Benzinpreise...ist das eine gute idee?

  • Die in Berlin müssen erstmal wachgerüttelt werden!:mad: Dann können wir uns die Scheichs vorknöpfen :D Mit so einer Gasbombe durch die Gegend fahren ist doch bestimmt gefährlich?


    Laut ADAC-Test sind die Gasbomben sicher (sogar wenns brennt)


    ansonsten: handeln, nicht reden (schreiben)!

  • Laut ADAC-Test sind die Gasbomben sicher (sogar wenns brennt)


    Hoffe doch das die Erdgaslobby weiterhin so gegen Autogas redet!Und nicht noch mehr auf Autogas umsteigen. da werden auch die Wartezeiten( und der Preis) länger an der Zapsäule- reicht so schon manchmal zu, besonders Freitagsnachmittag!

  • Aber ist euch eigenltich aufgefallen, dass es kaum mehr (einheitliche) Wahlversprechen gibt, was die Ökosteuer usw. angeht? Zumindest nicht von den Koalitionsparteien.


    Nun, dem muss ich entgegentreten : Es gibt da eine, die schafft die
    Ökosteuer bei Alleinregierung sofort ab und führt 3 einfache Steuertarife ein.:) :) :)


    MfG

    SKODA-KÖNIG RALPH-MARIO I.


  • Mir sind diese ganzen Scheichs reichlich unsymphatisch - aber schlau sind sie. Die wissen genau wann ihre Ölvorräte leer sind, nämlich bald, deshalb bauen sie ihr Land komplett für den Tourismus um. Wären wir Deutschen mal so schlau gewesen, würden wir heute Alle mit E100 fahren.


    Welch Ironie: Mit unserem Geld pflastern sie die Wüste mit einem klimatisierten Wolkenkratzer nach dem anderen, während den Deutschen ständig ins Umweltgewissen geredet wird!


    Eine unrentable Solarindustrie wird hierzulande mit zig Millarden Subventionen gepudert, statt in wirklich sinnvolle Alternativen zu investieren, um sich endlich unabhänig von den Ölscheichs zu machen.

    No Grönholm - No Party!


  • Eine unrentable Solarindustrie wird hierzulande mit zig Millarden Subventionen gepudert, statt in wirklich sinnvolle Alternativen zu investieren, um sich endlich unabhänig von den Ölscheichs zu machen.


    Naja, man kann das auch anders sehen. Ohne Subventionen gäbe es viele Entwicklungen nicht, hellseherische Fähigkeiten (ob und in wie weit ein Konzept irgendwann Erfolg haben wird oder nicht) sind da doch zuviel verlangt. Und hinterher kann ja Jeder...


    Das Haus meines Vaters wird mit Erdwärme beheizt, der nötige Strom kommt aus Solarzellen. Alles in allem ist das ein rundes Konzept - Heizkosten -47,00 Euro, da etwas zuviel Strom produziert wird. Was spricht dagegen Dächer komplett mit Solarzellen einzudecken? Dann ist man in diesem Punkt schon autonom. Mein Vater hat das schon in den 80ern gemacht - unser Schwimmbad wurde nur mit Solarenergie beheizt, wäre sonst, auch damals schon, unbezahlbar gewesen.


    Das Erdwärme-System in anderen Dimensionen könnte auch Strom erzeugen, damit könnte man Wasserstoff herstellen. Damit angetriebene Autos wären dann wenigstens noch richtige Autos. Und die Asiaten können sich dann gerne um die letzten Tropfen Öl "kloppen".


    Grüsse,


    Sergio

  • Laßt doch die Regierung so weitermachen, die werden sich schon noch wundern.
    Ich wette das wenn die so weitermachen irgendwann wieder in den nächsten Jahren eine Gruppierung kommt wie in den siebziger Jahren schon mal da war, nämlich die RAF.
    ICH bin zwar net rechts, aber es gibt mit Sicherheit genug andere Menschen die so sind und irgendwann mal auf gut deutsch die Schnauze voll haben.
    Und dann kracht es wieder, und wenn der erste Politiker ein Loch im Kopf hat wird wieder geschreit seitens der Regierung.


  • Das Problem mit dem Strom aus Solarzellen ist, dass durch den garantierten Abnahmepreis die Strompreise insgesamt in die Höhe getrieben werden, weil die Stromanbieter für den privaten Solarstrom mehr Geld bezahlen müssen. Also stimmt das mit unrentabel schon. Und es hat halt einfach nicht jeder eine passende Dachfläche. Warmwasser aus Solar find ich gut.
    Zum Thema erdwärme: es wurde doch gerade erst das erste Erd-Thermik-Kraftwerk (oder wie das heißt) eröffnet. Das hat Zukunft, wird aber nicht reichen.
    Habt ihr schonmal was von Kraft-Wärme-Kopplung gehört? (Strom wird aus der Abwärme der Zentralheizung oder auch von Krafwerken gewonnen) Das wäre auch ein Weg, sich unabhängiger zu machen. Die Strom-Konzerne arbeiten da allerdings dagegen, weil sie dann die Preise senken müssten.
    Wenns gut läuft, dürfen wir demnächst den Franzosen ihr Kerfusions-Prinzip abkaufen, wenns denn funktioniert...

  • Laßt doch die Regierung so weitermachen, die werden sich schon noch wundern. Ich wette das wenn die so weitermachen irgendwann wieder in den nächsten Jahren eine Gruppierung kommt wie in den siebziger Jahren schon mal da war, nämlich die RAF.


    Du hast offenbar jahrelang weggehört, als die Regierung vor steigenden Ölpreisen gewarnt, zur Sparsamkeit aufgerufen und Alternativen aufgezeigt hat?


    Grüsse,


    Sergio

  • Im Vergleich zu Atomstrom ist wohl jede Alternative absolut unrentabel ;)


    Grüsse,


    Sergio


    Ach ja ?
    Dann lies das mal:


    Der angeblich so günstige Atomstrom wäre nie konkurrenzfähig gewesen, hätte er sich unter Marktbedingungen durchsetzen müssen. Nur durch gezielte staatliche Subventionen, Steuergeschenke und die jahrzehntelange Monopolstellung der Stromkonzerne konnte die Atomenergie ihre heutige privilegierte Position einnehmen.


    Nirgendwo in Westeuropa ist heutzutage noch ein Atomkraftwerk im Bau, und das hat seinen Grund: Atomkraftwerke sind eine teure Form der Stromerzeugung. Dies belegt auch eine Studie der Atomenergie-Agentur NEA, die zu dem Ergebnis kommt, dass die Kosten des Atomstroms erheblich gesenkt werden müssten, um gegenüber anderen Stromquellen konkurrenzfähig zu sein.


    Atomenergie ist in Deutschland jahrzehntelang massiv subventioniert worden. Bund und Länder haben mit ihrer Förderpolitik dafür gesorgt, dass Strom aus Atom heute billig abgegeben werden kann. Laut Wissenschaftsrat sind rund 23 Milliarden Mark seit 1974 allein aus dem Forschungsministerium in die Atomkraft geflossen. Im gleichen Zeitraum wurden in die Erforschung der erneuerbaren Energien lediglich sechs Milliarden Mark gesteckt.


    Für viele Kosten, die die Atomkraft verursacht, müssen die Betreiber gar nicht aufkommen. Die Ausgaben für die Entsorgung des Jahrtausende strahlenden Atommülls beispielsweise sind schwer abzuschätzen. Zwar legen die Atom-Konzerne für jede verkaufte Kilowattstunde Strom mehr als drei Pfennige für die Entsorgung auf die hohe Kante. Aber ob dieses Geld ausreichen wird, ist fraglich. Ebenso unsicher ist, ob das Geld überhaupt noch vorhanden sein wird, wenn es gebraucht wird. Denn die Elektrizitätsunternehmen müssen ihre Entsorgungsrückstellungen nicht – wie z.B. in der Schweiz üblich – in einem speziellen Fonds sicher anlegen. Sie dürfen mit dem Geld spekulieren und tun dies auch, z.B. beim versuchten Einstieg in den Telekommunikationsmarkt.


    Etwa 70 Milliarden Mark an Rückstellungen hatten die Atomkraftwerksbetreiber bis 1999 angesammelt – steuerfrei. Die Zinsen durften sie ebenfalls jahrelang in die eigene Tasche stecken. Die Kraftwerksbetreiber können die Einnahmen aus den Rückstellungen auch dazu benutzen, ihren Atomstrom künstlich zu verbilligen. Eine Studie des Wuppertal- Instituts aus dem Jahr 2000 stellt fest, dass zehn der 19 deutschen Atomkraftwerke nur deswegen wirtschafltich arbeiten, weil sie das lukrative Nebengeschäft mit den Rückstellungen haben.


    Müssten die Betreiber von Atomkraftwerken für die Folgen des größten anzunehmenden Unfalls (GAU) haften, wäre Atomstrom unbezahlbar. Schätzungen der materiellen Schäden eines Kernschmelzunfalls im AKW Biblis ergaben die unvorstellbare Größenordnung von rund 10 Billionen Mark (10.000.000.000.000). Das ist etwa dreimal so viel wie das jährliche deutsche Bruttoinlandsprodukt. Die Enquete-Kommission des deutschen Bundestages „Schutz der Erdatmosphäre“ gibt auf Grund dieser Schätzungen für eine realistische Haftpflichtabsicherung einen Versicherungsaufschlag von rund 3,50 Mark/kWh an. Dadurch würden sich die Kosten des Atomstroms mehr als verzehnfachen.


    Das ist nur ein kleiner Auszug.
    Hier findest Du noch mehr zum Thema:


    http://www.miprox.de/Sonstiges/Atomstrom.html


    Gruß coyote ;)

  • Die Stromkonzerne wollen garkeine alternative Energie.
    Z.B. Die riesen Windparks an der Küste müssen teilweise abgeschaltet werden, da die Netze zu alt sind um den überschüssigen Strom in die Ballungszentren zu leiten. Was passiert mit unserem Stromgeld !!??
    Jedes Jahr steigen die Gewinne der Konzerne !!
    Was passiert damit!!?? Stattdessen baut man ein Sinnloses Kohlekraftwerk mit unmengen staatlichen Förderungen und extremer Feinstaubbelastung, was dann die Autofahrer wieder ausbaden müssen. Meiner Meinung nach geschieht das nur, weil unsere Herren Politiker in den Aufsichtsräten der grossen Konzerne sitzen und sich die Taschen füllen!!
    Da könnte ich platzen!!!!

  • Eine unrentable Solarindustrie wird hierzulande mit zig Millarden Subventionen gepudert, statt in wirklich sinnvolle Alternativen zu investieren, um sich endlich unabhänig von den Ölscheichs zu machen.


    Natürlich ist Solarstrom NOCH unrentabel.
    Aber die Subventionen sind absolut nicht rausgeschmissen.
    Hier handelt es sich um Anschubsubventionen, die jedes Jahr verringert werden um die Entwicklung der Solarenergie voranzutreiben.
    Dadurch wird man dann unabhängig von den Ölscheichs.
    Aber das braucht ein wenig Zeit und geht nicht in ein paar Wochen.
    Glaubst Du vielleicht, daß "normaler" Strom nicht subventioniert ist ?
    Und das ist wirklich sinnlos, denn es bringt keinen Fortschritt und wird nicht jährlich zurückgefahren, wie die Subvention der Solarenergie.


    Nur ist das allgemein nicht bekannt.
    Aber auf die Solarstromsubvention wird seitens der Energiewirtschaft immer gern öffentlich aufmerksam gemacht.


    Lies mal hier:


    40 Milliarden Subvention
    Die Energiediskussion wird verlogen und mit zweierlei Maßstäben geführt: Während im Zusammenhang mit der Förderung Erneuerbarer Energien vor neuen Subventionen gewarnt wird, fließen gleichzeitig laufend Milliarden an direkten und indirekten Subventionen in die atomare und fossile Energienutzung, die in der Summe jährlich über 40 Milliarden DM ausmachen. Während die auf atomarer und fossiler Energienutzung gründende Energiewirtschaft zahlreiche politische Privilegien hat, stehen der Nutzung Erneuerbarer Energien zahlreiche administrative Barrieren entgegen. Die politische Grundsatzentscheidung muß in der unverzüglichen Beendigung der politischen und wirtschaftlichen Privilegien atomarer und fossiler Energien liegen.


    Zahlreiche Privilegien
    Atomare und fossile Energienutzung wird unter anderem privilegiert durch


    die anhaltende Forschungsförderung der Atomenergie, auch wenn diese vorwiegend auf dem Gebiet der Sicherheitsforschung liegt, die von den Atomstromproduzenten schon längst alleine getragen werden müßteund könnte;


    die Deckungsobergrenze in der Haftung für atomare Unfälle, wodurch den Atomkraftwerkbetreibern erhebliche Haftpflichtsummen erspart bleiben;


    die überhöhte und von den Steuerbehörden kaum überprüfte steuerfreie Rückstellungen der Stromwirtschaft, insbesondere im Bereich der atomaren Entsorgung, die jährlich zu Steuerausfällen von mehreren Milliarden DM führen und den Stromversorgungsunternehmen einen Feldzug zu Unternehmensaufkäufen ermöglichen;


    Steuerbefreiung der fossilen Flugtreibstoffe;


    die Marktstützung heimischer Kohleförderung, wofür im Bundeshaushalt 400 mal mehr Mittel bereitgestellt werden als für Markteinführungshilfen Erneuerbarer Energien;


    die Privilegierung des Braunkohlestroms in Ostdeutschland durch die politischen Preisaufsichtsbehörden ("Energiekonsens Ost"), so daß der dortigen VEAG erlaubt ist, durch regional differenzierte Preisangebote die Eigenerzeugung von Stadtwerken aus umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung zu unterbieten;


    die Mineralölsteuerbefreiung für mineralölverarbeitende Betriebe;


    die Gas- und Mineralölbeihilfe für die Landwirtschaft, die weit höher liegt als die Förderprogramme zur energetischen Nutzungder Biomasse;


    die Heizkostenbeihilfe für bedürftige private Haushalte;


    durch die Förderung des Ausbaus von transeuropäischen Hochspannungsnetzen mit Mitteln der Europäischen Union, was zur Begünstigung der Rolle von zentralisierter atomar/fossiler Versorgungsstrukturen führt;


    die indirekte Förderung des Mineralölverbrauchs durch öffentliche Straßenbauten und Straßenunterhaltung, während der Schienenwegebau und die Netzunterhaltung noch weit überwiegend den Bahnbetrieben aufgebürdet ist;


    die Privilegierung herkömmlicher Energien im Planungsrecht, insbesondere bei Bauten im Außenbereich - mit dem Ergebnis, daß in Genehmigungsverfahren gegenüber Erneuerbarer Energien mehr behördliche Planungsvorbehalte greifen als gegenüber herkömmlichen Energieanlagen;


    die preisliche Privilegierung herkömmlicher Energien in der Stromversorgung: Während alle Kosten herkömmlicher Energien im Stromsektor in den Mischpreis einfließen und damit kostengerecht verrechnet werden dürfen, werden nach wie vor Mehrkosten für den Betrieb Erneuerbarer Energien gesondert berechnet und als Subvention denunziert.


    Gruß coyote ;)

  • Die Stromkonzerne wollen garkeine alternative Energie.
    Z.B. Die riesen Windparks an der Küste müssen teilweise abgeschaltet werden, da die Netze zu alt sind um den überschüssigen Strom in die Ballungszentren zu leiten. Was passiert mit unserem Stromgeld !!??
    Jedes Jahr steigen die Gewinne der Konzerne !!
    Was passiert damit!!?? Stattdessen baut man ein Sinnloses Kohlekraftwerk mit unmengen staatlichen Förderungen und extremer Feinstaubbelastung, was dann die Autofahrer wieder ausbaden müssen. Meiner Meinung nach geschieht das nur, weil unsere Herren Politiker in den Aufsichtsräten der grossen Konzerne sitzen und sich die Taschen füllen!!
    Da könnte ich platzen!!!!


    GENAU SO IST ES !!!! :mad:

  • @ coyote


    Glaubst Du Alles was irgendwo im Internet steht? Oder gar im greenpeace-Heftchen? Die behaupten auch, dass alle 12 Sekunden eine "Art" ausstirbt. Macht euch drauf gefasst, in 10 Jahren sind wir mit ein paar Gemüsesorten, Kühen und Schweinen die Letzen auf diesem Planeten :eek:


    China baut gerade 30 Atomkraftwerke, bestimmt nicht, weil's besonders teuer ist.


    Grüsse,


    Sergio


  • Nein, ich glaube nicht alles, was da steht.
    Ich mach mir schon meine eigenen Gedanken dazu. :)
    Ich bin auch weder grün (ganz im Gegenteil, ich bin Grünenhasser, wie es sich für einen ordentlichen Motorsportler gehört :D ) noch bin ich Greenpeace-Anhänger.


    Und warum baut China die Atomkraftwerke? :rolleyes:
    Weil sie ganz schnell sehr viel Strom für ihre explodierende Wirtschaft benötigen und da haben sie nunmal keine Alternative.


    Gruß coyote ;)

  • Klar, wenn ich Vorsitzender der EUROSOLAR wäre würde ich auch so´n Text verfassen.


    Diese ganze Panikmache mit dem Öl ist meiner Meinung nach Hausgemacht und zwar von den Ölkonzernen selber. Wie oft hieß es das Öl reicht nur noch 30 Jahre. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das, wenn diese Zahlen stimmen würden wir heut zu Tage mit 1,50 Euro für nen Liter davon kommen würden.
    Was glaubt ihr warum die Öl-Konzerne über 100Milliarden Dollar in die Ölsandförderung stecken wollen? Doch sicher nicht weil sie wissen das es in 30 Jahren vorbei ist mit dem Öl. In Kanada liegen mehr als das doppelte an Ölreserven im Sand wie ganz Saudi-Arabien hat. Laut Studien lohnt sich die Ölsandförderung ab 50,-Dollar pro Fass.Warum also kostet es jetzt 130,- und mehr.
    Dagegen kostet der Bau einer Bohrinsel "nur etwas über eine Milliarde Dollar. Und davon sind auch noch genug im Bau.
    Es gibt Technologien, mit denen alte Ölfelder, die bislang nur zu 70% geleert werden konnten, nun fast zu 95% ausgebeutet werden können.
    usw. usw.
    Sicher ist es Endlich, aber mit Sicherheit nicht in den nächten 40-50Jahren. Es gibt Leute die behaubten es reiche noch über 200 Jahre, auch bei leicht wachsendem Verbrauch.
    Und das alles rechtfertigt in meinen Augen nicht den momentanen Benzinpreis.
    Das ist reine Profitgier der Ölmultis und Börsianer, die nach dem Motto leben: "eine Stunde gehandelt, bringt mehr wie eine Stunde gearbeitet"
    Und die Bundesregierung wird ein Scheiß daran tun das zu ändern. Denn mit jedem Cent, den der Bezin/Dieselpreis steigt, steigt auch die Einahme des Staates, da wir ja auf die Mineralöl- oder jetzt heist es ja "Energiesteuer" nochmal eine Steuer zahlen, nämlich die Mwst.Diese wird hier nämlich nicht auf den Warenwert sondern auf den Produktpreis bezahlt.
    Eine Steuer auf die Steuer, clever sind´se ja

  • @ coyote


    Ich wollte Dir Nichts unterstellen ;)


    Die Alternativen sind definitv teurer - sonst hätten wir hier doch kein Problem mit dem Atomausstieg!? Und mit Alternativen meine ich Alternativen, keine Science-Fiction-Märchen, wie man sie greenpeace-Heftchen findet ;)


    Grüsse,


    Sergio

  • Die Alternativen sind definitv teurer - sonst hätten wir hier doch kein Problem mit dem Atomausstieg!? Und mit Alternativen meine ich Alternativen, keine Science-Fiction-Märchen, wie man sie greenpeace-Heftchen findet ;)


    Das bestreite ich ja auch garnicht - heute noch.
    Das Problem mit dem Atomausstieg haben wir ja unter anderem auch weil die alterativen Energien eben noch nicht konkurrenzfähig sind und nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.


    Aber mir geht der Hut hoch, wenn ich solche Sprüche von unsinnigen Solarstromsubventionen und ach so billigem Atomstrom höre. (Bitte nicht persönlich nehmen ;) )


    Diese Subventionen haben den Sinn langfristig aus Scince-Fiction Realität zu machen.


    @ Carbon
    Natürlich ist jeder Bericht nach den Absichten seines Verfassers gefärbt.
    Mir ging es nur darum aufzuzeigen, daß "normaler" Strom auch subventioniert ist, es nennt sich nur anders und kaum einer weiß was davon.


    Gruß coyote :)

  • Ich glaub ich hab da mit meiner Kernfusion was losgetreten. Obwohl die ja eigentlich auch nur Science-fiction ist. Die Subventionen sind grundsätzlich gut. Allerdings ist man da beim Thema Solar ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen. Genau wie bei der Kohle. Meinen Vorschlag von der kostengünstigen Stromproduktion mit der Kraft-Wärme Kopplung hat wohl keiner gelesen? Damit könnte man (wirklich, keine Spinnerei) 90% der in der Abwärme von Krafwerken enthaltenen Wärme zu Strom machen. Nur wollen die Stromanbieter das nicht, weil dadurch das Angebot an Strom so groß würde, dass die Preise in den Keller rutschen würden. Ist im Prinzip genau das Gleiche wie bei der Nutzung von Erdwärme zur Stromgewinnung. Und den Fischen in der Isar wirds dann auch nicht mehr so heiß.....:D

  • Mit diesen Benzinpreisdiskusionen erreichen wir nichts!.
    Ich denke auch das wir als "kleine" Leute wenig machen können.
    Aber wo sind den die gelben Engel? und die ganzen anderen sogenannten Automobilclubs wo wir Jahr für Jahr Mitgliedsbeiträge abdrücken???
    Ich denke wenn diese Vereine sich zusammenschliessen könnte man mal Bei den Herren und Damen in Berlin mal freundlich energisch auf den Tisch klopfen.
    Wie kann es sein das das Arbeitende Volk die Kilometer kutschen um zu arbeiten die Pendlerpauschale zu kürzen,bzw. ganz weg zu nehmen?
    Wir Autofahrer werden fünfachbesteuert und die überlegen immer noch die Kfz-steuer anzuheben.
    Über den Plakettenschwachsinn und Biospritt, mal ganz hinweggesehen.

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