@ alle aktiven

Auch wenn ich dieses Jahr leider noch nicht aktiv war, meine bisher "kleine und kurze Rallyegeschichte" als Beifahrer:

Den Einstieg fand ich über meinen Bruder, der früher ab und an der Beifahrer von Jochen Kihm war. Nach etlichen Zuschauer-Teilnahmen an diversen Rallyes wollten wir es dann selbst wissen. Unser Auto war ein Uno mit 75 PS, G4 - aber besser als gar nichts. Die Kosten für diese Projekt waren recht niedrig, da alle nötigen Teile durch meinen FIAT-verrückten Bruder schon da waren. Leider war das Auto aber nach eineinhalb Jahren derart fertig, dass wir es nur noch wegschmeißen konnte bzw. inkl. des Käfigs als Teileträger verkauft haben!

Danach wollten wir eigentlich einen FIAT 127 für die Youngtimer-Wertung aufbauen, dieses Projekt liegt aber derzeit auf Eis. Jetzt wird's hoffentlich bald ein anderes Auto - Richtung Golf oder 205er (wer also was hat?). Abschließend hoffe ich, dass ich zur Rallye Fränksichen Schweiz Anfang November wieder zu den wirklich Aktiven zählen darf.

mfg, KT:

PS: Aber was machst du eigentlich?

Und noch ein PPS: Vielleicht doch alles anders als geplant: Suche Stahlkäfig für FIAT Uno. Alles anbieten. Danke.

[Edited by Kaffeetrinker on 12.08.2002 at 18:21 GMT]

Moin,
paßt vielleicht nicht ganz aber ich schreibe trotzdem mal etwas zu den Kosten bei den Rallyefahrzeugen im Maßstab 1:10. Ein gutes Grundpaket mit allem was man so braucht (und ohne Spittel den man nicht braucht) verschliengt für ein Rennauto so um 500 bis 600 Euro. Wenn man ein ehemaliges fertig aufgebautes Rallyefahrzeug bekommt wirds bis 100 Euro günstiger. Startgeld pro Rennen sind 10 Euro für Erwachsene, Jugendliche zahlen 5 Euro. Der Reifenverschleiß hält sich (natürlich je nach Fahrweise und Behandlung der Reifen mit Chemikalien) in Grenzen, alle 3 bis 5 Rennen brauchste neue Reifen die dann um 20 Euro rum kosten. Motorenmäßig ist der Verschleiß ähnlich, die Austauschteile dafür (normalerweise braucht man nicht immer gleich ne neue Maschine) kosten ca. 10 Euro. ansonsten fallen halt E-Teile Kosten je nach Fahrweise an. Bei mir ist das fast gar nichts, andere investieren ein halbes Vermögen. Das kommt halt auch drauf an was für Teile man nimmt.

Für alle die sich jetzt aufregen: Ich weis das ist merh Rallyecross und dann noch mit Modellautos aber nicht jeder (so wie ich) kann sich rallyefahren im 1:1 Auto leisten, ist also nur ein gut gemeinter Haufen Infos.

Hallo,

selber Beifahrer seit 1990. Zuerst auf einen Scirocco 1. Danach umstieg auf eine Polo 3 Coupe nach größeren Schaden Umstieg auf total neu aufgebauten Polo 1. Fahren in Nordbayern. Zur Zeit brauchen wir ein neues Dach, da wir unser Auto auf der Grabfeldrallye aufs Dach gelegt haben.

Gruß

Michael