...damals W. Schleicher...

  • Wie auch immer. Es ist schade um jeden Sponsor, den der Rallyesport verliert.
    Ich sag nur: Wir wollen unseren alten Walter Schleicher wieder haben. 8)

  • Zitat

    Original von Slide
    Wie auch immer. Es ist schade um jeden Sponsor, den der Rallyesport verliert.
    Ich sag nur: Wir wollen unseren alten Walter Schleicher wieder haben. 8)


    Genau ! Dann hätten unsere ganz schnellen Arbeitslosen wie Dieter Depping oder Uwe Nittel bestimmt wieder etwas zu fahren, auch zwei/drei talentierte Rookies kämen in den Genuß einer Förderung.


    Die gute alte Zeit: Man denke da an Michael Gerber, die Holzer-Brüder, Gerd Hack, Rüdiger Hahn und - nicht zu vergessen - Jochi Kleint. Die nun in der DTM tätigen Holzers und auch Michael Gerber (aktuell Alfa-Cup und Mini-Challenge) haben Walter Schleicher bestimmt viel zu verdanken. Schade, daß der Monte-Start 1990 (?) mit Jochi Kleint in einem Astra-Integrale mit einem Unfall endete.


    Aber es stimmt schon: Solche Leute braucht der Sport ! 8)

  • das war eine schöne zeit damals, hab die voll erlebt und ohne walter schleicher gäbs auch keine am-holzer gmbh,
    das am steht immer noch im firmen namen, obwohl schon einige, besonders opel dies weghaben wollten, aber das geht leider nicht, denn das gebäude in inningen hat walter schleicher bezahlt, war eine schöne eröffnungs party, schwärme immer noch davon, und im firmenlogo ist immer noch drin, zwar etwas abgewandelt, aber es ist noch drin.


    gruß aus de palz

  • Ups, es sind sogar einige Leute hier im Forum die diese Zeiten noch kennen. Tja, er war im Grunde für einige Zeit der Mister-Rallye-DM. Hätte es die ohne ihn eigentlich gegeben?
    Was macht er eigentlich heute, er müsste ja längst wieder ungesiebte Luft schnuppern können, weiss da jemand was aus ihm geworden ist?

  • Ja, das war wirklich eine schöne Zeit, und dass sich noch ein paar Leute daran erinnern...
    Ohne Walter Schleicher wäre der deutsche Rallyesport gerade zu der Zeit vermutlich in ein kurzes Siechtum verfallen, und dann verendet.
    Welcher Rallyefan fragt schon, woher das Geld kam. So einer wie er fehlt tatsächlich, aber was aus ihm geworden ist?
    Keine Ahnung. Würde mich aber auch interessieren.

  • Walter Schleicher tauchte irgendwann in den Neunzigern im Rallyesport auf (keine Ahnung mehr, in welchem Jahr genau, ist zu lange her), und unterstützte alle möglichen Leute. Michael Gerber, die Holzer-Brüder, Jochi Kleint sowie seine 2? Söhne, die auch auf Lancia Delta Integrale in der Szene mitspielten.
    Da gabs auch plötzlich Rallye im TV, und am Saisonende Zusammenfassungen auf Video.
    Wurde wohl alles finanziert aus ca. 220 Millionen, die Schleicher angeblich an Steuern hinterzogen hatte. Zumindest wurde er dafür verurteilt und eingesperrt.
    Damit war die schöne Zeit vorbei.


    (Kein Anspruch auf Vollständigkeit)

  • Wie ich den Rallye verrückten Walter kenne ist er sicher auch häufig hier im Mag zu Gast ... :D
    Bei ihm kann man sagen das er Rallye gelebt hat und nicht nur aus dem Hintergrund Geld rein gepulvert hat,der stand mit Regenschirm an der WP und hat mit gefiebert.

  • Zitat

    Original von Slide
    Walter Schleicher tauchte irgendwann in den Neunzigern im Rallyesport auf (keine Ahnung mehr, in welchem Jahr genau, ist zu lange her)


    Ist zwar sogar noch ein bisschen länger her, aber noch in guter Erinnerung. Die ganze Geschichte fing im Jahr 1986 an. Ernst Hack hatte im Vorjahr den Ford Escort-Cup gewonnen, aber von Ford mit einem Gruppe A-Escort Turbo eine furchtbare Gurke bekommen. Damit war seine Karriere ziemlich auf dem Nullpunkt angelangt. Ende 86 traf 'Hacki' zufällig auf Walter Schleicher, einen Abenteurer, der von der Sahara fasziniert war. Man einigte sich darauf, dass der gute Ernst für Walter Schleicher ein Auto für die Paris-Dakar aufbaute. Als Gegenleistung bekam Hack das Sponsorgeld, um einen Integrale für die DM 87 einzusetzen, allerdings mit Walter Schleicher als Beifahrer. Das führte dann anfangs zu solch bizarren Situationen, dass immer zwei Begleitfahrzeuge mit erfahrenen Beifahrern eingesetzt werden mussten, die das Team zu der WP lotsten, den korrekten Ablauf an der Stempeluhr überwachten und die beiden wieder am WP-Ende in Empfang nahmen.


    Als Hacki mitbekam, dass anscheinend Geld im Überfluss vorhanden war, stellte er für seine alten Spezln aus dem Opel-Kadett-Cup, die Holzer-Brüder und Charly Beck den Kontakt her, die dann auch ein Stück vom großen Kuchen abbekamen.


    Für die Dakar 88 wurden auch wieder zwei Toyota-Pickups aufgebaut. Einer für Hack/Schleicher und einer für die Holzer-Brüder. Im Herbst zeichnete sich ab, dass die Holzer-Brüder einen Lancia-Vertrag für die DM bekommen und damit kein Fremdfabrikat fahren dürfen.
    Der Co von Rüdiger Hahn wusste davon, und erzählte Walter Schleicher, wie begeistert Hahn schon immer von der Dakar gewesen sei. Dies entsprach zwar nicht den Tatsachen, aber es kam wie gewünscht. Rüdiger Hahn bekam das Auto, das Holzer nicht fahren durfte als Chase-Car für Hack/Schleicher. Und der Plan ging auf. In Tamanrasset, als man nach dem Ausfall auf den Rückflug wartete, hatte man genügend Zeit, um über die Finanzierung der Saison für den Gruppe-A-Cossie zu reden.


    Wenn man in diesen Jahren im Umfeld einer Rallye mit Walter Schleicher im Restaurant saß, konnte man sich gar nicht retten vor Leuten aus der aktuellen Rallyeszene, die zufällig auch in diesem Restaurant speisen wollten und immer die Nähe von Walter Schleichers Tisch suchten. Wichtig war auch, bei Walters Gattin Britta Eindruck zu machen. Einer, mit besonderem Eifer bei der Sache war, war Michael Gerber. Allerdings mit großem Erfolg, wie man rückblickend neidlos anerkennen muss.


    Es war eine verrückte Zeit mit Walter und seinem Umfeld. Übrigens: Gattin Britta war sehr schnell von der Bildfläche verschwunden, als die Kohle weg war.

  • le moulinon


    Weist du noch mehr Einzelheiten aus dieser Zeit? Dann schwing dich an die Tastatur.
    Ich habe damals nur die positiven Auswirkungen des Geldes auf die Meisterschaft bemerkt.
    Die Hintergründe kenne ich nicht, finde es aber echt interessant.

  • Es ist zwar toll was Herr Schleicher alles für den deutschen Rallyesport getan hat.
    Aber rechtfertigt das die Stuerhinterziehung die er begannen hat. Probiert doch Ihr mal das Finanzamt um 100 Euro zu bescheisen und die erwischen euch.
    Ne, meiner Meinung kann die Art wie das Geld ausgegeben wird nicht das Gutheisen wie das Geld besorgt wird,
    Denn wenn es so ist müßte Strauß Junior der nur 2,7 Mio hinterzogen hat nicht auch für 2-3 Jahre einrücken


    Recht soll recht bleiben!
    Siggi


    Auch ich habe diese tolle Zeit miterlebt. Auch mir hat das alles gefallen.

  • Bestreitet ja auch keiner! Es wird jetz hoffentlich auch keiner anfangen, Schwarzgeld zu sammeln um einen Fahrer zu sponsern ;)


    Trotzdem würde so ein grosser Gönner glaub ich ganz gut tun, Unterstützung an der breiten Basis und Talentförderung und... *weiterträum*



    also dann
    sauber bleiben
    so long
    rr

    Die Zeit wor schee, bloß ans is bleed, dass mit der Zeit die Zeit vergeht...


  • Dein hoher Moralanspruch ehrt dich, vor allem in einer Zeit, wo sich viele unserer gewählten Volksvertreter ungehemmt und meist ungestraft die Taschen füllen.
    Frei nach dem Motto, man darf alles, man darf sich nur nicht erwischen lassen.
    Auch in den Behörden und Verwaltungen filzt es ohne Ende.
    Und in unserem Rechtssystem werden Wirtschaftsdelikte oft härter bestraft als Kapitalverbrechen, z. B. Totschlag. Das gibt mir schon zu denken.
    Allerdings teile ich grundsätzlich deine Meinung.
    Wäre schön, wenn alle so denken würden.

  • Ein paar Zusatzinfos: Ich war damals bei AM und Walter Schleicher tätig… Erhatte von deinem Vater ein Handelsunternehmen für Arbeitsschutz-Ausdstattung überrnommen und dann begonnen, dies durch selbst produzierte Ware zu ergänzen. Ich kam hinzu, als es dort eine sehr manuelle Fertigung von FFP2-Masken gab, die von einer Firma in England lizensiert war, und mit unglablich viel Verschnitte beim teuren Filtevlies von Freudenberg lief, mit einem kaum pofitabler Ausbeute. Meine Aufgabe war es, hier eine wirtschaftliche Produktion aufzubauen, und schrittweise zu automatisieren.
    Ebenso hat mir das auch einen Ausflug nach Süd Afrika eingebracht, zu einer Lederhandschuh-Näherei, die nach meiner Konstruktion auch eine Maskenfertigung bekommen hat. Wir hatten aber alle schon den Verdacht, das mit der Art wie diese Geschäfte liefen, niemals die Ausgaben der Ralley-Abteilung sich finanzieren ließen, obwohl es schon ein wirkungsvolles Marketing war. Ald einmal ein langer Bericht in der ARD-Sportschau zu sehen war, wo einem ARD-Kameramann die Mitfahrt überr eine Etappe im Ralley-Fahrzeug ermöglicht wurde, und dadurch 5 Miunuten lang, das Firmenlogo fas ein Drittel des Bildschirms füllte, weil der Kameraman beim wilden Ritt auf den Schoß gepresst hielt, wurde ich überall, wo ich im Namen der Firma auftauchte darauf angesprochen.

    Sein größer Fehler war Britta.. Er suchte damals eine Chefseketerin, und sie hatte eben "spezielle" Vorzüge, was kurte Zeit später zur Scheidung von der uns allen eigentlich beliebten Frau führte, und balt zu einer "standesgemäßen" Hochzeit.


    Ich hatte sie dann auch bald vor Walter's Augen hräftig zusammengefaltet, weil sie ich erdreistet hatte, einen an mich gerichteten Brief mit einem wichtigen Ersatzteil zu öffnen, wobei sie dann nur das Schreiben weiter geleitet hatte, den Rest aber fortgewworfen hatte. Ich bin damals richig laut geworden, und rechnete schon damit, dass sich das mit dem Job wohl erlrdigt hatte. Aber weit gefehlt, Walter hatte seine junge Frau tatsächlich zum durchwühlen der Mültonne geschickt, und sie tauchte tatsächlich ziemlich kleinlaut in meinem Büro auf, mit dem Teil...


    Aber dann war sie es, die ein kleines Einfamilenhaus in Nordersted wohl nicht als Standesgemäß empfand, und Walter zum Kauf von Schloss Tremsbüttel als passende Firmenzentrale überrredete. Dsas damals ziemlich heruntergewirtschaftete Ex-Hotel wurde dann sehr aufwändig renoviert, und die Einweihung dann auch recht protzig beggangen, wozu dann eine ganze Kleinbus-Flotte angemieter und mit Firmenlogo foliiert wurde, um die internationalen Eröffnungsgäste vom Flughafen nach Tremsbüttel zu fahren. Das ließ viele aufhorchen, und man stellte sich die Frage, wo all das Geld her kam.


    Es dauerte dann nicht mehr lange, bis plötzlich ein Einsatzkommando die Firma stürmte, und alle Akten aus dem Haus heraus räumte, auch bei Fremdfirmen, die nur ein Büro angemietet haten, und so plötzlich alle Unterlagen nicht mehr hatten. Wir durften damals nicht mal auf Klo, und eine Sekräterin musste sich hinter einem Aktenkarussel in einen Papierkorb erleichtern.

    Walter war in diesem Moment in Süd Afrika, aber als er bei einem in diesem Moment zufälligen Anruf mitbekam, was gerade ablief, waren wir etwas überrascht, das er sofort den Einsatzleiter sprechen wollte, und verprach, umgehend nach Deutschland zu kommen. Wie sich der Empfang dann gestaltete, weiß ich allerdings nicht. Wir hatten dann aber alle die Kündigung in der Hand, und mussten dann unsere Arbeitskraft halt noch ein vietel Jaht "abbieten", also ohne eigenzlich Aufgabe erscheinen.

  • Interessanter Blick hinter die Kulissen eines Mannes der einige Jahre die Deutsche Rallyemeisterschaft am Leben erhalten hat...Danke Catfonts.
    Wie viele sicher wissen ist er ja dann auch für einige Zeit ins Gefängnis gewandert. Was macht er heute eigentlich?

  • Aber dann war sie es, die ein kleines Einfamilenhaus in Nordersted wohl nicht als Standesgemäß empfand, und Walter zum Kauf von Schloss Tremsbüttel als passende Firmenzentrale überrredete. Dsas damals ziemlich heruntergewirtschaftete Ex-Hotel wurde dann sehr aufwändig renoviert, und die Einweihung dann auch recht protzig beggangen, wozu dann eine ganze Kleinbus-Flotte angemieter und mit Firmenlogo foliiert wurde, um die internationalen Eröffnungsgäste vom Flughafen nach Tremsbüttel zu fahren. Das ließ viele aufhorchen, und man stellte sich die Frage, wo all das Geld her kam.

    Danke für die Insider-Informationen aus einem ganz anderen Blickwinkel. Für mich besonders interessant, weil ich ihn in der damaligen Rallyezeit sehr gut gekannt hatte. Noch eine Anmerkung zur Einweihungsparty von Schloss Tremsbüttel. Unser früherer Bewerber, der im Motorsport besonders gut vernetzte Winfried Matter war auch unter den geladenen Gästen in Schloss Tremsbüttel. Und er erzählte mir später, dass er damals zu einem anderen Gast gesagt hatte: „Ich möchte nicht wissen, wieviele der heute erschienen Gäste sich später nicht mehr dran erinnern wollen, dass sie heute hier gewesen sind.“


    Das heißt, einige waren wohl doch nicht sehr überrascht gewesen, als das Ganze aufgeflogen ist.

  • Danke für die Insider-Informationen aus einem ganz anderen Blickwinkel. Für mich besonders interessant, weil ich ihn in der damaligen Rallyezeit sehr gut gekannt hatte. Noch eine Anmerkung zur Einweihungsparty von Schloss Tremsbüttel. Unser früherer Bewerber, der im Motorsport besonders gut vernetzte Winfried Matter war auch unter den geladenen Gästen in Schloss Tremsbüttel. Und er erzählte mir später, dass er damals zu einem anderen Gast gesagt hatte: „Ich möchte nicht wissen, wieviele der heute erschienen Gäste sich später nicht mehr dran erinnern wollen, dass sie heute hier gewesen sind.“


    Das heißt, einige waren wohl doch nicht sehr überrascht gewesen, als das Ganze aufgeflogen ist.

    so jetzt... Le moulinon...

    ich hätte nun mal eine Frage an dich über eine andere durchaus bekannte Person aus dem Motorsport:

    den erwähnten Winfried Matter!!!!!!!!!

    was ist mit dieser Firma in Bruchsal passiert? was war da und wieso gibt es das heute nicht mehr?

    in Frankreich gibt es noch Matter, was hat das aufsich?

    was hat der Herr Matter verkehrt gemacht, wenn er was verkehrt gemacht hat....

    bin verwundert wieso es das so nicht mehr gibt wie früher und war das Aushängeschild in Europa mit Käfigen...

    wäre toll da mal was zu hören was da war und passierte...

    danke im Voraus

  • Ist zwar jetzt etwas off-topic. Die Firma Matter war bei Privatfahrern hauptsächlich bekannt für ihre Überrollkäfige. Das Hauptgeschäft war aber die Präparation der Rohkarosserien für die Werke, die an der Rallye-WM und an der DTM teilgenommen hatten. Dort war man Marktführer, um nicht zu sagen, der Einzige mit dem entsprechenden Know-How auf dem Markt.


    Anfang der Neunziger hatten sich dann Firmen aus der Luftfahrtindustrie, die ebenfalls Erfahrungen mit dem Verarbeiten von hochfesten Stahlblechen hatten, auch in diesen Markt gedrängt. Außerdem hatte der Firmenchef nach der Wende viel Geld aus der immer noch gut gehenden Firma gezogen und bei diversen windigen Projekten in den neuen Ländern verbrannt. Auch der Kauf des englischen Mitbewerbers Safety Devices mit Tony Fall als Geschäftsführer war nicht unbedingt ein wirtschaftlicher Erfolg. So kam es, dass im Jahr 1996 eine eigentlich gut ausgelastete Firma in Zahlungsschwierigkeiten kam und Konkurs anmelden musste. Die Firma lief zwar unter Konkursverwaltung noch einige Zeit weiter. Doch nachdem der technische Leiter aus der Firma gedrängt worden war, war viel Know-How verloren gegangen und die Werkstore wurden kurz darauf endgültig geschlossen.


    Die Firma Matter France war schon zum Zeitpunkt des Bestehens beider Firmen ein wirtschaftlich eigenständiges Unternehmen mit guten Kontakten zu den Sportabteilungen der französischen Hersteller. Deshalb war sie vom Konkurs nicht betroffen und steht nach wie vor gut am Markt da.


    Winfried Matter hatte dann in Shanghai eine neue Firma gegründet, die aber keine Hardware mehr hergestellt hatte, sondern zunächst als Dienstleister z.B. im Rahmen des Formel 1 Grand Prix tätig war und inzwischen ihr Dienstleistungsangebot vorwiegend zu Automobilthemen abseits des Motorsports ausgeweitet hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von le moulinon () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

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