Neue Vorschrift bzgl. Batteriebefestigung

  • Ne, die meinte ich nicht.


    Sind aber auch schick.


    Was ich meinte sind einfach so Kabeltüllen, die als Zugentlastung und zur Abdichtung dienen. Das Kabel wird durchgesteckt, dann zugeschraubt. Dabei presst sich dann ein Gummiring um das Kabel. Dicht ist das dann schon. Sieht man in der Industrie z.B. an so ziemlich jedem Klemmenkasten eines Elektromotors.


    Gruss Jo

  • Ahh, jetzt ja.
    Im übrigen ist auch im Anhang J beschrieben wie flüssigkeitsdichte Schottwanddurchführungen aus zu sehen haben(sogar mit Bild). Ich denke das kann man auch auf den Batteriekasten übertragen. Ich habe in unseren Kasten einfach ein Loch gebohrt, eine Durchführungstülle eingezogen, kabel durch und gut.

  • In welchen Klassen mussmann die Hlter denn einbauen? Ist das Plicht oder Freigestellt?


    Die brauchst Du nur, wenn Du die Batterie von ihrem serienmässigen Einbauort weg in den Innenraum versetzt.


    Grüsse,


    Sergio

  • Carbon


    die durchführungstüllen heißen würgenippel.


    ich würde aber die verschraubare variante nehmen weil die besser sind.


    gibts im elektrofachhandel in allen erdenklichen grössen.


    als gute batteriekästen eignen sich auch die kunstoffboxen von der post, da is ein deckel drauf den man sicher verschliessen kann un die dinger sind sau stabil.

  • Weil ich grad vor dem Problem stehe, was kauft man eigentlich für eine Batterie?
    Bisher tat's meine originale. Jetzt bei Neuaufbau soll die aber schon in den Innenraum, daher wäre eine Trockenbatterie, also eine, die nicht ausläuft, sinnvoll. Irgendwelche Tipps?


    Lars

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