Dabei kann sich der 26-Jährige auf sein starkes Team im Hintergrund verlassen. Neben Jürgen Bertl, ehemaliger VW-Motorsport-Chef und Einsatzleiter von Audi-Sport, hält ihm auch Karl Heinz Goldstein den Rücken frei. Goldstein hat als einstiger technischer Koordinator von VW, Toyota, Audi und Schmidt-Motorsport ausreichend Erfahrung, um dem angehenden Wirtschaftsingenieur zur Seite zu stehen. Bertl wiederum kennt die Szene wie aus der Westentasche: Als Einsatzleiter bei Toyota-Sport führte er in den Jahren 1990 und 1992 bereits Carlos Sains zum Gewinn von zwei Weltmeisterschaftstiteln.
Für die kommende Saison stehen nun einige Änderungen an. Burkart selbst bezeichnet das Jahr 2009 als "Übergangsjahr". Er wird zwar weiterhin in der Junioren WRC fahren, doch wird er wahrscheinlich das Auto wechseln. Zwei der Citroen C2R2 Max seien bereits so gut wie verkauft, ein Wechsel zu Suzuki biete sich daher an. Burkart setzt auf den Swift, der seiner Meinung nach die bessere Wahl auf losem Untergrund sei. Auf Schotter müsse er noch mehr Erfahrungen sammeln. "Ein Umstieg könnte Sinn machen", zumal Suzuki den Youngster mit offenen Armen zu empfangen scheine.
wer hat da wieder geschlafen ????
bertl kennt die szene wie aus der westentasche ????
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