das wird noch verhandelt zieht schon eh große kreise, schlieslich handelt es sich dazu noch um den mehrmaligen DR meister!
ich denke wir werden es alle mitbekommen sollte es noch zu einem urteil kommen.
mfg henck
Also mit Ablauf der Protestfrist und Öffnung des parc Ferme ist alles "Geschichte!" Da wird also nix mehr verhandelt!!!!
Alles anzeigenDerartige Aussagen sind unmöglich. Angst haben, dass es kein Kommissar sieht!?! Das einzig mögliche?!? Wo sind wir denn! Hier geht es um Menschenleben!
Um sauber zu handeln hätte MK auf der kleinen Freifläche vor Doberkau vorwärts einstechen müssen und rückwärts wieder raus und keine 80m gegen eine nicht einsichtige Strecke fahren dürfen (grob Fahrlässig)! Eine weitere Möglichkeit wäre bis zur nächsten Wendemöglichkeit rückwärtsfahren gewesen! Den Schuh kann sich MK schon anziehen! Das weiß er sicherlich auch! Dies muß sicherlich nicht weiter ausdiskutiert werden!
Ich ticke nur aus, daß manch einer hier ihn in Schutz nehmen will, bzw. hier öffentlich die Meinung vertritt, dass er dies jederzeit auch so machen würde. Schließlich wäre es die einzige Lösung gewesen sich aus dieser prekären Situation wieder zu befreien.
Ich bekomme richtig Angst, wenn ich derart zitierte Aussagen lese! Wenn ich mir vorstelle, dass ich auf einen von euch Auflaufe! Wenn ich noch Aussteigen können würde, wüsste ich nicht was ich mit euch anstellen würde! Da bleibt mir echt die Spucke weg!!!
***bitte beim Thema bleiben. modh***
Einen kopfschüttelnden Gruß
Fred
Bist ein ganz schöner Schlaumeier! aber: Fährst du selber? Bist du Mr.Perfekt? Er hats versucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es missglückte. Fahr mal mit so nem Ding rückwärts,angeschnallt.M.K. hat sicher in dem Moment selber Panik bekommen,da er genau wusste,das es ein Rundkurs war und jederzeit jemand um die Ecke kommen könnte. Auf deinen Parkvorschlag zurückzukommen! Könntest du dir vorstellen ,das er diese Möglichkeit in diesem moment vielleicht gar nicht erkannte ,sondern nur eine enge Piste mit keinerlei Wende möglichkeit sah? Du hättest das ja sicher souverän gelöst!!!! Na klar. Man,Man Man. Und wenn es keine Gelegenheit gegeben hätte,wärst du sicher ausgestiegen und hättest deine Karre so stehen lassen,oder? Ich betone es nochmal: Menschen machen in extremen Situationen gern fehler. davon bist auch Du nicht auszuklammern.
Bist ein ganz schöner Schlaumeier! aber: Fährst du selber? Bist du Mr.Perfekt? Er hats versucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es missglückte. Fahr mal mit so nem Ding rückwärts,angeschnallt.M.K. hat sicher in dem Moment selber Panik bekommen,da er genau wusste,das es ein Rundkurs war und jederzeit jemand um die Ecke kommen könnte. Auf deinen Parkvorschlag zurückzukommen! Könntest du dir vorstellen ,das er diese Möglichkeit in diesem moment vielleicht gar nicht erkannte ,sondern nur eine enge Piste mit keinerlei Wende möglichkeit sah? Du hättest das ja sicher souverän gelöst!!!! Na klar. Man,Man Man. Und wenn es keine Gelegenheit gegeben hätte,wärst du sicher ausgestiegen und hättest deine Karre so stehen lassen,oder? Ich betone es nochmal: Menschen machen in extremen Situationen gern fehler. davon bist auch Du nicht auszuklammern.
Also... Ihm ging's doch wohl vorrangig darum, dass er nicht akzeptieren kann, dass Jemand den von MK gewählten Weg zu wenden als generell richtig ansieht und "es genauso selbst auch jederzeit machen würde". Da muss ich ihm recht geben, das macht mir auch ein klein wenig Angst. Im Nachhinein muss man schon erkennen können, dass die Aktion gefährlich war und es auch andere Möglichkeiten gab.
Grüsse,
Sergio
Also... Ihm ging's doch wohl vorrangig darum, dass er nicht akzeptieren kann, dass Jemand den von MK gewählten Weg zu wenden als generell richtig ansieht und "es genauso selbst auch jederzeit machen würde". Da muss ich ihm recht geben, das macht mir auch ein klein wenig Angst. Im Nachhinein muss man schon erkennen können, dass die Aktion gefährlich war und es auch andere Möglichkeiten gab.
Grüsse,
Sergio
Klar war es gefährich. Und ich war der erste,der überhaupt etwas dazu gesagt hat. Nur. In diesem moment,in dieser situation ist es verdammt schwer ,das genau richtige zu tun. Und Fehler passsieren. Nur geht mir der hut hoch,wenn Leute wie mein Vorredner diese Sitution inneerhalb einer Stunde auf den cm genau planen. In dem Moment wären sie aber warscheinlich zu nichts anderen in der Lage gewesen......
die Diskussion dreht sich hier extrem im kreis:
- die einen sagen, es ist nicht okay, das MK gegen Fahrtrichtung gefahren ist, er konnte aber nix anderes tun und würden es genauso machen
- die anderen sagen, es ist nicht okay und er hätte irgendwas anderes machen müssen, z.B. rückwärts fahren oder direkt an der Stelle (kleiner verschneiter Platz) wenden
--> ergo, sooo weit unterscheiden sich die Meinungen ja auch nicht.
Die Meinungen werden sich wohl kaum noch angleichen.
Nur meine Frage noch an die, die vor ort waren:
Hätte man auf dem kleinen Platz da wenden können? Zur Not mit Zuschauerhilfe?
Zum Abschluss mein Standpunkt:
Matthias Kahle ist erfahren genug, das er weiss, das er diese Aktion an sich nicht bringen kann (auch in der Hektik).
Ganz besonders auf nem Rundkurs, wo er nicht weiss, wann das nächste Auto kommt und der dazu auch noch an der Stelle extrem unübersichtlich ist,
darf er das NIEmals bringen!
Er gefährdet nicht nur sich und seinen Beifahrer sondern auch und besonders die nachfolgenden Autos, die mit sowas nicht rechnen können.
Die Aktion ist gemeingefährlich!
Für mich muss er es riskieren so schnell wie möglich auf der Stelle bzw 5m weiter hinten dem Plätzchen neben dem 'Parkplatz' zu wenden, auch wenn er das Auto andötschen oder steckenbleiben sollte.
Besser er steht dort halb auf der Strecke als mit Geschwindigkeit in den Gegenverkehr zu rauschen.
Würde gerne mal ne Rektion von ihm selber hören bzw fände auch ein nachhorchen vom Magazin in nem Interview ganz interessant.
Und da es ja einige hier gibt, die es erschreckender Weise genauso machen würden, würde ich ein Exempel Seitens der Offiziellen mit Hilfe des Videomaterials (falls möglich) begrüssen!
Alles anzeigenDerartige Aussagen sind unmöglich. Angst haben, dass es kein Kommissar sieht!?! Das einzig mögliche?!? Wo sind wir denn! Hier geht es um Menschenleben!
Um sauber zu handeln hätte MK auf der kleinen Freifläche vor Doberkau vorwärts einstechen müssen und rückwärts wieder raus und keine 80m gegen eine nicht einsichtige Strecke fahren dürfen (grob Fahrlässig)! Eine weitere Möglichkeit wäre bis zur nächsten Wendemöglichkeit rückwärtsfahren gewesen! Den Schuh kann sich MK schon anziehen! Das weiß er sicherlich auch! Dies muß sicherlich nicht weiter ausdiskutiert werden!
Ich ticke nur aus, daß manch einer hier ihn in Schutz nehmen will, bzw. hier öffentlich die Meinung vertritt, dass er dies jederzeit auch so machen würde. Schließlich wäre es die einzige Lösung gewesen sich aus dieser prekären Situation wieder zu befreien.
Ich bekomme richtig Angst, wenn ich derart zitierte Aussagen lese! Wenn ich mir vorstelle, dass ich auf einen von euch Auflaufe! Wenn ich noch Aussteigen können würde, wüsste ich nicht was ich mit euch anstellen würde! Da bleibt mir echt die Spucke weg!!!
***bitte beim Thema bleiben. modh***
Einen kopfschüttelnden Gruß
Fred
Genau so muss Mann und auch Frau das sehen!
Ich hoffe das mir bei der Osterrallye in Tiefenbach bei Geschwindigkeiten um die 150 km/h (auch in der Gruppe G) kein MK oder einer seiner Verfechter entgegen kommt!
Alles anzeigendie Diskussion dreht sich hier extrem im kreis:
- die einen sagen, es ist nicht okay, das MK gegen Fahrtrichtung gefahren ist, er konnte aber nix anderes tun und würden es genauso machen
- die anderen sagen, es ist nicht okay und er hätte irgendwas anderes machen müssen, z.B. rückwärts fahren oder direkt an der Stelle (kleiner verschneiter Platz) wenden
--> ergo, sooo weit unterscheiden sich die Meinungen ja auch nicht.
Die Meinungen werden sich wohl kaum noch angleichen.
Nur meine Frage noch an die, die vor ort waren:
Hätte man auf dem kleinen Platz da wenden können? Zur Not mit Zuschauerhilfe?
Zum Abschluss mein Standpunkt:
Matthias Kahle ist erfahren genug, das er weiss, das er diese Aktion an sich nicht bringen kann (auch in der Hektik).
Ganz besonders auf nem Rundkurs, wo er nicht weiss, wann das nächste Auto kommt und der dazu auch noch an der Stelle extrem unübersichtlich ist,
darf er das NIEmals bringen!
Er gefährdet nicht nur sich und seinen Beifahrer sondern auch und besonders die nachfolgenden Autos, die mit sowas nicht rechnen können.
Die Aktion ist gemeingefährlich!
Für mich muss er es riskieren so schnell wie möglich auf der Stelle bzw 5m weiter hinten dem Plätzchen neben dem 'Parkplatz' zu wenden, auch wenn er das Auto andötschen oder steckenbleiben sollte.
Besser er steht dort halb auf der Strecke als mit Geschwindigkeit in den Gegenverkehr zu rauschen.
Würde gerne mal ne Rektion von ihm selber hören bzw fände auch ein nachhorchen vom Magazin in nem Interview ganz interessant.
Und da es ja einige hier gibt, die es erschreckender Weise genauso machen würden, würde ich ein Exempel Seitens der Offiziellen mit Hilfe des Videomaterials (falls möglich) begrüssen!
Genau so! Danke! Besser kann man es fast nicht schildern!
Also man liest ja nette Beiträge hier nur kann man hier lesen das manche Leute hier nur über den Herrn Kahle herziehen und nicht über den angeblichen fehler den er gemacht haben soll!! Hätte ganz gerne mal die Meinungen hier gehört wenn das einen Herrn Gaßner passiert wäre
Ich würde die Verantwortlichen auch mal zu rate ziehen warum die Prüfung nach den Dobberkau abflug nicht ersteimal neutralisiert worden ist um dei Fahrzeuge und deren Besatzung aus der gefahrenzone zu holen und nicht das man den Schaden noch vergrößert wie an Olafs stelle und die Fahrzeuge Stapelt.
Und bald noch die Beifahrerin dabei Überfährt wie man auf den Video deutlich sehen konnte
Das schlimme ist hier das viele sehr Kluge hier antworten die weder vor Ort waren und die gegebenheiten kannten ob es möglich war zu wenden und vor allen wo oder wo nicht.Und noch nie in so einen Auto und so einen Sitz überhaupt saßen undwisse wieviel man nach hinten sieht und man sich Bewegen kann.
Genau so muss Mann und auch Frau das sehen!
Ich hoffe das mir bei der Osterrallye in Tiefenbach bei Geschwindigkeiten um die 150 km/h (auch in der Gruppe G) kein MK oder einer seiner Verfechter entgegen kommt!
Mann oder Frau "MUSS" gar nichts, und jeder kann die Situation so sehen wie er sie sehen will und diese Meinung hier äußern.
Und Deine Osterrrallye in Tiefenbach ist nicht die Wildsteigprüfung der Rallye Oberland auf der an besagter Stelle niemand mit 150 unterwegs war!!!!
Keine Sorge, glaub auch nicht das MK in Tiefenbach startet. 
Hier mal ein Bild,wo man die Breite der Staße besser erkennt.Wenden ist möglich.
Ja super, Matthias hat ja die Straße auch auch der Perspektive des Fotografen gesehen. Und dazu hat er ja in dem Moment ganz entspannt im Auto gesessen, in etwa so wie Du jetzt vor Deinem PC. 
Ja super, Matthias hat ja die Straße auch auch der Perspektive des Fotografen gesehen. Und dazu hat er ja in dem Moment ganz entspannt im Auto gesessen, in etwa so wie Du jetzt vor Deinem PC.
Setz doch einfach mal die MK Brille ab und analysier die ganze Aktion mal objetiv.
Setz doch einfach mal die MK Brille ab und analysier die ganze Aktion mal objetiv.
Bin kein MK Fan, trag auch keine Brille. Falls ich eine Brille tragen würde, dann würde ich sie auch nicht absetzen wenn Du mir das sagst!!!
Ich hab die Situation für mich analysiert und stehe nach wie vor zu meiner Meinung! Es war gegen das Reglement aber für ihn halt die beste Option.
Punkt
Bin kein MK Fan, trag auch keine Brille. Falls ich eine Brille tragen würde, dann würde ich sie auch nicht absetzen wenn Du mir das sagst!!!
Ich hab die Situation für mich analysiert und stehe nach wie vor zu meiner Meinung! Es war gegen das Reglement aber für ihn halt die beste Option.
Punkt
Dir was sagen will ich nicht,höchstens dich zum nachdenken bewegen.;)
Ob es führ Kahle die beste Option war,wird sich im nachhinein zeigen.
Dir was sagen will ich nicht,höchstens dich zum nachdenken bewegen.;)
Ob es führ Kahle die beste Option war,wird sich im nachhinein zeigen.
Ich hab über die Situation genug nachgedacht. Und für MK war es in dem Moment und der Situation die beste Option. In so einem Moment, nach einem "fast Abflug" und Dreher, kann man sich keine Zeit nehmen und lange überlegen um nach Deiner Meinung das "objektiv" richtige zu tun. Man trifft eine Entscheidung die man für den Moment als am Besten einschätzt. Das diese nach dem Reglement falsch ist, hab ich nie bezweifelt.
Was dabei jetzt im Nachhinein noch rauskommen sollte ist dabei für mich uninteressant. Wertungsverlust wäre die Bestrafung nach RR. Na und, das muß und wird MK dann halt akzeptieren.
Hallo.
beruhigt mich, dass es doch einige Mitstreiter gibt, die sich auch mit einem sich in Gegenrichtung bewegendem Hindernis nicht anfreunden können.
@weitblick:
Ich glaub, dass Bild zeigt nun alles, oder?
Um sauber zu handeln hätte MK auf der kleinen Freifläche vor Doberkau vorwärts einstechen müssen und rückwärts wieder raus und keine 80m gegen eine nicht einsichtige Strecke fahren dürfen (grob Fahrlässig)! Eine weitere Möglichkeit wäre bis zur nächsten Wendemöglichkeit rückwärtsfahren gewesen! Den Schuh kann sich MK schon anziehen! Das weiß er sicherlich auch! Dies muß sicherlich nicht weiter ausdiskutiert werden!
Wie du siehst wurde die Situation von mir im nachhinein analysiert (Konjunktiv)!!! Was ich gemacht hätte zu dieser Situation kann ich nicht sagen, jedoch wäre ich bestimmt nicht gegen die Fahrtrichtung gefahren. Rallyefahren sollte ein kalkulierbares Risiko bleiben!
By the way:
Rallyeerfahrung generiert man nicht nur durch aktives Rallyefahren. Dabei kannst du dein fahrerisches Können verbessern. Erfahrung generiert man z.B. durch Situationsanalysen, gesunde Menschenverstand und Reglementskunde und natürlich durch Anwendung dieser.
Ich selber bezeichne mich mit Sicherheit nicht als Mr. Perfect, wie es von manch einen dargestellt wird. Natürlich sind bei solchen extremen Situationen sehr viel Emotinen und Adrenalin dabei. Wer genau liest, erkennt, dass ich diese Situation im nachhinein als nicht grad glücklich gelaufen geschildert habe.
Zurück zur Sache.
Funkposten werden nicht auf Sichtweite aufgestellt. Diese sollten normalerweise eine Liste führen und der WP-Leitung mitteilen, wenn ein Teilnehmer fehlt. Jedoch ist dies noch kein Grund die WP zu unterbrechen.
Natürlich ist es nicht gerade glücklich an dieser Stelle gelaufe, jedoch gab es auch keinen schwerwiegenden Unfall. Dass sich die Autos an der Stelle stapeln würden, hätte niemand ahnen können und ist auch kein Grund zu unterbrechen.
Unterbrochen wird doch nur wenn Teilnehmer, oder sonstige auf der WP verletzt wurden oder wenn ein Teilnehmer mit seinem Auto die WP teilweise oder komplett blockiert, und nicht um Fahrzeuge welche neben der WP "geparkt" wurden zu bergen. Natürlich bleibt dies auch im Ermessen des WP-Leiters, ob er unterbricht und sich die Gefahrenstelle, vor welche durch gelbe Flaggen gewarnt wird, begutachtet.
Desweiteren sind Funkposten nicht dazu da den Teilnehmern mitzuteilen, dass an der Stelle X glatt ist und da auch schon mehrere Teilnehmer abgeflogen sind!
Wie gesagt ist dies meine Meinung, welche ich mir durch Diskussionen mit erfahrenen WP-Leitern gebildet habe. Einer von den WP-Leitern ist über Jahre im internationalen Rallyesport in einem Werksteam aktiv gewesen. Als Newbie hatte ich auch die Meinung vertreten, dass bei jedem Unfall die WP unterbrochen werden muß.
Gruß Fred
Sehr interessante Diskussion, in der allerdings die Folgen der Aktion von Matthias Kahle und dem geforderten auf-der-Stelle-drehen, egal wie lange es dauern sollte, in keiner Weise bis zum Ende durchdacht worden sind.
Das Beste an der Aktion von Matthias Kahle war zunächst einmal, dass diese ohne Zuschauerhilfe abgelaufen ist! Das Auto stand unbeschadet auf der Straße, zwar entgegen der Fahrtrichtung, sollte aber ohne Hilfe von anderen gewendet werden und dies ist geschehen. Zuschauer daran zu beteiligen ist sehr gefährlich, da nicht jeder über entsprechende Rallyeerfahrung verfügt oder umsichtig genug ist, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dabei kann es unter ungünstigen Umständen auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten zu schweren Verletzungen kommen.
Die Folgen beim Wenden des Autos auf der Stelle wären für mich ein Fahrzeug, was längere Zeit hauptsächlich quer zur Fahrtrichtung steht und damit einem nachfolgenden Fahrzeug komplett den Weg versperrt. Ist dieses Fahrzeug zu schnell und kann nicht mehr anhalten, geht es vielleicht mit 10 bis 15 Rest-Km/h seitlich in den Porsche. Das Video dürfte deutlich gemacht haben, dass die Geschwindigkeit in der gezeigten Passage nicht wirklich abgebaut werden konnte.
Beim Fahren entgegen der WP wären für mich die Folgen, dass die Strecke nur zum Teil blockiert war, ein vorbeifahren des nachfolgenden Fahrzeuges eventuell möglich gewesen wäre. Ich würde weiterhin behaupten, falls es hierbei doch zu einem Frontalzusammenstoß gekommen wäre, hätte der Porsche in jedem Fall gestanden und es ist nicht davon auszugehen, das sich hier die Geschwindigkeiten der beteiligten Fahrzeuge addiert hätten. Meiner Meinung wäre es hier schlimmstenfalls zu einem Frontalzusammenstoß von etwa 20 km/h gekommen, der wahrscheinlich weniger Folgen haben dürfte als ein Seitenaufprall mit geringerer Geschwindigkeit.
Dies ist meine Meinung als rallyebegeisterter Zuschauer und mittelmäßig begabten Fahrzeugführer. Die Rallyefahrer können gern antworten, ob meine gewagte Analyse den Gegebenheiten standhalten kann.
Außerdem hat noch niemand auf die Anfrage geantwortet, warum die WP dann schließlich doch noch abgebrochen wurde. Sollte doch die Auslaufzone überfüllt gewesen sein...
Alles anzeigenSehr interessante Diskussion, in der allerdings die Folgen der Aktion von Matthias Kahle und dem geforderten auf-der-Stelle-drehen, egal wie lange es dauern sollte, in keiner Weise bis zum Ende durchdacht worden sind.
Das Beste an der Aktion von Matthias Kahle war zunächst einmal, dass diese ohne Zuschauerhilfe abgelaufen ist! Das Auto stand unbeschadet auf der Straße, zwar entgegen der Fahrtrichtung, sollte aber ohne Hilfe von anderen gewendet werden und dies ist geschehen. Zuschauer daran zu beteiligen ist sehr gefährlich, da nicht jeder über entsprechende Rallyeerfahrung verfügt oder umsichtig genug ist, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Dabei kann es unter ungünstigen Umständen auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten zu schweren Verletzungen kommen.
Die Folgen beim Wenden des Autos auf der Stelle wären für mich ein Fahrzeug, was längere Zeit hauptsächlich quer zur Fahrtrichtung steht und damit einem nachfolgenden Fahrzeug komplett den Weg versperrt. Ist dieses Fahrzeug zu schnell und kann nicht mehr anhalten, geht es vielleicht mit 10 bis 15 Rest-Km/h seitlich in den Porsche. Das Video dürfte deutlich gemacht haben, dass die Geschwindigkeit in der gezeigten Passage nicht wirklich abgebaut werden konnte.
Beim Fahren entgegen der WP wären für mich die Folgen, dass die Strecke nur zum Teil blockiert war, ein vorbeifahren des nachfolgenden Fahrzeuges eventuell möglich gewesen wäre. Ich würde weiterhin behaupten, falls es hierbei doch zu einem Frontalzusammenstoß gekommen wäre, hätte der Porsche in jedem Fall gestanden und es ist nicht davon auszugehen, das sich hier die Geschwindigkeiten der beteiligten Fahrzeuge addiert hätten. Meiner Meinung wäre es hier schlimmstenfalls zu einem Frontalzusammenstoß von etwa 20 km/h gekommen, der wahrscheinlich weniger Folgen haben dürfte als ein Seitenaufprall mit geringerer Geschwindigkeit.
Dies ist meine Meinung als rallyebegeisterter Zuschauer und mittelmäßig begabten Fahrzeugführer. Die Rallyefahrer können gern antworten, ob meine gewagte Analyse den Gegebenheiten standhalten kann.
Außerdem hat noch niemand auf die Anfrage geantwortet, warum die WP dann schließlich doch noch abgebrochen wurde. Sollte doch die Auslaufzone überfüllt gewesen sein...
so gewagt finde ich die "Analyse" gar nicht! Sie macht in gewisser Weise deutlich das nicht wirklich "Lebensgefahr" bestanden hat. Auch wenn ich vieleicht die Geschwindigkeiten noch etwas höher einschätzen würde!
Auf jeden Fall ist gar nichts passiert und alles gut gegangen!
Hätte, wäre, wenn, ändert daran auch nichts! 
Auf jeden Fall ist gar nichts passiert und alles gut gegangen!
Hätte, wäre, wenn, ändert daran auch nichts!
Dann denk mal für ein paar Sekunden daran was hätte passieren KÖNNEN!!!
Es gab schon genug Unfälle in dem Sport und die Unfälle wird es immer wieder geben. Aber es gutzuheißen das einer als Geisterfahrer unterwegs ist finde ich Mist.
Ich mach den Sport auch nicht seit gestern und musste auch schon erleben das eine Rallye abgebrochen wurde wegen eines Unfalls. Da war noch nichtmal ein zweites Auto beteiligt und es wurde trotzdem in den Medien (sogar RTL berichtete) negativ breitgetreten. Möchte nicht wissen was bei einem Geisterfahrer berichtet werden würde. So eine Werbung braucht dieser Sport nicht.
Es wird schon Gründe geben warum diese Regelung im Reglement steht...
Und hätte, wäre, wenn kann auch ganz schnell ins Auge gehen...
Dann denk mal für ein paar Sekunden daran was hätte passieren KÖNNEN!!!
Es wird schon Gründe geben warum diese Regelung im Reglement steht...
...
Denk, denk, denk.....
Hmm.... maximal zwei kaputte Autos mehr.....
Ist aber nichts passiert und gut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Über Gründe zu diskutieren warum das Fahren in Gegenrichtung verboten ist, erübrigt sich wohl.
Und in der Situation von Geisterfahrer zu sprechen find ich ja wohl extrem übertrieben. Zuschauer vor Ort sprechen von 50-70m die MK entgegen gefahren ist. Und nochdazu direkt auf einen Posten zu.
Und wie Lars M. als Teilnehmer betätigt wurde sogar noch eine Kurve vor der "Wendestelle" vom dortigen Posten Gelb gezeigt.
Die Situation hatte kein extrem lebensgefährliches Risiko!
Viel gefährlicher war das Bergen von Auer für die Leute die am Auto waren,
oder Jenny G. als sie wieder auf die Straße wollte.
MK hat gegen das Reglement verstoßen. Er hat entschieden so zu handeln weil er darin die einzigste Möglichkeit sah um schnell weiter in die "richtige Richtung" zu fahren. Und auch Du bringst mich nicht von meiner Meinung ab!
Hätte, wenn und aber......
Es ist nichts passiert .....
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