Rallyesport als Stiefkind

  • Es kommt vielleicht nicht nur mir so vor,als würde der Rallyesport nicht nur in Deutschland von existierenden Medien,egal ob TV,Print oder PR totgeschwiegen.
    Wenn ein Bericht ,egal in welcher Form auftaucht, dann nur wenn negatives zu berichten ist.
    Sogar manche Lokalzeitungen schweigen das Vorhandensein von gut organisierten Veranstaltungen tot.
    Frage: a) Wer steht dahinter?
    b)Warum wirbt kein Autohersteller in Deutschland aktiv?
    c)Gibt es vielleicht aus falsch verstandener oder nicht vorhandener
    Zivilcourage keine vernünftige,oder nur für Insider erreichbare
    Informationen?
    d)Denkt eventuell jemand genauso oder ähnlich wie ich?

  • AllafHellau :)


    Dem RallyeSport in Deutschland fehlt einfach ein 'ZugPferd' a la Schumi,Vettel und Co!
    Kein Deutscher RallyeStar,kein Interesse der Medien!:mad:
    Leider wird sich dass auch nicht ändern,in naher oder ferner Zukunft!
    RTL hat seine Berichtersttatung von der Rallye WM auch(passend zum Wetter) auf 'Eis' gelegt!(war aber auch nicht als der 'Reisser').


    gruss,Martin

    German Rally Fan

  • dann wollen wir hoffen, das das "zugpferd" Gassner hilft. Blos in einer meisterschaft, die in deutschland nicht zu sehen ist, bringt das auch nicht viel! LEIDER!

  • Ich denke der Rallyesport steht in Deutschland gar nicht mal so schlecht da. Es gibt viele Racing-Serien, die weit weniger Beachtung finden, wie z.B. Speedway.


    In meiner Gegend (Rhein-Lahn-Kreis) stehen sogar regelmäßig Berichte in der Zeitung, egal ob Wochenblatt oder Tageszeitung. Das geht aber auch nur, wenn es Rallye-Bekloppte Schreiber gibt, die nach Feierabend ihre Berichte dem Rallyesport widmen und nicht der Familie und dgl.


    Das RTL aktuelle jahrelang die WRC übertragen hat, in welcher Form auch immer, sehe ich als Erfolg und nicht das Ende des Engagements als Misserfolg.


    Alle warten darauf, dass jemand den Sport vermarktet. In meinen Augen Unsinn. Die Teams und Hersteller müssen sich mit dem Sport an sich selbst vermarkten. Ein Werbeclip im TV mit springenden und driftenden Autos und dem Vermerk "deutscher Rallyemeister" würde in meinen Augen in den Köpfen der Leute hängenbleiben.
    Die DRM beispielsweise ist in Deutschland kaum bekannt, doch zum Glück weiß das keiner! ;)

    Game-Experte

  • Schonmal was von dem Namen Gassner gehört, oder Wallenwein???


    Nöö wer issen das?:D
    Oh Mann,evtl in ein paar Jahren werden der Marc oder der Hermann Jr.,wenn sie denn erfolgreich sein sollten(ohne ihr können zu schmälern) vieleicht in den Berichtersttatenen Medien vertreten sein.Ich hätt überhaupt nichts dagegen,im Gegenteil,evtl ändern die Medien dann ihr Interesse,vorher aber wohl kaum.


    Gruß,Martin

    German Rally Fan

  • Alle warten darauf, dass jemand den Sport vermarktet. In meinen Augen Unsinn. Die Teams und Hersteller müssen sich mit dem Sport an sich selbst vermarkten. Ein Werbeclip im TV mit springenden und driftenden Autos und dem Vermerk "deutscher Rallyemeister" würde in meinen Augen in den Köpfen der Leute hängenbleiben.
    Die DRM beispielsweise ist in Deutschland kaum bekannt, doch zum Glück weiß das keiner! ;)[/QUOTE]


    Für seinen Sport Interesse zu wecken,liegt an jedem Aktiven selbst!
    Wir haben es uns im Team auch zur Aufgabe gemacht,FÜR den Rallyesport an sich zu werben. Das ist zwar nicht ganz so einfach,aber ein Team aufzubauen und das Ganze am laufen zu halten,ist ja auch kein Spaziergang.:)


    Motorsport frei!!

  • Meiner Meinung nach mangelt es keineswegs an Talenten, es ist vielmehr eine Vermarktungsfrage. Heutzutage ist offenbar nicht wichtig, WAS verkauft wird, sondern WIE!
    Bestes Beispiel: DSDSXYZUSW....fragwürdige "Talente" mit fragwürdigen Hintergründen und noch fragwürdigerer Zukunft (...kennt noch einer den Hyperdupersuperstar von vor drei Jahren?)....aaaaber eben zur Prime-Time von einem der größten Sender erstklassig vermarktet!


    Und da liegen die (...aus der Sicht der Fernsehleute...) "Probleme" des Rallyesports:
    1.)Dezentrale Austragung: verschiedene Prüfungen an verschiedenen Orten....tsts...das geht aber schlecht ! Fahrt doch lieber auf einer XXL-Carrerabahn in einem Stadion, da reichen eine Handvoll Kameras, da können die ganzen Merchandisung-Ritter ihr Zeug anbieten und, und, und! Dann gibt´s auch TV-Präsenz, siehe ROC (welches ich damit keinesfalls schlecht machen will!) !


    2.) Rallye ist (dem Herrn sei Dank!) nicht soooo glamourfähig! Wen soll man denn bitte interviewen? Schicki und Micki sind ja schon bei der DeutschenTankMeisterschaft und der F1.....!


    3.) Und dann auch immer diese unwirtlichen Gegenden durch die da gefahren wird; Schottland, Wales, finnische Wälder....und immer dieser Dreck auf den Autos, schlimmer noch: manchmal sind sogar Beulen ´drin und es fehlen Teile!
    Das passt aber nicht mehr in die heutige schöne saubere Welt, in der wir alle doch die Umwelt retten! Da kann man doch nicht mit 200 durch den Wald brettern! Böse, ganz, ganz böse!


    Machen wir uns nix vor:
    Rallye wird´s im "freien" (...haha!) TV auch nur geben, wenn es
    A) Irgend jemand bezahlt ( ....an dieser Stelle ernsthaften Dank an alle die es möglich machen; egal, ob Fahrzeughersteller oder Getränkefabrikanten!)
    und
    B) Die Entscheidungsträger eine Chance sehen, damit weiteres Geld einzuspielen.


    Bis dahin muß sich eben auch z.B. ein deutscher Rallyemeister mit Pseudojounalisten, die von jeglicher Fach- und Sachkenntnis völlig unbelastet auf unterstem Kneipenniveau (booah Aaaalter, das geht ab, ey! Was biss Du nochma? ) an´s Werk gehen, rumplagen und gegen ein Eismöppi antreten etc, etc..


    Ergo:
    Seit dankbar, das es Foren wie dieses hier gibt, wo´s Info´s, Tipps und Talk über unsere Lieblingssportart gibt!


    Noch was:


    DAS ist meine persönliche Meinung, die ich hiermit auch als solche kennzeichne! Sollte mich jemand vom Gegenteil des oben geschriebenen überzeugen wollen: viel Spaß dabei...wenn dann vernünftige TV-Beiträge zu vernünftigen Sendezeiten dabei ´rauskommen, haben wir alle was gewonnen!


    Gruß vom Angstbremser!

  • 3.)
    Das passt aber nicht mehr in die heutige schöne saubere Welt, in der wir alle doch die Umwelt retten! Da kann man doch nicht mit 200 durch den Wald brettern! Böse, ganz, ganz böse!



    Und was macht die F1 für die Umwelt,:confused:
    kein Kat und dann noch der Sprit.


    Ich glaube der Rallyefahrer macht da mehr.

    Verheizt die Reifen, und nicht deine Seele

  • Ja, die Marketingmaschine von DSDS & Co ist mit Sicherheit klasse
    aber ob diese bzw. ähnliche dem Rallyesport helfen würde?
    Ich meine eher nicht.
    Wieviele von den Pseudostars sind denn nach dem Erscheinen
    der ersten CD in der Versenkung verschwunden und waren nicht mehr
    gesehen.
    Das dazu kommt, dass ein richtiger Ralye-Fan auch schon mal durch
    den Waldstapft, um zu den interessanten Stellen zu kommen,
    weitab von Shuttle-Bussen Catering, geschweige Sanitäreeinrichtungen.
    Aber vielleicht hat der Sport deswegen eine Chance, wenn er nicht
    zur Show verkommt,

  • Ich glaube es muss wieder einen Rückschritt geben ( 80/ 90 Jahre ) da konnte auch ein guter nationaler Fahrer mit einem guten Auto der Gruppe A locker unter die ersten 10 bei einem WM Lauf fahren ( Dieter Depping ) fals den noch jemand kennt !
    Mit den Autos mit den heute national gefahren wird ,hat niemand die Möglichkeit bei einem WM Lauf für Aufmerksamkeit zu sorgen um in die Medien zu kommen !
    Da nützt auch ein Deutscher Meister Titel nichts wenn man mit einem Gruppe N Auto bei einem WM Lauf in den Medien keine Beachtung findet , da nützt auch die tollste Vermarktung des Fahres nichts wenn er nicht im richtigen Auto sitzt ( Ford , Citoen ) !
    Meiner Meinung nach muss wieder mit Autos gefahren werden die auch für Privatleute bezahlbar sind ( 80 / 90 Jahren Gruppe A ) , diese Autos müssen national wie international einsetzbar sein ohne das große Kosten für den Umbau entstehen ,
    Nur mal als Beispiel man stelle sich vor es würde nur Gruppe N Autos geben , dann würde es bei WM Läufen Starterfelder von über 50 -60 Autos geben die teoretisch die Möglichkeit hätten so einen Lauf zu gewinnen , und es hätte auch der ein oder andere nationale Fahrer mal die Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen !
    Die IRC und Eurosport ist da auf einem guten Weg , obwohl die S2000 nun auch nicht gerade " günstg " sind aber dort haben auch Leute wie Wittmann usw. die nicht in einem Auto sitzen das vom Werk eingesetzt wird die Möglichkeit gute Zeiten zu fahren und wenn alles klappt unter die ersten 5 zu kommen !
    Ich bin skeptisch das sich dieses Gleichgewicht was zur Zeit zwischen DM und WM herscht , sich mit den neuen Autos die in der WM 2011 gefahren wird ändert .
    Man darf die Rallye WM nicht mit der Formel 1 in einen Topf werfen und sagen das sind die Top Ligen da darf und soll nur das fahren was die Technik möglich macht und das meiste Geld kostet . Wo das im Rallyesport hinführt sehen wir zur Zeit, WRCs deren Einsatz so hohe Kosten verursachen das einem schwindelig wird !
    Ich glaube ganz einfach wenn es wieder mehr als 2 oder 3 Leute gibt die um die WM Krone kämpfen können und es eine Veränderung gibt was die Autos betrifft dann ist Rallyesport auch wieder für die Medien interessant , und nur so hat der ein oder andere nationale Fahrer die Mölglichkeit auch mal ins Rampenlicht zu kommen um Sponsorengelder zu bekommen !
    Was den Rallyesport in Deutschland betrifft da gibts nur eins , es gehört ein großer Tisch aufgebaut dort haben sich alle dran zu setzen ( ADAC , AVD, Veranstallter , Faher , Hersteller , usw ) und die haben dafür zu sorgen das es eine gute DM gibt mit mindestens 6-7 Läufen die über die ganze Repubik verstreut ausgetragen wird , es eine " 2 Liga " gibt die von mir aus in Nord und Süd eingeteilt wird und mit 2 Endläufen ihren Sieger findet !
    Das ganze muss dann noch in Regeln gefasst werden die für die Fahrer bezahlbar sind und es ermöglichen einem Fahrer mit seinem Auto an einem WM Lauf teil zu nehemen ( wie das aussehen könnte siehe oben ) und für die DM muss ein Sender gefunden werden der mindestens eine Zusammenfassung von jedem Lauf zeitnah im Fernsehen bringt ( DSF ) die haben das ja schon mal gemacht !
    Ob das eine Lösung ist weiß ich nicht , aber was früher schon mal geklappt hat und gut war kann heute nicht schlecht sein !


  • Größtenteils auch meine Meinung, außer meinen zwei Anmerkungen;-)

  • Ich bin der auch der Meinung das es wieder Autos wie in den 90er jahren geben sollte.Die 1.Für den "kleinen"GeldbeutelRallyefahrer Autos bietet um bei der Wm um Punkte mitfahren zu können. 2.Ein deutscher Autohersteller muß wieder her,der die Sache präsenter macht.(z.B. ein Gassner ist froh wenn er fahren kann,der hatt keine Zeit und Geld um Webung zu machen). und 3.Es muß wieder specktakulärer werden.Die Autos müssen wieder quer ums Eck kommen.Nix gegen die IRC aber es sieht aus als fahren die auf Schienen.

  • Ob es an den Autos liegt möchte ich mal in Frage stellen. Wenn hier gesagt wird, daß man in den 90ern locker mit einem Gruppe-A Auto in die Punkte gefahren ist, dann möchte ich mal behaupten, daß es da auch einer absoluten Weltklasseleistung bedurfte um dies zu schaffen. Die kann ich heute auch abliefern, und dann wird das genauso bemerkt. P.G. Andersson zeigt gerade in Schweden wie's geht. Ob das dann mal reicht um irgendwann mal wieder ein WRC zu bekommen sei dahingestellt. Aber die "echten" Werksautos werden immer auf Dauer im Vorteil sein, egal wie die Kategorie sich gerade schimpft...

  • An den jetzigen Autos liegt es sicher nicht das es kein Interesse am Rallyesport gibt , es liegt viel mehr daran das es nur 2-3 Leute gibt die um die WM fahren können , der Rest sind Leute die sich mit viel Kohle in so ein Auto eingekauft haben aber in der WM kein Bein an die Erde bekommen !
    Darum müssen meiner Meinung nach wieder Autos genutzt werden die sowohl International wie auch National eingesetzt werden können und auch für Privatleute mit wenigen Sponsoren finanzierbar sind ( die heutige Gruppe N oder in den 80 / 90 Jahren Gruppe A )
    Sicherlich hat es auch in den 80 / 90 Jahren einer gewissen Leistung bedurft wenn ein Deutscher Meister ( Dieter Depping ) in der WM unter die ersten 10 gefahren ist , darum nennt sich die Veranstalltung auch WM !!!
    Aber es war damals möglich mit einem Auto mit dem man Deutscher Meister werden konnte auch in der WM für Aufmerksamkeit zu sorgen ! Und Heute ???
    Ein Gassner oder Wallenwein hat nur die Möglichkeit mit viel viel Geld ein Auto zu ergattern mit dem man auf der Internationalen Bühne für Aufmerksamkeit sorgen kann ( mit einem Gruppe N mit Startnummer 40 und höher !)und da dieses nicht der Fall gehen 2 große Talente genau so unbeachtet ihren Weg wie schon viele andere vor ihnen !!
    Rallyesport ist im Motorsport so etwas wie " Breitensport " die Sportgeräte müssen für die " Breite " gemacht und bezahlbar sein (zb. Gruppe N ) gefahren wird dort mit Autos die im Straßenverkehr zugelassen sind und nicht mit Autos die im Transporter von Strecke zu Strecke gefahren werden ( F1 DTM usw.)
    Die Herstellen sollen gerne zeigen was sie für tolle Autos bauen können ( Focus WRC , Citoen C4 WRC ) aber was nützt es wenn der Einsatz dieser Autos nur möglich ist wenn der entsprechende Fahrer genug Geld mit bringt um den Einsatz dieser Fahrzeuge möglich zu machen !
    Ich glaube das ist der falsche Weg diesen schönen Sport wieder Salon und Medien fähig zu machen .
    Und ich bleibe dabei ein Deutscher Meister muss mit dem gleichen Auto Meister werden können wie der Weltmeister und das ganze muss bezahlbar sein und darf nicht aus dem Rahmen laufen dann finden sich auch sehr schnell Hersteller die sagen da machen wir mit !!

  • Lauda12
    auch wenn ich selbst ein großer Fan von Dieter Depping bin, doch ein Top Ten Ergebnis bei einem WM-Lauf hat er leider nicht vorzuweisen. Er ist mal an fünfter oder sechster Stelle bei der Monte mit Technikdefekt ausgeschieden. Damals war die Monte aber auch nur für die Fahrer-WM ausgeschrieben und kein Werks-Team vor Ort.

    Game-Experte

  • Aber mehr als 2-3 Leute die ernsthaft um die WM fahren können, hat und wird es im Motorsport nie geben. Die Ausnahmen, die es da in den letzten Jahrzehnten gegeben hat, egal welche Disziplin, kann man an einer Hand abzählen. Selbst wenn alle das Gleiche fahren, werden immer manche "gleicher" sein, weil Sie echtes Werksmaterial haben. Zu Gruppe B Zeiten, gabs auch keine breite Masse an diesen Autos, und auch nur eine handvoll Fahrer die damit umgehen konnten.


    Klar ist die WM gerade nicht toll aufgestellt, aber auch schon zu WRC-Zeiten, z.Bsp. 2002/2003, sah das auch mal anders aus, da gabs mehr Werkscockpits und Hersteller als je zuvor. Man hat verpasst die Kosten im Rahmen zu halten, das ist bis zum heutigen Zeitpunkt ausgeufert, hier hätte man früher gegensteuern müssen.


    Ich bin mir sicher, wir hier in Deutschland, sehen das wohl auch dramatischer als es anderswo wahrgenommen wird.

  • Naja so billig war Rallyefahren in den 80 er Jahren auch nicht. Auszug aus dem Rallyesportbuch von 1984; 1984 ist der Traum vom rallyefertigen Spitzenauto für den Privatfahrer ausgeträumter denn je. Hier einige Beispiele: Porsche 911 SC RS, 170000 DM, Opel Manta 200000 DM, Lancia Rally 210000 DM, Peugeot 205 Turbo (gebraucht) 500000 DM. Die Preise verstehen sich ohne Ersatzteile! Die Frage kann also nur lauten: Eigenheim oder Rallye-Spitzensport? Meiner Meinung nach kann der Rallyesport nur durch eine Berichterstattung in den Medien sprich Fernsehen wieder salonfähig gemacht werden, meinetwegen auch mit Aussagen wie, ohne den Rallyesport gäbs keine Kats, keine Scheibenbremsen usw. Mann müsste die Aussagen halt nur zeitgemäß vermarkten. Leider scheint daran zur Zeit kein Interesse bestehen, warum auch immer, auf jeden fall wirds Ecclestone freuen, keine Rallye im Free-TV kein Interesse . Schade

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