4. DMV Main-Kinzig-Rallye am 25.07.2009


  • Dazu kann ich nur eines sagen:
    Der Sven ist als Mitglied im MSC natürlich im Vorfeld über die WP's gefahren, da er, wie alle anderen auch, dabei geholfen hat die WP's aufzubauen!
    Desweiteren wurde die WP Spielberg ja garnicht und die WP Udenhain nur unwesentlich verändert, der Rundkurs in Schlierbach ist ja eh unverändert!
    Da Sven ja auch in den letzten Jahren immer schon mitgefahren ist kennt er die Prüfungen sowieso! Ebenso wie auch die anderen aktiven Fahrer des MSC.
    Das ist aber auch bei jedem Verein so, der eine eigene Veranstaltung hat! Oder täusche ich mich da!?
    Keiner der MSC-Fahrer war allerdings mit seinem Wettbewerbsauto auf den Prüfungen, denn auch für die gilt das Trainingsverbot!
    Man kann dem Sven (und den anderen natürlich auch!) allerdings soviel Fachwissen zutrauen, dass sie eine WP beurteilen können, selbst wenn sie langsam und mit Material-Anhänger am Privat-Auto über die WP rollen!!!


    @ Hessi: Mir hat er es auch erzählt!!! :p Lass Dich mal überraschen! Die Limes wird es zeigen! ;)


  • Dann ist es halt so und das Einheimischen faher ein vorteil haben . Und der Man fährt DRS und da kann ma mehr lerhen als auf 5 oder 10 200er . Dann muss mann seine arbeit noch besser machen und locker bleiben .


    Mfg

  • Ich möchte dem MSC Wächtersbach gerne anraten die Sperrzonen besser zu markieren. Auf WP 1 gab es an der ersten Spitzkehre keine Absperrung! Am Anfang gingen die Zuschauer links auf die Böschung und etwas später standen alle mitten auf der Straße, genau im Notausgang. Selbst ein Rollstuhlfahrer stand mitten auf der Straße!! Und einige machten es sich sogar sitzenderweise auf der Straße bequem. Was wäre passiert wenn einem die Bremsen versagen?
    Auf WP 4 war ich an einer Ecke, da gab es zwar eine Absperrung, Kurvenaussenseite, schön weit weg, sehr gut abgesperrt. Da standen aber die wenigsten Leute. Die meisten standen oder lagen in einem Feld vor dem Absperrband. Den einzigesten Streckenposten interessierte das aber wenig, selbst der auf dem Bild im Notausgang kniende Fotograf, welcher keine Akkreditierung hatte, durfte dort bleiben. Weit vor der Absperrung. An dieser Ecke kamen die Autos mit sehr hohem Tempo an. Bremsenversagen hätte hier bestimmt zur Katastophe geführt.
    Im nächsten Jahr vielleicht mal bisschen mehr absperren und die Streckenposten auch anweisen die Zuschauer dahinter zu halten.
    Ansonsten wiedermal eine sehr gute Veranstaltung, nur das Wetter hätte so wie im letzten Jahr sein müssen.





  • Also wer bei einer Rallye bei Wertungsprüfungen bis 8km und dann bei solchen die schon bekannt waren, der Meinung ist das evtl. einheimische Fahrer einen Vorteil haben, auch wenn Sie beim aufbauen schon 100 mal drüber gefahren sind, na ja. Bin ich anderer Meinung. Wobei ich aber auch der Meinung bin trainieren sollte mehr bestraft werden. Es schadet einfach dem Veranstalter.
    Was mich aber vielmehr ärgert ist das "Setzten" von Fahrern aus den Vereinen und guten Freunden. Mann hat bei der Wächtersbach wieder mal gesehen das Teams die unter den ersten 20 Autos waren ganz klar im Vorteil waren was das Wetter angeht. Andere Teams wurden dort ganz einfach um ihre Platzierungen gebracht. Ich weiß jetzt kommt wieder der Satz "es kann doch auch vom Vorteil sein wenn man später startet". Ist ja richtig, aber ist doch wohl genauso nur anders rum. Fahrzeuge einer Klasse gehören einfach zusammen und Schluss. Ich habe nichts dagegen wenn Fahrzeuge die evtl. um den Gesamtsieg fahren können unter die ersten 5-10 gesetzt werden.


    Gruß Uwe


    http://www.rallyeteam-wagner.de

  • Muss ich Dir Recht geben, dass "Setzen" der Clubeigenen Fahrer ist auch mehr oder weniger Wettbewerbsverzerrung. Es ist was anderes wenn sie um den Gesamtsieg mitfahren. Ansonsten gehören doch alle Autos einer Klasse zusammen, oder nicht. Aber das wird wohl immer so bleiben.
    Ich wollte auch niemanden "anschwärzen" mit meinem Beitrag, hab es einfach schon des öfteren erlebt, mit der "trainiererei". Nichts persönliches gegen Sven, er ist ein schneller Mann, das weiss ich selber. Ich meinte mehr die allgemeinheit......


    Grüße

  • Also wer bei einer Rallye bei Wertungsprüfungen bis 8km und dann bei solchen die schon bekannt waren, der Meinung ist das evtl. einheimische Fahrer einen Vorteil haben, auch wenn Sie beim aufbauen schon 100 mal drüber gefahren sind, na ja. Bin ich anderer Meinung. Wobei ich aber auch der Meinung bin trainieren sollte mehr bestraft werden. Es schadet einfach dem Veranstalter.
    Was mich aber vielmehr ärgert ist das "Setzten" von Fahrern aus den Vereinen und guten Freunden. Mann hat bei der Wächtersbach wieder mal gesehen das Teams die unter den ersten 20 Autos waren ganz klar im Vorteil waren was das Wetter angeht. Andere Teams wurden dort ganz einfach um ihre Platzierungen gebracht. Ich weiß jetzt kommt wieder der Satz "es kann doch auch vom Vorteil sein wenn man später startet". Ist ja richtig, aber ist doch wohl genauso nur anders rum. Fahrzeuge einer Klasse gehören einfach zusammen und Schluss. Ich habe nichts dagegen wenn Fahrzeuge die evtl. um den Gesamtsieg fahren können unter die ersten 5-10 gesetzt werden.


    Gruß Uwe


    http://www.rallyeteam-wagner.de


    Ich sehe das etwas anders. Ich bin der Meinung das die Vereinsmitglieder wieder zur Auswertung und sonstigen Dinge nach einer Rallye gebraucht werden und deshalb von mir aus weiter vorne fahren können.Was ich aber nicht akzeptiere ist wenn andere nicht Mitglieder gesetzt werden denn dann haben andere aus der Klasse nicht die Möglichkeit sich vernünftig mit diesen sogenannten SCHNELLEREN zu messen.
    Gruß Frank

  • Über viele Texte kann man sich hier nur wundern.


    Grundsätzlich war die Rallye sehr gut organisiert und von den Prüfungen her selektiv.
    Pech für die hinteren die im Regen fahren mussten, so wie wir. Aber das ist halt Rallye. Wenn man das mit dem Ergebniss anschaut ist auch das setzen der ersten 20 Fahrer eigentlich in Ordnung.
    Wir sollten mal nachdenken erst die "langsameren G-Autos" vorne starten zu lassen. Die Autos sind nämlich nicht so stabil, das man damit in den tiefen Löchern von den H und F Autos herumfahren kann, und Zuschauer sind meistens auch ncht mehr so viele da.


    Weniger meckern und mehr Gas geben!!,


    Weiter so mit dem MSC Wächtersbach, der Weg stimmt, Unebenheiten gibt es auch woanders, und im nächsten Jahr wird sicher vieles besser.


    Toll auch der Service des WP Leiters auf der WP 5, der alle vor der Rutschb ahn warnte.


    :):):)
    Wenn wir Zeit haben kommen wir wieder

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