Sonstiges :: Diskussionen & Bartalk

  • Hauptsache Ihr habt Spaß ;)


    Mir ist der Spaß schon lange vergangen, das sage ich Dir!


    Andi nicht ärgern, viel bla bla und Unkonkrete, leere Worthülsen und viel heiße Luft von einigen hier, von denen eigentlich viel mehr zu erwarten wäre!


    Toll, daß noch ein paar Leute zu mir halten. Habe soeben auch eine (mental) sehr unterstützende PN bekommen. DANKE!


    @ Henck:


    Was soll ich als Wiener in Frankfurt oder bei Sitzungen von deutschen Rallyes?


    Dein Engagement in allen Ehren, aber wie Du Dich dem Kuhnqvist anbiederst und mir in den Rücken fällst - würg!


    - und ja - bitte festhalten - meine Meinung ist, dass Sie "öfters" Blödsinn und Quatsch - z.B. "heute VW (dreimal Weltmeister)-testen-Wettbewerb-Budget-schlecht, aber früher Audi (2x WM - vgl. auch Opel, Ford oder später Toyota) wegen-neuer Technologie-um vielfaches mehr testet bei gleichzeitig weniger Wettbewerb aber okay" - schreiben. Das darf ich in einem Forum doch so antworten, oder


    Das habe ich so sinngemäß nie geschrieben, und das wissen Sie ganz genau! Aber reiten Sie ruhig noch länger darauf herum, wenn es Ihrer inneren Befriedigung dient, anstatt sich einsichtig zu zeigen. Ist mir doch egal.


    Was Sie dürfen und was nicht, bestimmen Andere. Ich sage nur so viel: Ich habe für viel harmlosere Dinge schon von diversen Forums-Moderationen eine auf den Deckel bekommen. Und zielführend sind Ihre Haarspaltereien mit Sicherheit nicht.


    Und Worte wie "denunzieren" gehören eigentlich nicht in so ein Forum, zeigt aber wie Sie ticken. Und jetzt nicht erschrecken: aber ich habe noch keine "durchdachte" LÖSUNG (haben Sie groß geschrieben) von Ihnen gelesen ... ohne große Mühe würde ich jede ihrer "Ideen" auseinandernehmen ...


    Sie überschätzen sich maßlos. Sie würden also jede meiner Ideen auseinandernehmen? Gratuliere! Wenn ich will, kann ich Alles zerreden. Das ist keine Kunst. Erst einmal selber Gedanken einbringen, die wenigstens den ANSATZ einer Lösung bilden. Da würde ich applaudieren!


    Mir wäre gerade ein schöner (passender, weil treffender) Schlußsatz eingefallen, aber das will ich der Forumsgemeinde nicht zumuten. Statt dessen wähle ich als Alternativvariante: HERR, VERGIB IHNEN, DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN!!

    Einmal editiert, zuletzt von Andi Lugauer ()

  • Und genau in diesen Situationen zeigt es sich, dass es nahezu unmöglich sein wird, alle Lizenznehmer in Deutschland unter einen Hut zu bekommen um gegen die aufzubegehren, die eigentlich ihre Verbandsmitglieder schützen sollten.


    So wird es denen nicht möglich sein, die mit Ideen versuchen der eigentlich anspruchsvollsten Art des Motorsports wieder auf die Beine zu helfen.
    Im Motorsport, wie auch in der „richtigen“ Politik, kommt es darauf an, möglichst viele Verbindungen zu erstellen und dann mit seinen Ideen diejenigen zu überzeugen, die den größten Einfluss bei der Umsetzung dieser Ideen haben. „Unbekannte“ werden in diesem Zusammenhang bei entsprechenden „demokratischen“ Wahlen kaum eine Chance haben.
    Für dieses Unterfangen muss man als einzelner sicherlich noch mehr finanzielle Mittel aufwenden als der, der als Teilnehmer bei einer Rallyemeisterschaft erfolgreich antreten möchte.


    Wie schwer es war eine Gruppe von nur etwa 40 Clio-Cup-Piloten unter einen Hut zu bekommen, weiß ich aus eigener Erfahrung, als Jutta Beisiegel und ich mit Engelszungen auf unsere Mitstreiter eingeredet haben, um im Rahmen des Truck-Grand-Prix 1996 ein Zeichen zu setzen gegen einige wahnwitzige Entscheidungen der Rennleitung gegen Cup-Teilnehmer, indem man den Piloten bereits vor dem Start zum Rennen hohe Geldstrafen androhte für den Fall, dass sie die „markierte Streckenführung des Nürburgrings mit mehr als einem Rad überfahren“ würden.


    Am Rennsonntag kam es so zu einem „Rennen“ bei dem alle Fahrzeuge wie aufgereiht an einer Perlenschnur ihre Runden drehten. Nach 2 Runden wurden alle Teilnehmer mit der geteilten schwarz/weißen Flagge verwarnt. Nur hat niemand auf die Verwarnung reagiert, denn die hätte jedem einzelnen Fahrer in Verbindung mit seiner Startnummer gezeigt werden müssen. Nur so viele Flaggen und Startnummern waren an der Start/Ziel-Linie nicht vorhanden.


    Am Ende des Rennens hatten die Verantwortlichen Schaum vor´m Maul und es gab den größten Skandal in der Geschichte des Truck GP und der ONS... und die Piloten haben mit Rechtsanwälten gegen die extrem hohen Geldstrafen kämpfen müssen, zu denen sie verurteilt wurden...
    Ich übrigens nicht... denn ich habe kurz nicht aufgepasst und mein Auto am Heck des Piloten „Fred van Halen“ zerstört. Und weil ich einen „Rennunfall“ hatte wurde ich nicht bestraft...


    Bleibt es bei den derzeitigen Regelungen und Durchführungsbestimmungen schafft sich der Rallyesport in Deutschland ab. Ich bin mir sicher, dass es auch im kommenden Jahr noch genug Motorsportler geben wird, die mit Tränen in den Augen ihr Fahrzeug bei vielen Veranstaltungen an den Start bringen werden. Startverzicht oder Demonstration als Ausdruck der Unzufriedenheit werden wir in Deutschland nicht erleben.


    Nun habe ich mich nicht mit Gallileo verglichen, verehrter Herr Kuhn, ich habe lediglich festgestellt, dass bereits ein Berthold Brecht in seinen Aufführungen Stilmerkmale verwendete, die bei der geneigten Zuhörerschaft für Durchblick sorgten.


    Im Großen und Ganzen versuche ich vernünftige Beiträge zu liefern, aber ab und zu wird auch schon einmal etwas Lustiges, oder sogar etwas Zynisches daraus. Das liegt in der Natur des Menschen - wenn er denn rhetorisch begabt ist, aber da ist eben jeder unterschiedlich.


    Ich jedenfalls werde nicht müde sein, beizeiten meinen bescheidenen Beitrag in diesem Forum zu leisten. Auch wenn meine Ansichten oftmals dem einen oder anderen nicht gefallen.

  • [MENTION=812]andy[/MENTION], die Antwort zu meiner Frage bist du mir noch schuldig, wenn du mich schon persönlich angreifst dann erleütere auch was du damit konkret meinst. Als Fähnchen im Wind bezeichnet zu werden nehme ich dann doch persönlich.


    Ich biedere mich dem Reiner nicht an, warum auch. wir schätzen uns und haben auch oftmals andere Meinungen die wir gegenseitig respektieren.


    Ich falle niemanden in den Rücken, das als erstes, ich kann auch ganz deutlich schreiben, was ich auch tue.
    In dem konkreten Fall teile ich eben die Meinung vom Reiner, nicht mehr und nicht weniger.


    Wir sind doch nicht im kindergarten und spielen hier du bist mein Freund und du nicht......

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

  • [MENTION=812]andy[/MENTION],
    Wir sind doch nicht im kindergarten und spielen hier du bist mein Freund und du nicht......


    Hin und wieder habe ich den Eindruck, dass dem so ist.

  • [MENTION=812]andy[/MENTION], die Antwort zu meiner Frage bist du mir noch schuldig, wenn du mich schon persönlich angreifst dann erleütere auch was du damit konkret meinst. Als Fähnchen im Wind bezeichnet zu werden nehme ich dann doch persönlich.


    Die Sache ist ganz einfach: Wenn Du mir - quasi per Ferndiagnose - ein krankhaftes Mitteilungsbedürfnis unterstellst, was im Übrigen großer Blödsinn ist (ja, jetzt nehme ich ausnahmsweise dieses Wort auch in den Mund, auch wenn es mir widerstrebt), und mich provozierend fragst, ob ich denn der Messias des Rallyesports wäre, dann fällt es mir auch schwer, das nicht persönlich zu nehmen.


    Wir sind nicht im Kindergarten usw.? Man braucht sich nur den Eintrag anzusehen, und schon weiß man sofort, was los ist. Wie es aussieht, werden Tugenden wie Respekt und Toleranz dem Anderen gegenüber hier doch nicht von Allen so wirklich ernsthaft praktiziert. Da ist jeder Kommentar überflüssig.


    So, noch einmal zurück zu uns beiden: Ich nehme das Fähnchen im Wind gerne zurück, wenn Du mir versprichst, daß Du meine Botschaft in Zukunft nicht mehr mit Kommentaren wie "Mitteilungsbedürfnis" und Ähnlichem ins Lächerliche ziehst. Nicht nur Fairneß einfordern, sondern auch mit gutem Beispiel vorangehen. Wäre das für Dich akzeptabel? Wenn man mit einer Behauptung nicht einverstanden ist, einfach sachliche Gegenargumente bringen und sonst nichts. Dann könnte man sich viel hin- und herdiskutieren ersparen.


    So könnten wir das Ganze zu einem runden Ende bringen, was mir sehr am Herzen liegen würde.

  • Falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte, Herr Lugauer IST in Wien, kann sich also auch nicht dorthin "trollen"! Er hat als Österreicher genauso das Recht hier mitzudiskutieren wie alle anderen.
    So viel zu Anstand und Toleranz im Rallyeforum, scheinbar leider doch nicht bei allen selbstverständlich...
    Wenn Sie etwas zur (meines Erachtens großteils sinnlosen) Diskussion beitragen wollen, dann bleiben sie höflich!


    Grüße,
    Woifeh

    Rallyevideos aus Deutschland und Mitteleuropa: Youtube

  • Ach, wie liebe ich doch diesen Tonfall und den respektvollen Umgang mit MENSCHEN, die zu vielen Dingen eine differenzierte Meinung haben. Und "nur" weil sie "Ausländer" sind sollen sie ihre Meinung hier nicht äußern dürfen.
    Da gewinnt man doch fast den Eindruck, dass in Deinen Kindertagen die Schaukel zu dicht an der Hauswand gestanden hat...

  • ....Bleibt es bei den derzeitigen Regelungen und Durchführungsbestimmungen schafft sich der Rallyesport in Deutschland ab. Ich bin mir sicher, dass es auch im kommenden Jahr noch genug Motorsportler geben wird, die mit Tränen in den Augen ihr Fahrzeug bei vielen Veranstaltungen an den Start bringen werden. Startverzicht oder Demonstration als Ausdruck der Unzufriedenheit werden wir in Deutschland nicht erleben....


    ...oder begehren doch einige "Bewohner" eines kleinen Dörfchens in der westlichen Eifel auf, um für mehr Gerechtigkeit im Deutschen Motorsport zu kämpfen? Auf jeden Fall bin ich wohl nicht der einzige, der die Zeichen der Zeit erkannt hat...
    siehe: http://mikefrison.com/3218

  • Sehr gutes Argument. Nicht umsonst wird z.B. im Adam Cup, bei der Sichtung auch die öffentliche Darstellung bewertet. Nicht nur mit den Medien, sondern auch im Hinblick für die spätere Sponsorensuche. Oder wartet er immer noch das einer kommt und sagt: Sepp was für Auto willste und welches Programm fahren wir? Bin bestimmt keiner der "contra Wiegand" ist.


    Klingt so wie die Forderung nach der eierlegenden Wollmilchsau…


    Ich habe mir eine Weile lang Gedanken darüber gemacht, wie ich hier am Besten antworten soll. Meine Überlegung dazu: Was wäre wohl gewesen, wenn man in früheren Jahrzehnten auch so strenge Maßstäbe und Standards bei der Wahl der fahrermäßigen Besetzung der Spitzen-Rallye-Teams gesetzt hätte? Wie viele Rallye-Stars, die mit ihrem Fahrstil und ihrer Gabe, Schwung in einen Rallye-Wettbewerb zu bringen, begeistert haben, wären durch solche Regelungen verloren gegangen? Ich weiß, von früher soll ich nicht reden. Ich erinnere auch nur ganz wertfrei daran, daß beispielsweise ein Walter Röhrl, der alles andere als ein PR-Genie war, ein hochgefragter Mann bei Firmen wie der BMW-Sportabteilung oder Irmscher war, nachdem er mit seiner fahrerischen Leistung zumindest national Akzente setzen konnte. Da sind Leute wie Jochen Neerpasch ausgeschwärmt und zu ihm gegangen, mit den Worten „Fahren Sie für uns!“. Oder ein Stig Blomqvist, ein noch ärgerer Eigenbrötler. Könnt Ihr Euch die Rallye-Geschichte ohne Stig Blomqvist vorstellen? Und so könnte man noch viele Namen von Top-Rallye-Piloten nennen, die alle nicht das weltmännische Auftreten eines Rauno Aaltonen hatten, aber trotzdem ganz dick in der Szene drin waren.


    Nicht die Zeiten, die Führungskultur hat sich geändert. Ist es nicht so, daß der Rallye-Spitzen-Wettbewerb früher viel mehr Attraktion geboten hat, da viel bunter und spannender als heute, und daß die beteiligten Werke mindestens den gleichen Werbeerfolg und – damit verbunden – kommerziellen Erfolg aus ihren Engagements geschöpft haben wie heute? Ich frage mich, wer von diesem angeblich so glorreichen Wandel profitiert, und wie lange man noch so weitermachen möchte…?


    Vielleicht wäre ein Sepp Wiegand unter den „alten“ Begebenheiten schon lange ein ganz großer Star, vielleicht auch nicht. Aber Eines steht fest: Den potentiellen Ogier-Herausforderern wird es verdammt schwer gemacht, nach Oben zu kommen. Für meinen Geschmack zu schwer!


    Man sieht ja, was dabei herauskommt..

  • Leistung hin und her --> Talent hin und her --> Auftreten hin und her........
    all das Interessiert in D leider keinen Sponsor, wennst nicht schon von vornherein einen grossen Namen hast.
    Die ganze Sch..... fängt doch hier bei den Verbänden an. Da ist ja schon jeder gegen jeden. Und ein Verein will die ganz grosse Macht haben.
    Also kümmern die sich da einen Scheiss um Förderung und so weiter. Da kann auch ein Vize Europameister nicht dagegen anstinken.
    Leider schauen sich besagte Vereine nicht die Förderungen über den Grenzen an. Frankreich / Italien z.B.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Ich denke als Deutscher hast du im Rallyesport nur die Chance in die WM in ein WRC zu kommen , wenn du überdurchschnittlich gut bist und was viel wichtiger ist , du musst selber einen ganz großen Sack mit Geld im Keller haben ! Wer in Deutschland im Rallyesport auf die Hilfe von Sponsoren für EM oder WM hofft, der kann den Helm gleich wieder an den Nagel hängen . Auch wenn Wiegand Europameister geworden wäre , hätte er nicht den Weg genommen den ein Lappi gegangen ist , weil ich glaube das bei Wiegand einfach die Leute im Hintergrund gewesen sind und immer noch fehlen und so leid wie es mir tut , irgend wie beschleicht mich das Gefühl das es auch einem Kreim nicht besser gehen wird !

    Einmal editiert, zuletzt von Lauda12 ()

  • Ich denke als Deutscher hast du im Rallyesport nur die Chance in die WM in ein WRC zu kommen , wenn du überdurchschnittlich gut bist und was viel wichtiger ist , du musst selber einen ganz großen Sack mit Geld im Keller haben ! Wer in Deutschland im Rallyesport auf die Hilfe von Sponsoren für EM oder WM hofft, der kann den Helm gleich wieder an den Nagel hängen . Auch wenn Wiegand Europameister geworden wäre , hätte er nicht den Weg genommen den ein Lappi gegangen ist , weil ich glaube das bei Wiegand einfach die Leute im Hintergrund gewesen sind und immer noch fehlen und so leid wie es mir tut , irgend wie beschleicht mich das Gefühl das es auch einem Kreim nicht besser gehen wird !


    Das Gefühl habe ich auch. Denn wenn die Gelder die vorallem aus der eigenen Familie kommen, weg sind wird es vermutlich auch schwierig werden für ihn.


    In Skandinavien gibt's eben aber auch Manager die sich um ihre Talente kümmern, siehe Kalle....... und das mit 17 Jahren schon.
    Damit ist doch schon alles gesagt oder?
    Leider gibt es sowas in D nicht.
    Eigentlich Schade, aber ist eben so.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Es ist in Deutschland nicht anders wie in allen anderen Ländern. Um das mal mit den Talenten und deren Werdegang auf der Rundstrecke zu vergleichen haben diese bis zu ihrem 18 Lebensjahr und darüber hinaus oft schon 100 Tausende verbrannt . Ich denke wenn das bei einigen Rallye-Talenten ähnlich gewesen wäre würden diese heute auch erfolgreicher bzw. besser aufgestellt sein. Fakt ist, einen großen Teil der Ambitionen hängt vom Kart Bereich an bis zum Führerschein und erstem eigenen Auto vom Eigenkapital und nicht von Sponsoren ab.

  • Aus diesem Grund empfinde ich es äußerst hoch anzurechnen, dass und wie sich etwa ein Armin Kremer im internationalen Rallyesport engagiert. Er hat (immer noch) die Klasse und das Geld und mittlerweile auch wieder die Zeit es auszugeben. Vor allem aber hat er einfach immer noch den Antrieb es zu tun das ganze immer noch akribisch anzugehen wie ein Youngster. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig "Herrenfahrermentalität" da vorhanden ist.
    Er zeigt aber noch viel mehr, dass in D auch nach Röhrl und Schwarz wirklich gute Rallyefahrer entstanden sind, die halt wenn Geld vorhanden ist, durchaus vorne mitmischen und ein sportliches Level bedienen können.


    Was mir fehlt, ist vielfach die Zielstrebigkeit und der bedingungslose Wille etwas auf die Beine zu stellen. Entweder es fehlt den jungen Fahrern grundsätzlich, oder sie werden durch die Beispiele der Gescheiterten in den letzten 20 Jahren, irgendwann die Motivation verlieren. Ist zwar menschlich verständlich, andererseits aber auch für mich Beweis, dass es richtig ist, ihn nicht weiter zu fördern.
    Es gab da ja mal so eine Story vor ein paar Ausgaben im Rallye-Magazin Print in der das beobachtet wurde und deren Erkenntnis daraus ich absolut genau so sehe.

  • Das Gefühl habe ich auch. Denn wenn die Gelder die vorallem aus der eigenen Familie kommen, weg sind wird es vermutlich auch schwierig werden für ihn.


    In Skandinavien gibt's eben aber auch Manager die sich um ihre Talente kümmern, siehe Kalle....... und das mit 17 Jahren schon.
    Damit ist doch schon alles gesagt oder?
    Leider gibt es sowas in D nicht.
    Eigentlich Schade, aber ist eben so.


    Kalle ist 15 !!!!
    Verhaut die komplette nationale Konkurrenz (u.a. Martin svilis bekannt aus der Lausitz und kein Nasenbohrer)
    Fährt erst das 2. Jahr und schon im S2000. Hat einen erfolgreichen Vater + Namen und kommt aus dem richtigen Land.
    Wer das nicht fördert ist selbst schuld.


    In D. undenkbar. Hier wollen alle gleich in die WM !

  • Kalle ist 15 !!!!
    Verhaut die komplette nationale Konkurrenz (u.a. Martin svilis bekannt aus der Lausitz und kein Nasenbohrer)
    Fährt erst das 2. Jahr und schon im S2000. Hat einen erfolgreichen Vater + Namen und kommt aus dem richtigen Land.
    Wer das nicht fördert ist selbst schuld.


    In D. undenkbar. Hier wollen alle gleich in die WM !



    Tja, wenn man in Deutschland (ich nenne es mal) Rallyeslalom auf Schotter oder gewässerter Piste anbieten würde,
    dann könnte es auch in Deutschland mit 16 Jahren losgehen...
    (analog zu den Slalom-Einsteiger-Cups des ADAC)


    Gruß


    Frank

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