Hat die Rallye eine HP?? Oder kann man irgendwo schon eine Nennugsliste einsehen?? Wäre zu überlegen ob man hinfährt da die Junior ja ausfällt. mfg
Köln/Ahrweiler
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Soll dieses Jahr wohl ein 037 am Start sein. Sonst denke ich so im etwa das gleiche Feld wie letztes Jahr
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Danke Opelschlumpf hat mir sehr geholfen!! mfg Mario
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Hallo LDT 004
Sollen wir hinfahren.
mfg Dirk -
Der Lancia 037 wird wohl "nur" als Vorausfahrzeug fahren.Denn eigentlich Passt der nicht ins Baujahr.(Zugelassene Fahrzeuge bis Baujahr 1981)Aber Trotzdem muss man zur Köln-Ahrweiler hinfahren.Die Auto sind einfach Geil.
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Rallye-Action zum Saisonschluss
Oldies mit Pep im Ahrtal
Highlight zum (Rallye) Showdown in der Ahr/Eifelregion. Ein interessantes
Starterfeld mit Fahrzeugen (Youngtimer) der jüngeren Motorsportgeschichte
zeichnet am 8. und 9. November die 32. Int. ADAC Youngtimer-Rallye Köln-
Ahrweiler aus. Start und Ziel befinden sich in Mayschoß/Ahr.
Brühl-Mayschoß. Achtzig Teams mit sogenannten Youngtimer-Fahrzeugen
(Rundstrecken- sowie Rallyeautos der Bauperiode 1966 bis ´81 und historische
Rallyewagen bis Baujahr 1971) treten am Samstag (9. November) bei der Int.
ADAC Youngtimer-Rallye Köln-Ahrweiler an. Beim Saisonfinale der ADAC Youngtimer
Trophy 2002 haben sie die letzte Möglichkeit Meisterschaftspunkte zu ergattern.
Bereits am Freitagabend (18 Uhr) gibt es einen Prolog zur Ermittlung der
Startreihenfolge. Nach dem Auftakt am Samstagmorgen um 9 Uhr auf dem Bahnhofsgelände
in Mayschoß/Ahr stehen insgesamt 13 Wertungsprüfungen in der
Ahr/Eifelregion im Bordbuch der Teilnehmer. Einige spektakuläre und für Zuschauer
zu empfehlende Sprintstrecken befinden sich auf dem Nürburgring sowie
in unmittelbarer Nähe der Rennstrecke.
Zu den prominenten Teilnehmern zählt Fred Berßen. Als Copilot von Ford Werksfahrer
Armin Kremer wurde er im vergangenen Jahr Rallye-Europameister und
1998 und ´99 Deutscher Rallyemeister. Am zweiten Novemberwochenende wird
der Berliner Michael Stoschek den Weg zeigen. Der Coburger hat sich im
historischen Rallyesport mit Top Ergebnissen bei der schon legendären
Panamericana (Südamerika) einen Namen gemacht. Eingesetzt wird ein Porsche
911. Mit diesem Fahrzeug wurde der Franzose Gerard Larrousse 1972 Zweiter bei
der Rallye Monte Carlo.
Ex Slalom-Meister peilt den Hattrick an
Zum direkten Favoritenkreis zählt Georg Berlandy (Stromberg). Der ehemalige
Deutsche Slalommeister hat am Volant eines Opel Ascona nach den Siegen 2000
und ´01 den Hattrick im Visier. Ganz oben auf dem Treppchen stehen möchte
auch Dominik an der Heiden (Porsche Carrera RSR) aus Wesel. Der Niederrheiner
gewann 1997 und ´99 und verfehlte im Vorjahr mit nur neun Sekunden den
Gesamtsieg.
Starterliste „Köln-Ahrweiler – Classic“
Nr. Bewerber Nat. Fahrzeug Bj.
01 Smith / Jones GB MG Metro 6R4 1986
02 Frauenkron / NN D Opel Manta 400 1985
03 Klein / Klein D MG Metro 6R4 1986
04 Stegemann / NN CH Lancia Delta Integrale 1989
05 Wolf / Wolf D Audi quattro A2 1981
06 Welteke / Müller D Renault Alpine A 110 1975
07 Zeier / Donze CH Saab 99 turbo 1982
08 Mohr / Wenzel D Renault 5 Alpine 1983
09 Buckstege / Schömann D Opel Kadett GT/E 16V 1978
10 Pinnen / Antweiler D Talbot Sunbeam Lotus 1982
011 Scheffer / NN D VW Käfer
012 Lambrecht / NN D Toyota Corolla
Vorwagen
0 Schumann / NN D
0b Senge / Fischer D Toyota Celica 1988
00a Schlömer / Kiefer D Talbot Sunbeam Lotus 1981
00b Mansfeld / NN D Honda Civic
000a Schlesack / Küfner D Ford Escort MK 2
000b Gaststarter Ford Focus RS 2002
Berghaus / Berghaus D MG Metro 6R4 1986 -
Hört sich gut an, komm aber leider nicht hin *g*!
mfg wittmannfan! -
Echte Hingucker-Autos sind zwei Boliden des Kalibers Lancia Stratos. Der in Insiderkreisen
als „Urkeil“ bezeichnete italienische Sportwagen bestimmte 1975 und
´76 die WM-Szene. Einer dieser ehemaligen „Formel-1-Racer“ des Rallyesports
wird von Dr. Helmut Stein pilotiert. Der Erkrather wurde 2000 Gesamtsieger der
ADAC Youngtimer Trophy. Am Steuer des zweiten Stratos sitzt Rallyespezialist
Gustav Edelhoff (Iserlohn).
Youngtimer Trophy – die Entscheidung fällt beim Finale
Die „Köln-Ahrweiler“ ist traditionell das Finale der populären ADAC Youngtimer
Trophy. Die Protagonisten sind regelrechte Fünfkämpfer. Im Laufe der Saison
müssen sie sich gleich in mehreren Disziplinen behaupten: bei Sprint- und Langstreckenrennen
sowie im Slalom-, Berg- und Rallyesport. Die derzeitige Meisterschaftskonstellation
spricht wieder für einen spannenden Showdown – so wie in
den letzten Jahren.
Eine gute Ausgangsposition zum Gewinn der Trophy hat Jörg Sander aus Leichlingen.
Der VW Scirocco-Pilot führt vor dem Schlussakkord die Tabelle an. Sander
ist seit fast zwei Jahrzehnten im Motorsport aktiv. 1997 gewann er der Spezial-
Tourenwagen-Trophy. Der Rallyesport ist für ihn absolutes Neuland. Dementsprechend
hoch ist der Respekt vor der Herausforderung auf fremdem Terrain. Obwohl
der momentan Zweitplatzierte Dino Eitel (Königsbach-Stein, NSU TT) nicht am
Start sein wird, ist für Sander der Gewinn der Youngtimer Trophy noch nicht in
trockenen Tüchern! Denn Lokalmatador Heinz-Josef Nekes hat Morgenluft gewittert
und wird im seriennahen VW Scirocco eine Attacke auf seinen Markenkollegen
reiten. Der Rheinbacher liegt vor dem letzten Lauf an dritter Stelle. Bei einem
Klassensieg und Ausfall von Sander kann er das Ruder zu seinen Gunsten herumreißen.
Gewissermaßen als Zugabe gibt es bei der „Köln-Ahrweiler 2002“, zu der sogar
Teams aus Finnland anreisen, eine erlesene Auswahl von über einem Dutzend
Vorauswagen. Die bunte Palette reicht von den spektakulären Gruppe-B-Monstern
wie beispielsweise der MG Metro 6R4 über hochkarätige Rallyeautos der siebziger
und achtziger Jahre. -
Bei einem Stratos braucht man ihn nicht über die Piste zu prügeln, der ist echt zu schade, aber allein schon der Sound des Stratos *herrlich*
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Gut, Edelhoff ist nicht sehr schnell mit den Ding. Stein schon eher, nur letztes Jahr ging der Wagen schnell kaputt.
>>das starterfeld in diesem jahr ist nicht die wucht..
Naja, letztes Jahr war es nicht so gut. Dieses Jahr ists schon besser. Allein die Masse/Klasse der Vorwagen ist besser geworden.
Jetzt fehlen nur noch nen paar WM-Größen von früher und die Rallye wird wieder so gut wie 94/95/96/97, als der gute Egon noch unter uns war.Marc
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