Zukunft 200er Rallyes

  • mmmmmhhhhhh............... interessantes Thema!


    So ab und an geh' ich ja mal wieder ne 200er guggen - Aber weniger die Prüfungen, sondern mehr den "Showstart" und den "Parc Ferme".


    Da komm' ich dann regelmäßig zu folgender Überlegung:


    Bei 200er --> Keine Aufladung - Kein Allrad - Keine Altersbeschränkung in der Gruppe G --> Dann wär' da dem Grundgedanken dieser Veranstltungsart weitestgehend Rechnung getragen.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

  • @ Padamoh "Dazu fällt mir nur noch ein Zitat eines großen deutschen Fussballers ein, "Hängt die Grünen so lange es noch Bäume gibt".

    Also, mit so einem Kommentar kann ich nicht umgehen...hoffe, dass war die reinste Ironie!
    Nee, im Ernst, lass solche Kommentare, auf Pauschalisierung steh ich nicht! Ich will hier sachlich diskutieren und nicht irgendwelche Hetzreden lesen!
    Gruss TM177

    Einmal editiert, zuletzt von TM177 () aus folgendem Grund: ...


  • Bei 200er --> Keine Aufladung - Kein Allrad - Keine Altersbeschränkung in der Gruppe G --> Dann wär' da dem Grundgedanken dieser Veranstltungsart weitestgehend Rechnung getragen.


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller


    Der Meinung bin ich nicht! Ich glaube das der "Normal-Zuschauer", der einmal im Jahr ne Rallye anschaut gerade aus diesem Grund eine 200er Rallye besucht (Turbo/Allrad). Gruppe G Altersbeschränkung lass ich mal dahingestellt.


    Jeder soll doch einfach mit dem an den Start gehen können was er finanzieren kann und was er bewegen möchte, oder?


    Was verstehst du unter Grundgedanken einer Rallye 200?

  • Hi,


    keine Aufladung?


    Also auch keine Dieselmotoren, denn die kannst du ohne Aufladung komplett vergessen. Damit würdest du uns rausschmeissen. Überhaupt würdest du einen Haufen Teilnehmer rausschmeissen.


    Was soll der Gewinn für 200-er Rallyes sein, wenn du viele Teilnehmer ausschliessen willst???


    Keine Altersbeschränkung für Gruppe G klingt hingegen OK.


    Gruss Jo

  • Ja, die altersgrenze wech is ne gute Sache....


    Aber Autos ausschließen, nö....


    Ich würde als Zugpferde sogar noch weiter gehen, undGruppe B Autos fahren lassen, wenn auch nur als Vorrausfahrzeug... Einfach um leute zu ziehen...


    Der Sinn soll sein, die 200er zu erhalten, nicht noch mehr einzugrenzen....


    Was mich bisschen stört, ist der enorme Finanzielle Aufand, wenn man Beispielsweise in der Gruppe H14 mal um den Sieg fahren will...
    Alleine schon das Team Teichmann mit seinem KitCar ist da nicht zu knacken. Und Geld regiert selbst hier die Welt...


    Wenn man mal in Grünhain dieses Jahr geschaut hat, was da an technisch sehr versierten Fahrzeugen am Start stand... Und da steckt richtig geld drin...


    Sicher, wer soviel investiert, soll auch vorne mitfahren.
    Aber man könnte schauen, ob man sehr stark besetzte Gruppen nicht noch mal teilen sollte, eventuell nach Leistungsgewicht oder so....
    Denn Pokale bis zum 7. Platz ist ja schön, aber 2 kleinere Gruppen mit Pokalen bis zum 4. Platz fände ich die bessere Lösung....

  • Ja, die altersgrenze wech is ne gute Sache....


    Aber Autos ausschließen, nöWas mich bisschen stört, ist der enorme Finanzielle Aufand, wenn man Beispielsweise in der Gruppe H14 mal um den Sieg fahren will...


    Moin,


    ja, das ist schon traurig ;) Aber genau dafür sollte es ja die Gruppe G geben, wenn man eben nicht so viel Kohle reinstecken will. Dass die H teuer wird, wenn man ein wirklich gutes Auto an den Start rollen will, ist klar.


    Eine andere sehr schöne Alternative sind ja die Markenpokale. VOC, BMW 318 IS, Golf, gibts noch was?


    Ich finde es soweit OK, H hat Freiheiten und da wirds dann eben möglich, auch viel Geld zu investieren.


    Ein anderer Punkt wären vielleicht noch die Reifen. Hier muss man auch viel Kohle investieren, auch in den eigentlich billigen Klassen. Auch hier haben die Markenpokale mit ihren Einheitsreifen einen guten Vorteil. Mir fällt aber hier keine praktikable Lösung zur Kostenreduzierung ein. "Sportreifen" verbieten? Wie bitte definiert man einen Sportreifen?


    Positivlisten erlaubter Reifen? Wer entscheidets? Und wenns meine Reifengröße dann nicht gibt? Ausserdem öffnet das der Korruption Tür und Tor, wenn die Hersteller auf solche Listen wollen.


    Es ist wohl so, wenn man Geld sparen will, kann man nur in den Markenpokalen ernsthaft auf Sieg fahren. Aber da sehe ich keine echten Probleme für die 200-er Rallyes. Den meisten Startern ist morgens schon durchaus klar, dass sie abends wohl keinen Blechnapf mit nach Hause nehmen werden. Sie starten aber trotzdem...


    Gruss Jo

  • Die Gruppe G ist doch mit der aktuellen Altersbegrenzung soweit o.k. Irgendwann ist eben ein Auto, das serienmässig nicht nachgeschweisst ist, auch mal am Ende ! In der Gruppe G Turbo-Allrad zu verbieten ,ist möglicherweise eine Idee. Aber allzuviele solche Autos fahren nicht. Bei manchen Rallies keines oder 1-2 maximal. Die Gruppe H ist genügend unterteilt, auch die F/N-Klassen. Wer nicht mit-wettrüsten-oder investieren will, muss es ja nicht....dann ist eben der Erfolg auch kleiner bzw. häufen sich die Ausfälle. Es geht nicht um "extremes Wettrüsten", sondern ständige ordentliche Wartung der Autos mit konsequenten Revisionen. Die Starterfelder bei guten Rallies sind einwandfrei, je schwächer die Rallye bzw. die Prädikate, umso weniger Autos. Auch heute sehr gute Rallies mussten sich Jahre lang anstrengen, um "super" oder "sehr gut" zu werden. Das Hauptproblem ist, daß egal in welcher Serie, keine 10 Teams bereit und/oder in der Lage sind, eine komplette Meisterschaft ernsthaft und konsequent durchzufahren. Egal ob DRM, DRS, ADAC, DMSB-Pokale usw. usw. Das wird sich auch in 2009 nicht ändern.
    Michael Krause
    http://www.fk-motorsport.com

  • Na,na,na, ich behaupte mal, unsere alte G-Kiste ist noch besser in Schuß als so manches Gruppe H-Auto und wenn ich mir da so manche erleichterte Karosserie anschaue, dann würde ich auch mal behaupten, es ist stabiler.
    Warum unser Auto nach 25 Jahren aber nicht mehr serienmäßig sein soll können wahrscheinlich nur die Halbgötter in Frankfurt erklären.
    Und wenn uns dann bei der schon recht mageren Leistung auch noch Turbo und Allrad genommen werden sollen, dann versteh' ich die Welt nicht mehr.



    Und, lieber Michael, es geht sehr wohl um extremes Wettrüsten, ansonsten würde ich bestimmt nicht "G" fahren. Leider ist der Spalt zwischen Daumen und Zeigefinger ganz eng. Vielleicht liegt es ja auch daran, daß Ihr momentan, wahrscheinlich nach einer Kosten-Nutzen-Rechnung, kein eigenes Motorsportfahrzeug mehr besitzt? (rein spekulativ).

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • meiner meinung nach sollte man die gruppeG überdenken.


    alte serienmäßige autos sind für die meisten doch alles was geht.
    nicht mal wegen anschaffungskosten alleine, aber bis zu welchem baujahr kann ich denn noch alle teile selber tauschen, ohne das mein ECU mir sagt
    das dürfe ich nicht ohne meinem vertragshändler vorher eine höhere summe zu übergeben ?
    die elektronik ist doch gar nicht mehr schraubbar !
    dann muss ich in 10 jahren meine G kiste nach jedem defekt wechseln oder
    in H abwandern - das wäre dann billiger !


    was muss denn dann bald in moderne autos rein ?
    80mm hauptbügel damit die 1.8 tonnen halbwegs form behalten ?


    eigentlich ist H ja noch am einfachsten machbar...


    wäre ne H und HG teilung ne maßnahme ?
    in HG aufhängungspunkte, motorblock, kopf und gemischaufbereitung wie serie, höher angesetzte mindestgewichte um kunststoff und anderen leichtbau unnötig zu machen ?

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren


  • wäre ne H und HG teilung ne maßnahme ?
    in HG aufhängungspunkte, motorblock, kopf und gemischaufbereitung wie serie, höher angesetzte mindestgewichte um kunststoff und anderen leichtbau unnötig zu machen ?


    ...du meinst ungefähr die jetzige Gruppe F2005? ;)


  • ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber was du hier schreibst ...


    ... und zwischen deinem Audi 50 und modernen Autos mit CanBus und OBD Überwachung liegen ca. 25Jahre in denen auch Autos gebaut wurden.

  • mal auf das urthema bezogen finde ich diese diskussion äusserst sinnvoll. geld regiert die welt ,ihr solltet mal alle nicht vergessen das auch ein veranstalter viele kämpfe zu bestreiten hat, ich denke es sollten weniger läufe werden in nächster zeit. ganz einfach: zwei-drei veranstaltungen zu einer zusammengelegt ,hätte den vorteil das die vereine sich die kosten aufteilen könnten und mann in sofern die gnehmigungsbehörden mitspielen, dann geniale wp´s machen könnte (evtl. dann als 200+) über zwei landkreise oder so, ich meine das ist sicherlich möglich. was die umweltauflagen angeht denke ich müsste das nur richtig angegangen werden, was da allerdings alles so aus frankfurt kommt ist meiner meinung nach auch nicht alles in ordnung aber von anderer sicht auch alles wegen sicherheit und wenn mann so manchen unfall erlebt oder mitbekommt schon irgendwo legitim, natürlich fressen uns alle die kosten auf ganz klarer fall, aber wer schön sein will muss leiden. ich hoffe auf jeden fall das unser schönes hobby noch lange einigermaßen bezahlbar bleibt. was das wettrüsten angeht: wenn das weg soll, landen wir irgendwann auf formel eins niveau, wird wohl in diesem sport immer so bleiben das der der viel kohle zu verfügung hat auch das bessere auto hat, wie man damit umgehen kann ist allerdings die zweite seite der medaille, bis jetzt hat immer der schnellste gewonnen, und da gabs auch schon tage wo ein zweier golf schneller war als ein evo. (jetzt bin ich ja mal gespannt was ihr dazu meint.)

    KOMMSTE QUER , TRIFFSTE MEHR :D

  • Ich finde es einfach unpassend, wenn beispielsweise der Almera KitCar vom Team Teichmann, der ja Sichtlich überlegen ist, mit einen 1er Golf aus den 80er Jahren oder nem Astra GSI verglichen wird.


    Es sollte einfach unterschieden werden wischen Profiautos und Amateurfahrzeugen, nicht nur der Hubraum sollte zählen...


    Wie will man den mit dem 2er GTI mit H-Schaltung nen Ford Maxi KitCar (wie z.B. in Weida) schlagen...?


    Unmöglich. Wenn der Fahrer des Ford auf Sicherheit geht, reichen die Geraden um alle anderen stehen zu lassen....

  • Also – Vielleicht mal vorab, meine erste 200er Rallye bin ich 1986 in Herxheim gefahren, meine (natürlich nur vorläufig) letzte Veranstaltung war 2007 das „30. RCM DMV Grenzlandrennen (VLN-Lauf 6/2007). So’n büschen vom Fach wär’ ich also schon. Uuuuuuund gaaaaanz wichtig: Ich will keine 200er fahren, sehe es also ohne Eigeninteresse.


    Aufgeladene Motoren sind leistungsmäßig einfach nicht zu kontrollieren, da kann ich mit nem Sauger einfach nicht gegen anstinken.


    Soo – Also ist es doch z.B. in der Gruppe G völlig sinnlos nen G2 Sauger zu machen. Da gäbe es aber viele interessante, schnelle und günstige Autos, mit denen ich auch im Gesamten relativ weit vorne mitfahren könnte (da denke ich z.B. an nen Porsche 944S: 190 PS - 1.280 KG – Große Bremsen – Interessante Räder – Noch vom Hobby-Schrauber zu beherrschende Technik). Macht aber kein Sinn, wegen Turbo-Allradlern.


    Und das Argument mit den „Boliden“ bei den 200ern seh’ ich eben ganz anders. So interpretiert der eher unbedarfte Gelegenheits-Zuschauer „Motorsport ist ne teuere Angelegenheit – Selbst bei ner Rallye um den Kirchturm brauch ich so ein Allrad-Turbo-Monster um vorn’ mit zu fahren“. Viel interessanter sind aber die Autos, mit den der Zuschauer eben selber morgens zur Arbeit fährt. Nimm ne Oldtimer-Veranstaltun: 8 Stück Mercedes 300 SL, da sagt jeder „ah ja – interessant“ sieht der aber nen Opel Rekord oder Ford Taunus kommt sofort so was wie „den hatt’ ich auch mal, oder der Vater oder der Onkel“. So bringt man Motorsport zum anfassen den Leuten näher.


    NaJa – Aber alles nur ne persönliche Meinung


    Grüße aus dem Saarland
    Achim Müller

  • hy jo,



    Eine andere sehr schöne Alternative sind ja die Markenpokale. VOC, BMW 318 IS, Golf, gibts noch was?


    spontan fällt mir noch der suzuki ignis cup ein,
    wobei man da "kostengünstig" scheinbar etwas grosszügiger definiert.


    markenpokale sind aber kein allheilmittel für den sport im ganzen da sie auch einige nachteile haben.
    VOC, BMW 318 IS, Golf2 1.8 cup sind regional begrenzt und so für teilnehmer
    aus entfernteren bundesländern zuteuer.


    VOC und BMW 318 IS lassen in ihrem reglement änderungen zu die das auto zwar im cup besser machen,es aber auch zwischen die "stühle" (G/F) setzt
    sollte der cupteilnehmer einmal ausserhalb des cups erfolgreich starten wollen.
    für G wurde zuviel verändert und in ihrer F klasse sind sie im direkten vergleich
    unterlegen.


    ein grund warum ich besonders darauf geachtet habe das die cupgolf auch bei allen cupfremden veranstalltungen noch chancen in der G4 haben.;)


    die cupautos sterben über kurz oder lang aufgrund ihres alters aus oder landen in anderen klassen.


    einen cup mit "altautos" in den medien zu präsentiern (nichteinmal szenezeitschriften haben daran interesse) und dadurch für sponsoren und teilnehmer interessanter zu machen ist schwer.


    jeder Gau hat dann auchnoch seine eigene vorstellung wie ein cup auszusehen hat (marke,sponsoren,modus und ganz wichtig cattering für die offizielen) damit man sich evtl. damit befasst,von unterstützung ist da noch keine rede.
    hier wird der sport also wiedereinmal durch überzogene regularien,nichtachtung oder querelen untereinander durch die eigenen verbände behindert.:rolleyes:


    im fazit sind VOC, BMW 318 IS und Golf2 1.8cup private initiativen von
    ein paar enthusiasten die versuchen eine bezahlbare basis zu bieten.
    hier liegt aber auch das risiko das ein cup schnell stirbt wenn diese leute
    irgendwann keine lust mehr haben gegen windmühlen anzukämpfen.


    ich bin mir sicher würde ein verband einen deutschlandweiten und finanzierbaren cup etablieren würden alle(teilnehmer,veranstalter,verband,sponsoren&medien)davon profitieren!


    das ganze könnte am bsp. vom golf2 1.8cup so funktionieren:


    auto typ "fujitoschigtiirgendetwas" gruppe G4/3 + einheitsreifen mit cupsponsoren.


    einheitliches punktsystem.


    in jedem bundesland werden zb. die 6 besten läufe gewertet um einen landesmeister zu erhalten.


    jeder landesmeister kann vom verband gefördert auf einer ausgewählten
    200er um einen deutschen meister titel fahren.


    der deutsche meister bekommt die möglichkeit mit verbandsförderung an einer internationalen veranstaltung teilzunehmen.


    ich weis das das eine blauäugige utopie ist und nie wahr wird,
    aber träumen darf man doch.;)



    gruss zippo :cool:

  • @ carisma
    amnk


    Ich fahre selber mit einem (deutlich) unterlegenen Auto in der H12, sehe das aber so: "Keine Arme, keine Kekse!".
    Also Wettrüsten hin u. her - wer es sich leisten will/kann, soll es machen, sonst wäre mir das (auch als Zuschauer) zu langweilig.
    Nur Autos im quasi Serientrimm zu sehen (auch wenn ich es selber vielleicht privat im Verkehr bewegen sollte) - ist nicht mein Ding.


    Und wenn das MaxiKitcar eben so viel besser/schneller ist - so what?
    Ich habe da kein Egoproblem, und wegen dem Blech-, respektive Glasbecher, den ich nicht bekomme, habe ich keineswegs weniger Spaß an der Sache.


    Viele Grüße


    René

  • Also – Vielleicht mal vorab, meine erste 200er Rallye bin ich 1986 in Herxheim gefahren, meine (natürlich nur vorläufig) letzte Veranstaltung war 2007 das „30. RCM DMV Grenzlandrennen (VLN-Lauf 6/2007). So’n büschen vom Fach wär’ ich also schon. Uuuuuuund gaaaaanz wichtig: Ich will keine 200er fahren, sehe es also ohne Eigeninteresse.


    Aufgeladene Motoren sind leistungsmäßig einfach nicht zu kontrollieren, da kann ich mit nem Sauger einfach nicht gegen anstinken.


    Soo – Also ist es doch z.B. in der Gruppe G völlig sinnlos nen G2 Sauger zu machen. Da gäbe es aber viele interessante, schnelle und günstige Autos, mit denen ich auch im Gesamten relativ weit vorne mitfahren könnte (da denke ich z.B. an nen Porsche 944S: 190 PS - 1.280 KG – Große Bremsen – Interessante Räder – Noch vom Hobby-Schrauber zu beherrschende Technik). Macht aber kein Sinn, wegen Turbo-Allradlern.


    Nur noch mal zur Klarstellung: G2 Sauger oder G2 Turbo ist Wurscht oder ?
    Leistungsgewicht heißt das Zauberwort.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !


  • Und wenn das MaxiKitcar eben so viel besser/schneller ist - so what?
    Ich habe da kein Egoproblem, und wegen dem Blech-, respektive Glasbecher, den ich nicht bekomme, habe ich keineswegs weniger Spaß an der Sache.


    Viele Grüße


    René


    Ach, Ego hin oder her... Eigentlich gehts mir darum, das Äpfel und Birnen in der gleichen klasse fahren....


    Und mit Birnen kann man nun mal kein Apfelmuss machen....


    Ich finde einfach, dass man Werksautos wie KitCars nicht mit Serienautos vergleichen sollte...

  • VOC, BMW 318 IS, Golf2 1.8 cup sind regional begrenzt und so für teilnehmer
    aus entfernteren bundesländern zuteuer.


    Zippo


    da muss ich dir leider widersprechen! der voc ist deutschlandweit, der rg318is soviel ich weiss auch.


    der voc ist zudem mit einem (fast) einheitlichen reglement in 6 europaeischen laendern ausgeschrieben, unter denen gibt es zusaetzlich noch einen euro-cup.


    es ist also moeglich mit diesen vergleichsweise preiswerten autos auch einmal in schweden, norwegen usw. zu starten und sich dort gegen gleichwertige konkurenz zu testen.


    wenn ich die kosten die ich bei solchen cup's aufgrund des engmaschigen reglements spare, gegen die erhoehten reisekosten gegenueber regionalen meisterschaften rechne, habe ich immer noch geld ueber... :)

  • Ach, Ego hin oder her... Eigentlich gehts mir darum, das Äpfel und Birnen in der gleichen klasse fahren....


    Und mit Birnen kann man nun mal kein Apfelmuss machen....


    Ich finde einfach, dass man Werksautos wie KitCars nicht mit Serienautos vergleichen sollte...


    und ganau dafür haben wir ja genug verschiedene Gruppen: G-Serienautos, N-Seriennah, A-Tourenwagen, wollt ihr noch mehr verschiedene Gruppen?
    Ich denke das würde alles für den Zuschauer noch weniger transparent machen.


    Der Almera von Teichmanns oder der Maxi Cossi sind genau so ernst zu nehmende Gegner wie z.B. die Gölfe von Jürgen Gebhardt und Helmut Hodel, oder gar der H13 Honda von Trögers.


    Man sollte nicht verlangen das die Grenze welche eine Gruppe von der nächste trennt anhand der eigenen Ausbaustufe des Fahrzeuges fest gemacht wird.


    Der Trend wird eh dazu über gehen Gruppen zusammen zu fassen, siehe N&F2005 oder Wertung DRM und ADAC Masters.

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