele.Also müßen wir uns eigentlich zusammen tun weil beide lager in der breiten Öffentlichkeit wie du selber sagst mit Vorurteilen zu kämpfen hat.

    vorurteile haben nichts mit co2 ausstoss zu tun, co2 kann man messen.


    Und noch etwas ich denke du fährst ja nur bei Mauntain Bike Rennen oder auf exact Ausgewiesenen Trails ein Rallyfahrer fährt nämlich nicht einfach mal so in den Wald zwichen Frühstück und Mittag damit er sich besser fühlt.

    nein ich fahre auf einer öffentlichen und nicht extra für mich eingerichteten infrastruktur namens "weg" oder "pfad".


    wenn du darauf hinauswillst, dass es ein punktvorteil für rallyefahrer ist, dass ein rennen wegen brütender vögel verlegt wird, sich biker um sowas aber nicht kümmern: das ist doch nur ein alibi. so, wie wenn frau merkel sich vor einem eisberg als klimaschützerin fotografieren lässt, und sobald es um die umsetzung in europa geht, hat sie das alles vergessen und verteidigt stattdessen die interessen der deutschen automobil- und energiekonzerne.

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