Einrich Rallye 2009

Uupppsss.......

wer war denn da schon unterwegs ???

Es wurden doch tatsächlich schon "Gesamtsieger-Kandidaten" auf den Prüfungen gesichtet !
Wenn das mal keine negative Auswirkung aufs Endergebnis hat.....

Gruß

Zitat von bmw m3 e30

Vorauswagen oder in Wertung?

Vorauswagen. Da kann der Große Meister evtl. noch ein paar Runden mehr drehen für's Volk

Gude Hubbäääät,
Sch... das ich Samstag nicht dabei sein kann.Wäre gerne selbst gefahren,oder auch mitgefahren)Aber da ich derzeit nur einen Haufen-Schrott in der Garage stehen hab und noch Samstag schaffe muß,fällt das diesesmal für mich aus.Hätte euch gerne unterstützt.:(Wünsche euch viel Spass bei der Sache und bleibt locker) wird alles gut.

Lg. Th.Pistor

So, freue mich schon auf morgen, ich hoffe ich sehe den ein oder anderen! Bis denne!

Schrinner/Schrinner wohl mit Unfall auf WP1.

Die WP ist unterbrochen wurden.

Zitat von bmw m3 e30

Schrinner/Schrinner wohl mit Unfall auf WP1.

Die WP ist unterbrochen wurden.

Das wäre ma nix... Woher hast du die Info?

Informant vor Ort;)

Bei http://www.extreme-it.de war die WP 1 erst als unterbrochen angezeigt
wurden, und Schrinner hatte die WP nicht beendet, als einziger von
den vier Autos, die auf der Bahn waren.

Jetzt ist wohl die ganze WP nicht gewertet worden.

Zitat von bmw m3 e30

Informant vor Ort;)

Bei http://www.extreme-it.de war die WP 1 erst als unterbrochen angezeigt
wurden, und Schrinner hatte die WP nicht beendet, als einziger von
den vier Autos, die auf der Bahn waren.

Jetzt ist wohl die ganze WP nicht gewertet worden.

Oha! Hoffe die Folgen sind nicht zu heftig und den beiden geht es gut...

Gibts was neues. WP 1 wurde wohl abgebrochen

WP 3 ist wohl immer noch nicht gestartet worden.
Die sollte um 15.42 Uhr gestartet werden.

Oh je, hoffentlich geht das gut. Dem Mädel alles gute.

An dieser Stelle soll aber einmal ganz deutlich herausgestellt sein: Das Vater Sohn Gespann Schrinner trifft an diesem Unfall keinerlei Schuld. Zwar ist den schweren Folgen ein Fahrfehler vorausgegangen, doch als Teilnehmer einer Rallye schenkt man dem Veranstalter sein Vertrauen, dass auch für die Sicherheit der zahllosen Helfer gesorgt wurde.

Kann dem nur Zustimmen. Stand eine Kurve vorher in der WP 1. Die Ecke machte noch einmal richtig zu und war von der Strecke aus nicht einsehbar. So schlimm und unglücklich der Unfall auch war., so muss gesagt werden das sowohl das Fahrzeug der Streckenposten als auch die beiden Streckenposten selbst sehr unglüklich standen.

Wie kann man sich außen in der Auslaufzone sich und sein KFZ postieren und dann noch etwas unterhalb der Strecke? Fahre seit mehr als 20 Jahren auf Rallye`s und andere Motorsportveranstaltungen. Bisher ist mir solch ein Unfall mit Personenschaden erspart geblieben. Hoffe es war das erste und letzte mal für mich.

Auf diesem Wege möchte ich den beiden Streckenposten sowohl dem Team Schrinner mein Mitgefühl ausdrücken und ihnen alles Gute wünschen.

Zitat von Pekka

Zitat Mario Müller: Wie kann man sich außen in der Auslaufzone sich und sein KFZ postieren und dann noch etwas unterhalb der Strecke?

Neben der Frage nach der Verantwortung des Veranstalters muss sicher auch die Verantwortung des Sportkommissars gestellt werden. Denn dessen Aufgabe ist es nun einmal nicht alleine sich im Vorfeld einer Veranstaltung gegenüber dem Veranstalter wichtig zu machen, sondern auch, zu prüfen, ob neben der Zuschauer- und Teilnehmersicherheit auch die der Streckenposten gewährleistet ist.

Aber wahrscheinlich ist an all den Vorfällen ja auch wieder der böse ADAC und der böse DMSB Schuld, wie man mir heute sagte. Denn angeblich - so denken manche - sind ja gerade die klaren Regeln des DMSB bzw. auch des ADAC zur Ausrichtung einer Rallye 200, kontraproduktiv und schwachsinnig.

Da stellt sich doch eher die Frage, ob da nicht der Leiter der Streckensicherung (IM AUFTRAG DES DMSB!!!) und der WP-Leiter geschlafen haben!?!

Schade das diese schöne Veranstaltung durch so etwas überschattet wird.

Das die Sicherung etwas geschlafen hat war an mehren Stellen unübersehbar. Ich finde es nur schlimm das erst nach soclhen Vorfällen geschaltet wird und die gesamte WP1 nachdrasiert wurde. Ebenfalls für mich unverständlich das Private Freunde von den Streckenposten im Gefahrenbereich geduldet werden. Auf mehrmaliges darauf hinweisen meinerseits das die nette Dame an ZP2 WP1 im Gefahrenbereich nichts zu suchen hat, kam leider keinerlei Reaktion seitens Sportwart und WP Leitung.. echt traurig so etwas....

Ich weiss nur von anderen Veranstaltungen das man auch hier drauf achtet Streckenposten aus dem Gefahrenbereich zu bringen und hier lautet auch die ausdrückliche Anweisung das die Posten auch hinter der Absperrung zu stehen haben.. so ists meiner Meinung nach auch absolut korrekt..

Dem Team Schrinner kann man keine Vorwürfe machen, jedoch muss so ein Vorfall auch ertsmal verarbeitet werden

Keine einfache Situation und ich wünsche allen beteilligten das aller beste und vor allem das der Vorfall keine Auswirkung auf zukünftige Genehmigungen haben wird.

Ich maße mir nicht an eine Rallye organisieren zu können. Auch wenn der Wp Leiter die Streckeposten und Plätze eingeteilt hat, ( meiner Meinung war der Posten an dieser Stelle überflüssig, da 50m weiter unterhalb und oberhalb bereits Posten aufgestellt waren, die beide den Abschnitt einsehen konnte), so hätte ich spätestens !!!meinen PKW nach dem blauen Stendebach Volvo der an selber Stelle bereits vorher abgeflogen war weiter nach hinten gestellt. Nach hinten war jede Menge Platz und der Grasweg war absolut trocken. So hätte man den Unfall zumindest mit dem PKW des Streckenposten vermieden werden können.

An dem tragischen Unfall auf der WP in Obertiefenbach ist nichts zu beschönigen. Allerdings sind derzeit sehr viele Versionen über die Umstände und den Hergang in Umlauf. Aus meiner Sicht schaden alle Halbwahrheiten und Spekulationen nicht nur dem Veranstalter, sondern auch dem Rallyesport im Allgemeinen.

Der gestrige Unfall muss nun eingehend Untersucht werden - erst dann können Rückschlüsse auf Verantwortlichkeiten gezogen werden. Ob dies durch Motorsportkommissionen oder gar durch die Staatsanwaltschaft erfolgen wird, liegt außerhalb meines Einschätzungsvermögens.

Bis dahin sollten sich im Interesse ALLER Beteiligten die Spekulanten zurücknehmen, denn nur Fakten zählen !!!

Noch eine weitere Anmerkung

bei allem Fachgesimpel über das Wieso und das Warum sollte man die Opfer / Geschädigten nicht vergessen. Letztenendes muss der Mensch im Mittelpunkt stehen.

In erster Linie möchte ich dem verletzen Streckenposten von hier aus gute Besserung und schnellstmögliche Genesung wünschen. Aber auch dem Team Schrinner / Schrinner wünsche ich bei der Aufarbeitung dieses Unfalls viel Kraft.

Der entstande Sachschaden ist - man entschuldige bitte meine Ausdrucksweise - scheißegal. Schäden am Blech kann man mit Geld beseitigen - Schäden am Menschen nicht.

Bei dieser schwere des Unfalls ist damit zu rechnen, dass der Staatsanwalt die eine oder andere Frage stellt... Und das ist (leider) meist sehr unangenehm! Schade für den Veranstalter und den Sport im allgemeinen, aber leider auch nötig, denn hier haben Menschen Fehler gemacht und jemand kam zu Schaden! Damit das in Zukunft nicht mehr passiert sollten alle Beteiligten zur Aufklärung beitragen!
Dem Team Schrinner wünsch ich alles Gute, ich hoffe, dass man euch bald wieder sieht!

Dem Streckenposten geht es nach letztem Stand den Umständen entsprechend gut. Sie hat mehrere Knochenbrühe und eine Gerhirnerschütterung und war wohl auch nach dem Unfall bei Bewusstsein.
Ich wünsche ihr alles Gute und dass sie schnell wieder auf den Beinen ist.

Dem Team Schrinner möchte ich aber auch an dieser Stelle sagen, dass sie absolut keine Schuld trifft. Ein Rallyeauto muss abfliegen dürfen ohne Jemanden zu treffen. Ich hoffe ihr bleibt dem Sport treu und könnt den Vorfall schnell und gut aufarbeiten.

Danke auch an Thomas Kleinwächter, der eine kleine Spendeninitiative für die Verunglückte bei der Siegerehrung ins Leben gerufen hat. Er hat seinen Gesamtsiegerpokal als Spenden-Pott zur Verfügung gestellt und ihn sogar "gefüttert". Diesem Beispiel folgten dann noch viele weitere Aktive und Fans sowie Fotografen. Eine wirklich tolle spontane Aktion!

Zitat von Pekka

An Grisu112.

Du hast vollkommen Recht. Spekulationen sind überflüssig, kontraproduktiv und schaden dem Veranstalter. Doch bedenke einmal, dass sich hier Personen äußern, die sehr weitreichende Informationen haben und das Unfallgeschehen unmittelbar mitverfolgten. Meinerseits sei gesagt, dass ich direkt und unmittelbar dabei war. Auch kenne ich den Rallyesport mit all seinen Regularien und Vorschriften sehr genau. Eine Rallye zu organisieren ist mir nicht fremd.

Du hast in einem weiterhin Punkt vollkommen Recht. Es geht einzig und alleine um den Mensch dem Schaden entstanden ist. Und genau das ist es, was mich gewaltig auf die Palme bringt.

Die Veranstaltung am Samstag war der bisherige Gipfel des Treibens. Und ich nenne absichtlich nicht den Verein mit seinen Mitgliedern als Schuldigen. Denn mir ist bekannt, dass in diesem Verein Personen sind, die über viel Erfahrung im Auto und eine extra Portion Herzblut und Enthusiasmus verfügen.

Es stellt sich nur allmählich die Frage, ob man zu dieser Rallye und den Vorfällen noch länger schweigen sollte. Es gibt Veranstalterseitig Personen die denken alles immer am besten zu wissen. Es sollte keiner danach rufen eine Liste zu sehen, was bei dieser Rallye in den letzten Jahren an Chaos verbrochen wurde. Und auf alle Fehler wurde der Veranstalter ausreichend und immer wieder von Sachkundigen, sei es meist Teilnehmer selbst, oder auch Zuschauer, hingewiesen.

Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn einige Enthusiasten immer wieder auf ein Neues versuchen eine Rallye zu veranstalten. Man sollte aber auch irgendwann einmal endlich kapieren, dass man zum einen nicht nur Häuptlinge gebrauchen kann die denken alles zu wissen und zum anderen, dass man aus Fehlern der Vergangenheit lernen sollte.

Meiner Meinung nach sollten die Verantwortlichen jetzt mal zusammentreten und tatsächlich, ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, überlegen, was man tun kann, um diese Rallye in Zukunft kompetent und sowohl im Sinne der Zuschauer, als auch der Teilnehmer, auszurichten.

Eine Rallye ohne Teilnehmer hat keine Zuschauer und eine Rallye ohne Zuschauer verdient kein Geld. Im Einrich fehlt es an Teilnehmern und das hat seinen Grund. Und der ist bestimmt nicht - wie manche denken - darin zu suchen, dass der DMSB ja so böse ist. Am Samstag standen so gut wie keine Zuschauer an der Strecke. Mal abgesehen von einigen Zuschauerpunkten.

Und ein letztes Wort. Wenn man jetzt vorschnell den Sündenbock im Leiter der Streckensicherung sucht, dann macht man einen Fehler. Wer ein klein wenig Ahnung hat, der wird erkennen, dass der berühmt berüchtigte Fisch auch hier eher "von vorne stinkt".

Ich für meinen Teil werde nicht länger zu den Vorkomnissen schweigen wenn mich jemand fragt. Und wie gesagt Grisu112, ich war mittendrin statt nur dabei.

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Es sind absolut zutreffende und wahre Worte, die du da von dir gibst! Sehr treffend geschrieben!
Es gibt ja leider nicht nur bei der Einrich diese Probleme, in Oberehe sollte man sich hier auch einiges zu Herzen nehmen! Sonst geht es dieser Traditionsveranstaltung vielleicht auch irgendwann mal so und das wäre sehr schade!
Ich meinte auch nicht, dass der LS die alleinige Schuld an dem Vorfall bei der Einrich trägt!
Aber ich kenne es durchaus so, dass der LS vor Beginn der Veranstaltung sich nochmal vergewissert, dass alle Streckenposten an dem vorgesehenen und SICHEREN Platz stehen!
Aber egal was man da jetzt sagt oder schreibt, es ist eben passiert und man kann an dieser Tatsache nichts mehr ändern!
Ob und welche Folgen das für die Einrichrallye hat werden wir spätestens im nächsten Jahr sehen!

Nochmal alles Gute der Verletzten, danke für deinen Einsatz in unserem Sport!
Ohne Leute wie dich würden wir dumm da stehen und könnten mit dem Finger in der Nase bohren!