DRM:: ADAC 3-Städte-Rallye 17./19.10.2019


  • Aber selbst wenn wir am Ende bei 60 Nennungen rauskommen ist es für die Sulinger verglichen mit den letzten Jahren ein schwaches Nennergebnis.
    Aber das spiegelte sich ja bereits das ganze Jahr in der DRM wieder...


    Bin jetzt schon gespannt wies im Oktober bei der 3-Städte Rallye ausschaut:confused:
    alles neu 2019!
    glaub aber das die 100 er Marke an Nennungen zum knacken ist.
    und dazu etwas mehr
    Freiheiten für die Zuschauer bei den Strassensperrungen,
    im gegenzug vernünftige Zuschauer die sich so verhalten wie die Veranstalter es hoffen
    und die Anlieger es sich wünschen,
    dann kanns ein Rallyefest werden:cool:

  • Geht dieses Jahr leider nicht, aber ich hoffe das FRG genau so geil wird wie Straubing letztes Jahr.


    Davon kann mann ausgehen das Freyung-Grafenau von den Wps her und von der Organisation her Straubing und Passau in nichts nachsteht.
    So wies sich im vorbericht liest ist die Rallye in Freyung sehr willkommen.:cool:
    Freyung selbst liegt auf 655 meter Seehöhe,
    dadurch sind interessante und anspruchsvolle Streckenführungen bei vielen Berg und Talfahrten möglich.
    und auch Österreich wär nur 20-25 km von Freyung entfernt,auch eine möglichkeit!
    Lassen wir uns überraschen,hoffe auch das etwas Schotter wieder mit dabei ist.

  • Na hoffentlich kommt man in FRG besser an die WP´s seitlich heran ?
    Nicht das es die Probleme wie letztes Jahr gibt. Das es für Fahrer/Beifahrer
    Klasse ist/war, bestreitet ja niemand... Mein DZ ist gebucht .. ;);)

    SKODA-KÖNIG RALPH-MARIO I.

  • Die preise sind ja auch nicht ohne. 690€ bzw 640€ für 146 WP Kilometer. Mal sehen wer überhaupt wieviel fahren "darf".


    Aber da ist die Lausitz mit 590€ bzw 525€ für 166WP Kilometer ja fast ein Schnäppchen.


    Freu mich trotzdem auf die Veranstaltung. Neue WPS sind immer was besonderes! Bin auf das Starterfeld gespannt.

  • zu billig? Darf ich fragen für welche Teams du die Startgelder zahlst?


    Ich hab kein Problem damit für ordentliche Veranstaltungen ein "angemessenes" Geld zu bezahlen. Aber 2017 durften der Großteil des (nicht DRM) Feldes genau 67 (manche sogar nur 52). Kilometer bei der 3städte fahren und es gab nicht mal eine Entschuldigung. Und für eine R70 sind dann 590€ doch recht viel (finde ich zumindest).
    Auch in der Lausitz wurde 1 WP abgesagt! Waren halt dann immer noch über 150 WP Kilometer! Da gabs sogar ne Entschuldigung vom Veranstalter (obwohl der Grund ein unvernünftiger Teilnehmer war).


    Wusste allerdings nicht, das man die 3städte mit nichts vergleichen darf. Ist das jetzt was positives oder was negatives?
    Hier wurde doch schon öfter der vergleich bei €pro WP Kilometer angesetzt.
    Man kanns ja auch direkter vergleichen. Sulingen kostete 2019 bei identischen WP Kilometern 490€. Auch ein DRM lauf. Darf man jetzt hier nicht mal mehr feststellen das das Startgeld vom einem zum nächsten DRM Lauf um 40% ansteigt?


    Wie gesagt nicht falsch verstehen. Hab ja auch geschrieben das ich mich auf die Rallye freue!
    Wenn die WP´s und die Orga TOP sind, ist das ok.
    Aber neuer Veranstaltungsort. Neue WPS und dann das Nenngeld so hoch. Das kann potentielle Teilnehmer abschrecken. Nichts anderes habe ich festgestellt! Deshalb auch die Aussage das ich auf das Starterfeld gespannt bin!!!

    Einmal editiert, zuletzt von BMW ()

  • Woanders ist auch nicht preiswerter, z.B. Hellendoorn-Rally in NL in diesem September, 187,6 WP-KM:


    4.4
    Inschrijfgelden
    4.4.1
    Met reclame van de organisator: 650,
    Zonder reclame van de organisator: 1200,
    Buitenlandse deelnemers: 550, (met reclame organisator)
    Extra serviceplaats: 100, per 60m2

    Einmal editiert, zuletzt von platana ()

  • Auch die Erze kostet 490 und das war bzw. ist nach wie vor der übliche Preis für einen DRM-Lauf. Da mal eben 200 bzw. 300 EUR (2. Nennungsschluss) draufzuschlagen und dann trotz allem nochmal 150 EUR für den Shakedown zu verlangen ist schon sehr happig.


    Der Vergleich zu anderen Ländern hinkt. Ja, in Deutschland sind die Nenngelder mit am niedrigsten, dennoch sollte man hier zu allererst mal mit anderen Läufen derselben Meisterschaft vergleichen.

  • die höhe des nenngelds ist doch im heutigen rallyesport das geringere problem. nebenbei: wie andere veranstalter kalkulieren weiß ich nicht, bezüglich der 3-städte kann ich als langjähriger insider sagen, daß der adac südbayern jedes jahr geld dazu legt. die starterzahlen bei der 3-städte zeigen auch, daß die nenngeldhöhe nicht ausschlaggebend ist.

  • Gerade wegen der vielen Starter aufgrund vieler Prädikate sollte man gut Kalkulieren können , aber letztes Jahr waren zum Beispiel die "Heckflossen" und die Party wichtiger(will gar nicht wissen was das gekostete hat) ,auch wenn es jetzt nicht so angekommen ist wie man gedacht hatte. Wenn man eine gute Bodenständiges Catering macht und Abends ein vernünftiges Essen (man braucht kein Schickimickibuffet )bleib mehr Geld hängen als mit Überteuerten Foodtrucks wo keiner was kauft.
    Wo man sonst mehr Geld ausgibt als Anderswo weis ich nicht ? Spesenritter??VIPs?
    Eintritt verlangt man ja mittlerweile auch auf den Wp´s und den Parkplätzen..

  • die höhe des nenngelds ist doch im heutigen rallyesport das geringere problem. nebenbei: wie andere veranstalter kalkulieren weiß ich nicht, bezüglich der 3-städte kann ich als langjähriger insider sagen, daß der adac südbayern jedes jahr geld dazu legt. die starterzahlen bei der 3-städte zeigen auch, daß die nenngeldhöhe nicht ausschlaggebend ist.


    Für den Nachwuchs/Hobbyfahrer der als Mechaniker Arbeitet spielt es schon eine Rolle ob er 450 oder 690 Zahlen muss.


    Jetzt kommt dann noch der Sicherheitstank der von der FIA nur Empfohlen ist .Dann wird man die letzten Hobbyfahrer vertreiben. Was bleibt dann noch über ?? Die sich einen Cup leisten wollen /können sind doch meistens nach 5 Jahren von der Bildfläche verschwunden. Derjenige der nur als Hobbyfahrer unterwegs ist fährt meist sein Leben lang.


    Und die Starterzahlen ergeben sich eher aus den Prädikaten und nicht weil es so eine Topveranstaltung ist. Naja die Prüfungen waren zumindest nett letztes Jahr .

    Einmal editiert, zuletzt von tome () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Glaubt ihr Wirklich es ist einfach eine Rallye zur DRM mit komplett neuen WPS so einfach genehmigt zu bekommen!
    Natürlich ist auch der finanzielle Aufwand um einiges grösser als wenn ca 70-80% der Prüfungen vom Vorjahr im nächsten jahr
    wieder gefahren werden und nur noch genehmigt werden müssen.
    Freuen wir uns doch einfach auf die neue 3-Städte Rallye,
    und lassen wir die Teams entscheiden ob sie die ca. 200 Euro mehr bezahlen wollen für anspruchsvolle neue WPs.:cool:

  • ich denke das Bestreitet hier niemand. Genehmigungen werden immer schwieriger. Überall. Aber bei neuen WP´s ist bestimmt noch ein eck aufwendiger!


    Ich hab ja auch gesagt das ich es toll finde, da bei neuen WP´s niemand einen Erfahrung Vorsprung hat. So können die "Jungen Wilden" den "alten Hasen" leichter Paroli bieten.
    Anspruchsvolle WP´s sind toll. mag wohl jeder Rallye Fahrer
    Wenn man aber aufgrund merkwürdiger Begrünungen (die man auch nur über 5 Ecken erfährt) nicht starten kann, eher nicht. Hier wäre, beim Umfang der Streichungen (die F8 fuhr 67km und die F9 52km WP Kilometer) wäre zumindest eine "Entschuldigung/Begründung" des Veranstalters angemessen gewesen.
    Wenn man dann auf der holprigen Wiese im Service-Park Reifen wechseln darf, damit die Stehtische des Adam Cup auf Ebenen Betonierten Flächen großzügig aufgestellt werden können, dann muss man doch die Frage stellen dürfen "wofür" man 200€ mehr zahlt. Oder?
    Und das Catering hat man auch zugemacht als der Großteil vom Hauptfeld noch draußen war. Ich empfand das den "nicht DRM Teams" gegenüber einfach respektlos.
    Die frühen 13 Starter würde ich nicht überbewerten da es ja im Endeffekt der Adam Cup und 2 Fahrer sind. Sehen was am ende auf der (hoffentlich langen) Liste steht!


    Wie gesagt freue mich sehr auf die Veranstaltung. Wenn sich ein "passender" co findet, möchte ich sogar starten. Aber trotzdem muss man doch die Frage stellen dürfen, "wofür" die 200€ "DRM Finalzuschlag" eigentlich sind.
    Obwohl man ja korrigieren muss. 2017 wurde uns die 30€ für den Stromanschluss noch extra abgenommen. Das ist ja jetzt wohl inklusive (verstehe so zumindest die Ausschreibung)!

  • Leute das muss man doch verstehen...so nahe am Zentrum der gelben Macht ist man sonst nirgends in Deutschland unterwegs, zumal der Veranstalter auch noch zu denen gehört die den obersten Gelben am nächsten stehen. Wenn ein Katholik den Vatikan besuchen will muss er auch ein wenig Geld in die Hand nehmen für die Reisekosten. Da darfs auch schon ein wenig respektlos zugehen was den Umgang mit den Jüngern anbelangt die da kommen, zahlen und wenn sie Glück haben auch die ganze Strecke fahren dürfen. (Ironiemodus aus)

  • Ich gehe davon aus, dass sind Beispiele aus dem Jahr 2017? War das in 2018 auch so?


    Leider kann sich ein Veranstalter nicht immer aussuchen, welche Gegebenheiten er für die einzelnen Teams bieten kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der einzelne Veranstalter die Ausmaße des Adam Cup so für sich haben wollte. Aber es wird hier Verträge geben, bei denen der Veranstalter das Paket nimmt, oder ablehnt. Als Finallauf kann ich mir nicht vorstellen, dass die 3-Städte-Verantwortlichen aber überhaupt darüber nachdenken könnten, den Adam Cup abzulehnen. Also muss denen auch das geboten werden, was laut Vertrag gefordert wird. Warum sonst ist der Adam Cup bei anderen Veranstaltungen teilweise an einem anderen Serviceplatz zu finden? Weil es das Platzangebot einfach nicht hergibt.
    Und ein Vergleich Karpfham zu Straubing und jetzt 2019 zu Freyung wird in keinster Weise funktionieren, da die Gegebenheiten einfach immer total unterschiedlich sind. Ich bin gespannt, wie das in Freyung gelöst wird. Aber denkt zurück an die Ostsee Rallye. Da gab es den Serviceplatz komplett auf Sand hinter der Düne.
    Jeder Veranstalter hätte gerne 20.000 m² asphaltierte Fläche geboten. Aber diesen Serviceplatz hat ja nicht mal die Rallye Deutschland.


    Und was ist jetzt für den Fahrer interessanter? Anspruchsvolle Wertungsprüfungen und ein evtl. schlechterer Serviceplatz. Oder auf der anderen Seite ein idealer Serviceplatz und dafür WPs mit 95% 90°-Abzweigen und dazwischen 500 Meter Geraden?
    Jeder Veranstalter versucht das Beste für die Teilnehmer auf die Beine zu stellen. Ob es den Geschmack aller Teilnehmer trifft sei dahingestellt. Aber wenigstens gibt es noch Leute die ihre Freizeit opfern um unser Hobby für die Fahrer fahrbar zu machen.

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