Sonstiges :: Diskussionen & Bartalk

  • Andy, das findest du doch selbst!
    Da gibt es 1000 Beispiele.
    Kuck Dir z.B. mal die Rallye Gollert an!
    Sehr geile Rallye und WPs.
    WP „Gollert“ wurde immer gleich gefahren. Kurze 4km,... da hast vor 10-12 Jahren mit nem GTI noch gewonnen...!
    Heute brauchste 600Nm, WM-Reifen,...


    Der letzte Gesamtsieg auf Golf GTI bei der Gollert ist mal so ca. 15 Jahre her, letztes mal auf dem Treppchen im Golf war Künkel 2007.
    Wie man an den Start- und Ergebnislisten sehen kann, war bereits vor über 10 Jahren klar, dass man mit einem GTI damaliger Ausbaustufe nicht mehr viel reißen kann.
    Und austrainierte Heimascaris für Zeitenvergleiche ranziehen, ist wie Äpfel mit Birnen....
    Gerade bei der Gollert!


    Die Rallye wird bereits seit min. 10 Jahren von EVO's, Cossy's oder Gruppe H Überautos dominiert.
    Das aber auch mit kleinen Autos bei speziellen Bedingungen was geht, wurde vor wenigen Jahren mit einem Golf in der G19 aufgezeigt, der bei Nässe diverse modernere, schnellere und technisch besser ausgestattete Fahrzeuge hinter sich gelassen hat. Ohne WM Reifen.


    Und auch WM Reifen darf man zwischen ZK und Start nicht warm fahren.... ;)

  • Leider können wir Willi-Peter Pitz heute nicht mehr um Hilfe bitten.


    Sein Cup vor 39 Jahren war der absolute Hit für die Zuschauer und uns Fahrer.


    -- der Wagen ein Auslaufmodell: Opel Kadett 1,2 mit 60-65 geilen PS unter der Motorhaube


    -- die bis zu 130(!) Autos wild schlingernd auf 165/70-13er Pirelli CN 36 --nix WM-Reifen


    -- die gefühlten 69 dB-Motorgeräusch haste als Zuschauer praktisch nicht gehört


    -- und trotzdem war es ein bis zu 2 Stunden dauerndes irres Spektakel -- auch im Auto !!!!!



    WiPi würde heute wohl (gebrauchte) BMW 3er (G3) nehmen und (wie damals) 100 Aufbau-Kits produzieren mit:



    -- Schraubkäfig
    -- 2 Sitzen
    -- 2 Gurte
    -- 4 Stoßdämpfern
    -- 2 Vorderfedern
    -- 4 Haubenhalter
    -- 1 Feuerlöscher 4kg
    -- U-Schutz
    -- 25% Sperre
    -- und Kleinteile
    -- Reifen 195/65-15 mit "Schneeflocke" -- dann passt die Show



    Bevor ein solcher Cup läuft, muss man wohl zuerst die Zuschauer erziehen oder das Starterfeld umdrehen. Sonst sehen die Fans die gebotene Show nicht, weil sie weitergezogen sind....



    So ein (ähnlicher) BMW fährt Samstag bei der Atlantis. Du hörst nix und kannst Dich als Zuschauer voll auf Deine mitgebrachte Stoppuhr (oder Sekundenzeiger) konzentrieren und den geilen und effektiven Fahrstil bewundern. Noch 99 Autos mehr und der Veranstalter könnte sich über 140 Teilnehmer freuen.



    Warum machen wir WiPi zu Ehren nicht ab 4/2019 einen WiPi-Gedächtnis-Cup ???



    Oder wie wollt Ihr sonst den deutschen Rallyesport retten ?



    Aus Hannover grüßt


    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Frank E. ()

  • [MENTION=13160]Meteorit[/MENTION]:
    War ja klar!
    Du weißt, was ich damit sagen will....
    Mag sein, dass die Gollert nicht das beste Beispiel ist.
    Es geht auch gar nicht darum, wo nun welches Auto schneller war, sondern auf gleichen WPs ist das Tempo deutlich gestiegen.


    Beispiel: 2017 / 2018 - WP Gollert - dann gehen wir mal nicht soweit zurück in der Zeit....


    Bestzeit 2017: Ramonat mit 2.33,7
    Bestzeit 2018: Reindl mit 2.17,2


    jeweils 1. Durchgang / jeweils trocken,...., gleiche Länge!
    Über 15 sec. schneller von einem Jahr auf das andere, bei 4 km ohne bauliche Änderungen am Belag!
    Knapp 4 sec/km - irre!
    Geht man weiter zurück, ist das dann schon eine Welt für sich.
    Letzter Gesamtsieg Gollert eines Golf GTI war in 2005 ( ok, 13 Jahre ) mit Heiko Scholz am Volant, ich war dort sogar WP-Leiter...


    Klar geht die Technik weiter, soll ja auch so sein. Nur ist die Entwicklung rasant.
    Wie weit man das freigeben muss für nat. Rallyes..., müssen andere entscheiden.


    Es ist ja auch nur meine Meinung und Anmerkung.


    PS:
    Ich bin noch NIE im Rallye-Wettbewerb WM-Reifen gefahren ( sonst würde mein letzter Post nicht passen )!
    Reifen habe ich warmgefahren, wie andere auch! Ich habe eine Strafe bekommen und stehe dazu!
    Ich stehe auch dazu, dass es gefährlich ist mit knitterkalten Reifen bei Asphalt unter 10 Grad auf ner Landstrasse 200 km/h fahren zu wollen....


  • Gollert 2017 diverse Videos mit feuchter Straße und Regentropfen auf den Scheiben - also nicht trocken! (auch nicht WP3)
    Somit ganz normale Unterschiede, zumal es sich um verschiedene Fahrer/Fahrzeuge handelt.
    Bildschirmfoto 2018-11-15 um 14.31.50.jpg

  • Da muss ich dem Meteoriten mal zur Seite springen. 2014 z.B. ist der Raphael mit 2:17,1 den Berg hoch. Noch knapp 2 Sek. schneller war damals ein Golf KitCar.
    War letztes Jahr nicht eine Schikane aufgebaut?

    ***...da geht noch was...***

  • Deshalb habe ich nur Jahre MIT Schikane verglichen - also 2017 vs. 2018.


    Es geht auf nicht um "wer ist gefahren" oder / und "mit was ist er gefahren", sondern um eine deutliche "Verschnellerung" gefahrener Zeiten / Geschwindigkeiten!
    Fahrerische Komponente war überhaupt kein Thema.
    Hier geht es auch nicht um den normalen technischen Fortschritt!
    Natürlich ist mein Megane RS 2011 schneller als vergleichbar aufgebauter Megane Coach von 1998.


    Ausgangspunkt war, Einsatz von Werkssport-Technik ( CTC bzw. N, aktuelle R-Technik ) und WM-Reifen in kleinster, nationaler Rallye-Ebene. Sinn / Unsinn?
    Dies in Richtung Attraktivität für Zuschauer und Einsteiger, Budget, Zugangshürden,...., Teilnehmerschwund, Breitensport geht bis wohin,...


    Ich war / bin nicht in der Lage meine Sichtweise nachvollziehbar darzustellen ohne das es in Haarspalterei ( lieb gemeint ) endet.
    Also lassen wir das. Ich bin mir sicher, das viele wissen, was ich meine und kann mit differenten Standpunkten dazu leben.
    Es ist nur meine Meinung, kein Gesetz oder ähnliches...

  • Ok, ich wusste nicht dass dieses Jahr eine Schikane war und letztes Jahr hatte ich mal sowas gehört. Also falls es wie beschrieben unter vergleichbaren Bedingungen diese Zeitenunterschiede gibt ist das schon übel. So übel dass ich mir das absolut nicht vorstellen kann betrifft ja auch "vergleichbare Fahrer".


    Über das große Ganze mag ich nicht mehr diskutieren wollen.

    ***...da geht noch was...***

  • Über das große Ganze mag ich nicht mehr diskutieren wollen.


    Aber ich will es. :D Ist halt so klassisch mein Bereich.


    An dieser Stelle will ich aber auch dem [MENTION=9335]16vtrainer[/MENTION] meine Anerkennung dafür aussprechen, daß er sich so viel Mühe gemacht hat, verschiedene Abläufe und Zusammenhänge des Sports so ausführlich zu beschreiben. Meiner Meinung nach eine große und wichtige Bereicherung dieser Diskussion. Vor Allem, weil es so viel zum Nachdenken anregt. Auch mich.


    Klar ist: Es gibt unterschiedliche Abstufungen hinsichtlich des Grades an Professionalität und Kosteneinsatz im aktiven Rallyesport. Die wird es immer geben. Je weiter man sich vom reinen Breitensport wegbewegt in Richtung Spitze, umso mehr wird das Hobby zum Beruf. Und umso mehr ist man gefordert, sich zu engagieren und speziell auf den Sport zu konzentrieren. Das kommt mitunter auch schon im nationalen Bereich vor (siehe Raimund Baumschlager, RoMo, Gassner Motorsport und so weiter). Ob man da klar trennen kann zwischen dem Bereich, wo der Hobby-Sektor aufhört und der professionelle Motorsport anfängt, ist für mich fraglich.


    Was ich durchaus nachvollziehen kann: Bei kleineren Rallyes und/oder unteren Klassen (Gruppe G u.Ä., eventuell auch R1) sollten im Interesse der Beschränkungen für Materialausgaben restriktivere Reglements gelten. Reifen wären so ein klassisches Thema. Vielleicht ist dann auch ein wenig mehr Spaß dabei, wenn der Wagen schon ein bißchen früher zu rutschen beginnt und man seine Fahrkünste einsetzen muß. Dann lernt man unter Umständen auch schon von der Pike auf etwas genauer, sich auf den Grenzbereich einzustellen.


    Mir wäre es ein Anliegen, daß möglichst jeder Teilnehmer seinen budgetären Möglichkeiten und vor Allem seinem Fahrkönnen entsprechend das für ihn geeignete Fahrzeug (bzw. die Klasse) frei wählen können soll. Natürlich hat nicht ein Jeder, der theoretisch das Talent hat, um ein WRC zu steuern, auch die finanziellen Voraussetzungen, um sich ein solches zu leisten. Oder zumindest nicht sofort. Also muß er sich zunächst im kleineren, leistbareren Rahmen hochdienen. Alleine von daher ist es schon wichtig, daß sich auch da etwas Passendes findet. Und daß auch diese unteren Kategorien und kleineren Veranstaltungen Beachtung finden.


    Somit kann sich auch bei den Teilnehmern in den unteren Stufen Einiges an Ehrgeiz entwickeln. Vor Allem, wenn sich Mehrere (speziell Jüngere) finden, die weiterkommen wollen. Entsprechend groß ist dann der fahrerische Einsatz - und die Action. Die muß sich nicht immer nur bei WRC, R5, GT & Co abspielen.


    Jetzt zu der speziellen R1-/R2-Problematik (R3 hat man wahrscheinlich ohnehin schon aufgegeben; bitte korrigiert mich, wenn ich da irre): Ich finde es erst einmal ziemlich schade, ja geradezu verrückt, wenn sich unter den aktuell angebotenen Rallye-Neuwagen praktisch nichts findet, was einigermaßen bezahlbar ist. Und noch dazu das generelle Angebot an neu produzierten Fahrzeugen des eigentlichen Breitensport-Segments extrem überschaubar ist. Da muß es doch Lösungswege geben, daß mehrere Hersteller einen günstigen seriennahen Rallyewagen auf den Markt bringen, so wie es vor nicht allzu langer Zeit der Gruppe N-Suzuki beispielsweise war. Ein R1 ist ja im Grunde genommen vom technischen Prinzip her nichts Anderes als das (so wurde uns das zumindest verkauft). Dazu vielleicht noch die Option, das Auto mit einem günstig zu erwerbenden Umrüstkit auf R2 umzubauen, wie es bei der Vorgängerversion des jetzigen Renault Twingo der Fall war - und die Sache wäre geradezu perfekt! :)


    Ich bin mir sicher: Wenn ein Hersteller sich da ein bißchen hineinkniet, um ein einigermaßen stimmiges technisches Konzept zu kreieren, kann man da eine ganze Menge herausholen. Auch so, daß das Ganze wirtschaftlich Sinn macht. Vor Allem, wenn man das Ganze mit einem sportlichen Ableger für die Straße verbinden würde. Waren nicht die GTI's, GSi's, Gordinis, Abarths und so weiter sensationelle Verkaufsschlager? Oder die klassischen 2002er, mit oder ohne Tuning?


    Ich verstehe auch nicht, warum die FIA da nicht mehr Einfluß auf die Werke nimmt. Oder ist Alles uninteressant und unwichtig, was sich außerhalb von Hamilton, Vettel, Ogier oder Loeb abspielt? Eine gut entwickelte Spitze braucht eine solide Breite als Fundament. Sonst wird der jetzige Boom in der Rallye-WM nicht lange anhalten.


    Abschließend noch eine subjektive Bemerkung: Ich gehe nicht kategorisch davon aus, daß Einem mit (ca.) 130 bis 140 PS das Gesicht einschlafen muß. Gerade dann nicht, wenn man als Mann mit Talent auf selektiven Strecken unter selektiven Verhältnissen (Jänner-Rallye wäre so ein typisches Beispiel) Jagd auf die Wagen mit den dicken Eiern unter der Motorhaube macht. Der Skoda Favorit hat seinerzeit (hubraumbedingt, obwohl Gruppe A) auch nur 120 PS gehabt. Und der war nicht nur bei einigen Fahrern (Blomqvist,...) beliebt, sondern auch bei zahlreichen Zusehern in aller Munde.


    Alles ist relativ. Wie ich immer sage.

  • Ich war auch richtig gut!!!;););)
    Oh weh...
    Muss mir ein neues Hobby suchen.


  • P.S.
    Kannst ja schon mal bei der Rallye Weiz anfragen , ob die 2019 für deutsche Teilnehmer die G3 ausschreiben würden. Wir bringen unseren eigenen
    TK mit. In der G3 könnten die oben genannten Autos schon heute starten und ihr seht BMW 3er, Astras, Peugeot 206, Polo 1,6 , Fiat Punto , Swift,
    DS3, Twingo RS, Fiesta etc. ---- oder passen die einfach irgendwie in die M1 ???????????


    Danke für die Anregung. :)


    Ich war immer schon für Alles, was den Sport aufwertet. Auch der Bereich der bodenständigeren Fahrzeuge liegt mir sehr am Herzen. Ist ja doch ein wichtiges Fundament.


    Wie Du sagst: Anfragen kann man. Und das werde ich wohl tun.



    Hoffentlich fliegen da nicht Jemandem unkontrolliert Scherben um die Ohren...Weil Einer wutentbrannt sein Wahrsager-Utensil durch das Zimmer wirft...;)


    In dem Fall bliebe wenigstens zu hoffen, daß Scherben tatsächlich Glück bringen, wie es immer heißt. :)


    Ich weiß schon, warum ich mich aus jeglichen Spekulationen konsequent heraushalte.


    @träumer


    Mach doch einfach mal 6-10 realitätsnahe Vorschläge und wie sie finanziert / umgesetzt / vermarktet werden anstatt nur an allem rumzumeckern.


    Nun ja...


    Zwar fühle ich mich mit "Träumer" nicht angesprochen. Nicht zufällig steht in meinem Profil "Anti-Luftschloß-Architekt i.R. (= in Rufweite)".


    Trotzdem möchte ich eine Antwort hier nicht schuldig bleiben. Da hätte ich zum Beispiel Folgendes an Vorschlägen auf Lager:


    1. GT-Sportwagen à la Porsche auf dem Leistungslevel eines "Zeltner-Zebras" belassen (also etwa so viel wie ursprünglich), anstatt die Wagen sinnlos herunterzutunen. Zusätzlicher Aufwand? NULL. Gewinn für den Sport? UNERMESSLICH!


    2. Die Gruppe R3, mit der die FIA offensichtlich kaum noch etwas anzufangen weiß, könnte man dadurch aufwerten, indem man kleinere Sportwagen wie den Abarth 124 oder den Renault Alpine in die Wertung einbezieht.


    3. Lösung des R1-/R2-Dilemmas: Siehe meine vorangegangenen Ausführungen in diesem Thread (plus jene von Frank Ehrhardt).


    4. Zusammenführung von WRC und R5 zu einer Kategorie. Erreicht durch "Stutzen" der Flügel bei den WRC's (und eventuell Leistungsreduzierung) auf der einen Seite und Zulassung von breiteren Spuren und Radkästen bei den R5 auf der anderen Seite. Ergebnis: Mehr verschiedene Marken in einer Kategorie (noch dazu in der höchsten).


    5. Erarbeitung eines Konzeptes, das auch Mittelklasse-Limousinen, Limousinen-Sportlern und Ähnlichem eine Teilnahme im Rahmen des WRC-Reglements ermöglicht (wie es schon einmal der Fall war). Gegebenenfalls wird man ins Auge fassen müssen, den längeren/schwereren Autos etwas mehr Leistung als Ausgleich für das Handicap zu erlauben.


    6. Intensivierung der Kontaktaufnahmen der FIA mit möglichst vielen (am besten allen) weltweit tätigen Automobil-Herstellern zwecks Eruierung, mit welchen Rahmenbedingungen (Reglement u.Ä.) man besonders hohe Anreize für Rallye-Engagements schaffen könnte.


    7. Schrittweise Anhebung der (WP-)Längen bei den WM-Rallyes plus (Wieder-)Einführung von gemischten Untergründen. Das Endziel sollte es sein, WM-Rallyes mit MINDESTENS 550 Kilometern WP-Summe pro Veranstaltung zu schaffen. PLUS ein Verteilungsverhältnis von Schotter und Asphalt, das mindestens 70 zu 30 stehen muß (oder umgekehrt). 50 zu 50 sollte der angestrebte Idealwert sein. Alles, was ab 71 zu 29 beginnt, sollte eine zusätzliche WP-Länge als Handicap-Faktor haben.


    Mir ist klar, daß man dieses Ziel (zumindest hinsichtlich der Länge) nicht sofort erreichen wird (zusätzliche Ausgaben für Streckensicherung/Streckensanierung u.Ä.). Daher sollte man Schritt für Schritt in diese Richtung arbeiten. Und dabei laufend auf Aufwertungen des Sports setzen, wie Oben genannt (erhöht den Kurswert bei wichtigen Medien/Sponsoren -> Lösung des erhöhten Finanzierungsbedarfes usw.).


    Da waren's schon sieben...! ;););)


    Ich bin mir sicher: Wenn wir noch ein bißchen länger nachdenken, fällt uns noch viel mehr ein. Auch an Flankierendem/Zierendem/Abrundendem.


    Träumen - denken - handeln. Das wär's, denke ich.


  • Ah - um das geht es also. :) Ist ja doch etwas ganz Anderes als das, was Du mir davor geschildert hast.


    Das sollte sich klären lassen. Wir werden dann wohl auf den Email-Kontakt setzen. Und eine Verbindung mit den zuständigen Ansprechpartnern herstellen.


    Ich würde aber jetzt gerne wieder auf das zurückkommen, weswegen ich auf den Rallye-Talk zurückgegriffen habe: Ich denke, daß mit der Umsetzung meiner zuletzt genannten Gedanken/Anregungen sehr im Interesse der Rallye-Anhänger (nicht nur der Alteingesessenen, sondern auch vieler junger und neu hinzugekommener) gehandelt werden würde. Und daß sie auch den Aktiven generell große Vorteile bringen sowie den Anreiz für ein Sponsoring im Rallyesport spürbar erhöhen müßte.


    Wie man hoffentlich auch erkennen kann, sind meine Vorschläge keinesfalls irgendwelche utopische oder praxisferne Begehren. Zum überwiegenden Teil würde sogar schon ein geringfügiges Umkrempeln der Vorgaben/Regeln genügen, um frischen Schwung in den globalen Rallyesport auf allen Ebenen hineinzubringen. Umso trauriger ist es, daß sich trotzdem in diese Richtung (so gut wie) überhaupt nichts bewegt...:(

  • Er war ja auch kurz davor, dass ihn die Opel Cup Autos überholen.


    Ich frage mich was ihr erwartet, lasst dem Mann seinen Spaß und gut ist es, er weis selbst das er nicht der schnellste ist, also muss man ihn nicht mit irgendjemand vergleichen. Er hat das Geld und kann damit machen was er will und auch entscheiden wie schnell er fährt.

  • Ich frage mich was ihr erwartet, lasst dem Mann seinen Spaß und gut ist es, er weis selbst das er nicht der schnellste ist, also muss man ihn nicht mit irgendjemand vergleichen. Er hat das Geld und kann damit machen was er will und auch entscheiden wie schnell er fährt.


    Seh ich auch so. Speziell bei der aktuellen Lage des Rallyesports bin ich froh um jedes Auto bzw. jeden Fahrer ;)
    Und da Jourdan das Geld nicht nur nimmt, um selbst damit zu fahren, sondern auch junge Talente fördert (bspw. Lara Vanneste, Kevin Demaerschalk), ist es durchaus legitim, dass er sich ab und zu selbst hinter's Steuer setzt, bzw. gesetzt hat.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!