Lieber dumm und schnell als schlau und langsam...
weil, wenn, aber, ach lassen wir das...
Genau... Die "schlauen" schnellen Neider ....
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Lieber dumm und schnell als schlau und langsam...
weil, wenn, aber, ach lassen wir das...
Genau... Die "schlauen" schnellen Neider ....
Lieber dumm und schnell als schlau und langsam...
weil, wenn, aber, ach lassen wir das...
Lieber fahren als nicht fahren. Ich war mal Fan von ihm. Herr Wiegand wird es wieder auf die fehlende Mitgift schieben, dabei vergisst er bei seinem Statement leider wer die Million bezahlt hat, die ihn zum Vize machten. Jetzt gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber nachzutreten, kommt auch bei potenziellen neuen Auftraggebern schlecht an. Man sieht sich halt immer zweimal.
Mit einer Million zum Vize gemacht ...wäre der Wille dagewesen hätte man ihn mit ein paar Tausend Euro zum Meister machen können ! Und wenn es stimmt das er seinen " Rauswurf " auf einem Parkplatz von einem "Schnellrestaurant " erfahren hat , dann wäre ich auch sauer und könnte mir "Aussagen / Post´s wie den den letzten von ihm nicht verkneifen ! Ich finde mit dem Post hat er gezeigt das er Humor hat und außer Riedeman und ihm sehe ich keinen den hätte Peugeot sich angeln können !
Ganz im Ernst. Ich verstehe nicht, warum hier teilweise so getan wird, als gäbe es hier eine Verschwörung gegen das ultimative, deutsche Supertalent schlechthin. Wiegand ist sicherlich ein guter bis sehr guter Rallyefahrer und in einem top aufbereiteten R5 würde er sicherlich auch um die deutsche Meisterschaft 2016 vorne mitfahren können. Aber das war es dann wohl auch schon. 2013 war ich noch auf der Deutschland Rallye unterwegs. Und da war er zeitentechnisch von den besten S2000-Fahrern in etwa so weit weg wie diese von der Rallyespitze. Und das auf heimischem Terrain. Toptalent sieht da für mich anders aus.
Und den Facebook-Beitrag, überhaupt der Anlass für mich, in diesem Thread einmal einen Beitrag beizusteuern, finde ich sicherlich nicht förderlich für seine weitere Rallyekarriere. Weder bzgl. der gewählten Plattform noch des gewählten Tones...
Bestätigt eigentlich nur meine Aussage. Ein guter bis sehr guter Fahrer, der bei der Monte 2013 sogar einen Gruppensieg erringen konnte. Aber wenn man den Zeitenabstand zum Gesamtsieger betrachtet, muss man leider feststellen, dass dieser schon enorm war. Beim Durchstöbern der Rallye-Ergebnislisten ist unschwer nachvollziehbar, dass dieser selten bei einem WM-Lauf höher war...
Macht mal wieder Spaß hier Meinungen auszutauschen.
Eine Monte, erst Recht eine mit Gruppensieg ist doch nun wirklich
kein gutes Beispiel für Kritik!
Was sollte Sepp damals machen, den Prokop im WRC vor sich her
jagen? Selten war der Abstand so groß, zu den 3-4 besten Fahrern
der Welt im WRC, bei fünfeinhalb Stunden Fahrzeit?
Ich könnte doch auch sagen, selten (?) waren so viele WM Titel vor
einem S 2000.
Hier wurde oft mit Hirn fahren verlangt, gerade bei schwierigen
Umständen. Was wäre los gewesen wenn er den Spitzenplatz
weggeschmissen hätte? Außerdem hat SW noch andere international
gute Platzierungen vorzuweisen.
Selbst wenn er nicht der beste ist, so gehört er für mich FAHRERISCH
zu denen die mehrere vernünftige Chancen verdienen!
Und natürlich faires, respektvolles beurteilen!
Alles anzeigenMacht mal wieder Spaß hier Meinungen auszutauschen.
Eine Monte, erst Recht eine mit Gruppensieg ist doch nun wirklich
kein gutes Beispiel für Kritik!
Was sollte Sepp damals machen, den Prokop im WRC vor sich her
jagen? Selten war der Abstand so groß, zu den 3-4 besten Fahrern
der Welt im WRC, bei fünfeinhalb Stunden Fahrzeit?
Ich könnte doch auch sagen, selten (?) waren so viele WM Titel vor
einem S 2000.
Hier wurde oft mit Hirn fahren verlangt, gerade bei schwierigen
Umständen. Was wäre los gewesen wenn er den Spitzenplatz
weggeschmissen hätte? Außerdem hat SW noch andere international
gute Platzierungen vorzuweisen.
Selbst wenn er nicht der beste ist, so gehört er für mich FAHRERISCH
zu denen die mehrere vernünftige Chancen verdienen!
Und natürlich faires, respektvolles beurteilen!
Ich habe den Gruppensieg bei der Monte nicht kritisiert sondern lediglich relativiert. Es gibt Siege, die man im harten Zeitenkampf gegen die direkte Konkurrenz erringt und welche, die man clever verwaltet, nachdem die vor einem liegende Konkurrenz ausgefallen ist. Beides muss man können. Fahrerisches Potential vermuten Teamchefs aber wohl eher bei der erstgenannten Gruppe von Siegern.
Und ob SW's Potential nun mehr Chancen verdient hätte, ob nicht teilweise Fahrer in guten Fahrzeugen sitzen, welche es weniger verdient hätten, vermag ich nicht zu beurteilen.
Aber so ist das halt auch im wahren (Berufs-)Leben. Da fragt man sich auch mitunter "und warum verdient diese Person jetzt mehr als ich?" Da kommt es eben auf mehr als nur das Können an.
Mit meiner Beurteilung "guter bis sehr guter Fahrer, aber mit Sicherheit kein Toptalent" hoffe ich übrigens den SW-Fans nicht gar zu nahe getreten zu sein. Ich wage zu behaupten, dies ist weder unfair noch respektlos...
[MENTION=10839]Quattro-Fan[/MENTION]: Dich habe ich eigentlich nur mit der ersten Hälfte
meines Beitrags gemeint.
Wie du ja schreibst, haben die "Teamchefs" gezeigt, was sie mit
dem besseren Fördern von Lappi vermuten.
Ich erwarte aber das einige "sehr gute Fahrer" wie z.B. Wiegand
nicht nur auf Peugeot hoffen müssen um Talent zu zeigen.
Da hätte ich gerne mehr deutsche Hersteller/Industrie dabei um
die im kräftigen Aufwind befindliche DRM weiter zu verdienten
Höhen zu verhelfen. Denn eine Meisterschaft ist immer was wert,
für die Kritiker erst recht bei mehr Konkurrenz!
Ich erwarte aber das einige "sehr gute Fahrer" wie z.B. Wiegand
nicht nur auf Peugeot hoffen müssen um Talent zu zeigen.
Da hätte ich gerne mehr deutsche Hersteller/Industrie dabei um
die im kräftigen Aufwind befindliche DRM weiter zu verdienten
Höhen zu verhelfen. Denn eine Meisterschaft ist immer was wert,
für die Kritiker erst recht bei mehr Konkurrenz!
Ich würde mir als deutscher Rallyefan ebenfalls wünschen, dass ein deutscher Hersteller wie VW nicht nur Unsummen ausgibt um die internationalen Topfahrer einzukaufen sondern mehr heimische Talentförderung nach dem französischen Beispiel von Citroen betreiben würde. Zumindest ein deutscher Fahrer bei drei eingesetzten WRC's wäre daher meines Erachtens durchaus angebracht. Dabei könnte man ja sogar auf erfolgreiche Talente bestehender Markenpokale (z.B. Opel-Rallye-Cup) zurückgreifen, falls man die Kosten für einen eigenen Markenpokal, z.B. im Rahmen der DRM, scheut.
Die Kosten-/Nutzenrechner in Wolfsburg scheinen in der Förderung eines deutschen Fahrers jedoch keinen "Mehrwert" für ihr Unternehmen zu sehen. Der Marketingeffekt einer derartigen Maßnahme auf den heimischen Markt wird offenbar als zu gering erachtet. Man ist sich des deutschen Verbrauchers anscheinend auch ohne eine derartige Maßnahme sehr sicher. Vielleicht sollte man als deutscher Rallyefan beim nächsten Autokauf mal bewusst entsprechend gegensteuern. Soviel "Patriotismus" mag erlaubt sein...
Aber vielleicht ist das mit den Rallyetalenten in Deutschland doch nicht ganz so einfach, wie sich dies so mancher hier im Forum (wobei ich mich da nicht einmal ausschließen möchte) wünscht. In der Vergangenheit gab es immer wieder zweifellos sehr gute deutsche Rallyefahrer (Kremer, Kahle, Schwarz, Depping), von denen aber keinem der internationale Durchbruch auf der WM-Bühne gelingen konnte.
Symptomatisch sehe ich hier die Ergebnisse einer Deutschland-Rallye. Bereits im "WM-Probejahr" 2001 reihten sich die deutschen Stars fein säuberlich hinter den ankommenden internationalen Stars (inkl. einem Herrn Baumschlager aus Österreich!) ein. Seit 2002 gab es keine Top-10-Platzierung mehr.
Ob dies wirklich nur an der mangelnden Talentförderung liegen mag? Vielleicht müssen wir uns ganz einfach damit abfinden, dass die deutschen Motorsporttalente mit Chancen auf internationalen WM-Ruhm aktuell eher im Rundstrecken- bzw. Formelsport zu finden sind...
Aber vielleicht ist das mit den Rallyetalenten in Deutschland doch nicht ganz so einfach, wie sich dies so mancher hier im Forum (wobei ich mich da nicht einmal ausschließen möchte) wünscht. In der Vergangenheit gab es immer wieder zweifellos sehr gute deutsche Rallyefahrer (Kremer, Kahle, Schwarz, Depping), von denen aber keinem der internationale Durchbruch auf der WM-Bühne gelingen konnte. .
Stimmt nicht! Kremer hat ja jetzt den internationalen Durchbruch und Depping ist besagtes deutsches Talent bei VW.
Im Ernst. Wer sich die Werbetrommel von VW anschaut erkennt doch das da gar kein deutscher Fahrer gebraucht wird.
Mit Ihrem Rallyetheworld und den Facebookvideos wo Ogier einem schwedischen Eisfischer die Eisfläche aufdriftet kommen sie doch an.
Außerdem gibt es auch keinen Koreaner bei Hyundai, nicht mal einen Deutschen.
Es liegt auch nicht an VW das es keinen jungen dt. Fahrer in der WM gibt.
Die gesamte Talentwelle die jetzt auf die Ogier-Nachwelt schwappt hat sich hart in ein Cockpit gekämpft.
Paddon - War schon PWRC-Weltmeister und hat sich immer wieder mit beeindruckenden Einsätzen in S2000 und WRCs empfohlen.
Abbring - War mal VW Junior und hat dann über den 2WD Umweg zu Peugeot gefunden und sitzt nun im WRC.
Prokop - Fährt seit Jahren in seinem eigenen Jipocar-Team. Das hat er sich nach dem Gewinn seines JWRC-Titels aufgebaut.
Mikkelsen - Hat sich über seine IRC-Titel zu VW gebracht. Davor ist er Jahrelang auf eigene Rechnung WRC gefahren, meist erfolglos.
Osterbg - Ähnlich wie bei Mikkelsen aber ohne Titel. Er sitzt heute im Werksteam weil er Kohle mitbringt und zur richtigen Zeit im Fiesta gesessen hat (2011).
Neuville - Wurde von Peugeot Belgien aufgebaut in der IRC. Und ist mit den Millionen von Qatar zu Malcolm gekommen.
Was ich damit sagen will ist folgendes:
Die einen kommen wegen ihrer Millionen rein und spielen eine Zeit lang mit.
Die anderen haben Talent aber keine Millionen.
Und das heißt das sie zwei Jobs haben um Profi zu sein.
Sie müssen auf der einen Seite zeigen wie schnell und wie talentiert sie sind. Und auf der anderen Seite müssen sie sich ein eigenes Management aufbauen.
Sepp hat einen Fehler gemacht. Er hat im Skoda gezeigt wie gut er ist und in den Ruhepausen ist er Langlaufen und mit der Enduro unterwegs gewesen.
Er hätte, als es um die EM ging mit potentiellen Sponsoren sprechen sollen. "Ich bin der nächste Europameister! Und Ihr könnt an dem Erfolg teilhaben!"
Und jetzt ist das schon zu lange her um daraus was machen zu können.
Aber es ist auch egal. Denn obwohl er schon talentiert war, ist Sepp Wiegand durch mit dem professionellen Rallyesport.
Er kann maximal noch an Paketen arbeiten die ihn zum deutschen Meister machen...
Aber vielleicht ist das mit den Rallyetalenten in Deutschland doch nicht ganz so einfach, wie sich dies so mancher hier im Forum (wobei ich mich da nicht einmal ausschließen möchte) wünscht. In der Vergangenheit gab es immer wieder zweifellos sehr gute deutsche Rallyefahrer (Kremer, Kahle, Schwarz, Depping), von denen aber keinem der internationale Durchbruch auf der WM-Bühne gelingen konnte. .
Stimmt nicht! Kremer hat ja jetzt den internationalen Durchbruch und Depping ist besagtes deutsches Talent bei VW.
Im Ernst. Wer sich die Werbetrommel von VW anschaut erkennt doch das da gar kein deutscher Fahrer gebraucht wird.
Mit Ihrem Rallyetheworld und den Facebookvideos wo Ogier einem schwedischen Eisfischer die Eisfläche aufdriftet kommen sie doch an.
Außerdem gibt es auch keinen Koreaner bei Hyundai, nicht mal einen Deutschen.
Es liegt auch nicht an VW das es keinen jungen dt. Fahrer in der WM gibt.
Die gesamte Talentwelle die jetzt auf die Ogier-Nachwelt schwappt hat sich hart in ein Cockpit gekämpft.
Paddon - War schon PWRC-Weltmeister und hat sich immer wieder mit beeindruckenden Einsätzen in S2000 und WRCs empfohlen.
Abbring - War mal VW Junior und hat dann über den 2WD Umweg zu Peugeot gefunden und sitzt nun im WRC.
Prokop - Fährt seit Jahren in seinem eigenen Jipocar-Team. Das hat er sich nach dem Gewinn seines JWRC-Titels aufgebaut.
Mikkelsen - Hat sich über seine IRC-Titel zu VW gebracht. Davor ist er Jahrelang auf eigene Rechnung WRC gefahren, meist erfolglos.
Osterbg - Ähnlich wie bei Mikkelsen aber ohne Titel. Er sitzt heute im Werksteam weil er Kohle mitbringt und zur richtigen Zeit im Fiesta gesessen hat (2011).
Neuville - Wurde von Peugeot Belgien aufgebaut in der IRC. Und ist mit den Millionen von Qatar zu Malcolm gekommen.
Was ich damit sagen will ist folgendes:
Die einen kommen wegen ihrer Millionen rein und spielen eine Zeit lang mit.
Die anderen haben Talent aber keine Millionen.
Und das heißt das sie zwei Jobs haben um Profi zu sein.
Sie müssen auf der einen Seite zeigen wie schnell und wie talentiert sie sind. Und auf der anderen Seite müssen sie sich ein eigenes Management aufbauen.
Sepp hat einen Fehler gemacht. Er hat im Skoda gezeigt wie gut er ist und in den Ruhepausen ist er Langlaufen und mit der Enduro unterwegs gewesen.
Er hätte, als es um die EM ging mit potentiellen Sponsoren sprechen sollen. "Ich bin der nächste Europameister! Und Ihr könnt an dem Erfolg teilhaben!"
Und jetzt ist das schon zu lange her um daraus was machen zu können.
Aber es ist auch egal. Denn obwohl er schon talentiert war, ist Sepp Wiegand durch mit dem professionellen Rallyesport.
Er kann maximal noch an Paketen arbeiten die ihn zum deutschen Meister machen...
Es liegt auch nicht an VW das es keinen jungen dt. Fahrer in der WM gibt.
Genau das ist der Punkt, wo ich mir irgendwie nicht so ganz 100% sicher bin. Seit französische Hersteller in der Rallye-WM unterwegs sind, setzen diese konsequent auf einheimische Fahrer. Das begann in den 70-ern mit Fahrern wie Therier, Darniche, Andruet, Nicolas, Frequelin und Ragnotti, welche zu dieser Zeit, genau wie Frau Mouton auf einem Renault Alpine unterwegs waren. Alles Top-Fahrer die teils bis in die späten 80-er WM-Läufe gewinnen oder zumindest um den Sieg mitkämpfen konnten. Zusätzlich tauchten in den Ergebnislisten der 80-er dann noch Saby (Peugeot) auf sowie in den 90-ern Panizzi (Peugeot) und Bugalski (Citroen), der 2001 sogar den WM-Testlauf in Deutschland souverän für sich entscheiden konnte. Danach dann die wohlbekannte Loeb-Ära auf Citroen. Und auch wenn Ogier nun mit VW die Titel einheimst, führte bekannter Weise auch sein Weg über Citroen.
Selbst Auriol (Simca, R5) und Delecour (Talbot, Peugeot 205 + 309)begannen ihre Motorsportkarrieren auf französischen Fahrzeugen, jedoch wohl zunächst noch ohne Werksunterstützung französischer Hersteller. Diese erhielten beide erst später.
Sind all die französischen, großen Rallyenamen wirklich nur der Tatsache geschuldet, dass unsere Nachbarn generell die besseren Talente hatten und/oder haben?
Wie groß ist und war daran evtl. doch der Anteil der meines Erachtens sehr patriotischen Herangehensweise an die Auswahl der Fahrer/Talente französischer Automobilkonzerne?
Im Umkehrschluss die Frage: Könnte VW nicht evtl. doch durch eine ähnliche Herangehensweise die Förderung deutscher Talente maßgeblich mit vorantreiben?
Fragen, welche wohl nie mit Sicherheit beantwortet werden können.
Warum allerdings kein Koreaner für Hyundai unterwegs ist, mag wohl daran liegen, dass es dort offenbar keine Rallyemeisterschaft gibt. Nachdem, was ich bei Youtube zu dem Thema Korea Rallye Championship (KRC) gefunden habe jedenfalls nicht so, wie man es hierzulande kennt. Aber Herrn Capito würde es vielleicht freuen...
Therier, Darniche, Andruet, Nicolas, Frequelin. Das sind auch gute Beispiele um bei Wiegand zu bleiben.
Es gibt doch unzählige Rallyes wo besagte Herren auch in Porsches, BMWs, Lancias, Opels usw. angetreten sind.
Das waren alles Einsätze bei denen vor allem die französischen BMW-/Lancia-Händler usw. mitgeholfen haben.
Wenn ich Wiegand wäre und will mich an Skoda rächen. Dann starte ich nicht mit einem Fabia S2000 in Thüringen.
Dann hol ich mir einen Fiesta R5, DS3 R5 oder 208 T16 und verkaufe meine Geschichte an eine dieser Marken.
Oder noch besser. Ich rufe in Alzenau an und biete Hyundai an beim neuen R5 mit zu entwickeln. Schließlich kennt er die Entwicklung vom Fabia R5.
Aber nein. Lieber einen Post auf Facebook. Das bringts.
Wenn ich Wiegand wäre und will mich an Skoda rächen. Dann starte ich nicht mit einem Fabia S2000 in Thüringen.
Dann hol ich mir einen Fiesta R5, DS3 R5 oder 208 T16 und verkaufe meine Geschichte an eine dieser Marken.
Oder noch besser:
...wenn ich dann gewonnen habe, bekomme ich die Prinzessin und das halbe Königreich dazu....
oi,oi,oi
Moin Das hatten wir letztes Jahr doch schon als Rohrkrepierer ... zur Thüringen außer Wertung / in Weida vorzeitig geflüchtet und in Eisenach kopfüber beim VIP-Shuttle
Gruß Krauti
Einige hier sollten sich zusammen tun und eine Rallye-Management Firma Gründen. Mit dem profundem Wissen, wie man so ratz-fatz an einen R5 kommt und jeder noch so klammen Firma die Kohle für die Einsätze aus dem Säckel leiert...sollte es doch kein Problem sein, dass Deutschland in 3 Jahren die Spitze des Rallyeolymp erobert hat. Und nebenbei bleibt für euch sicher auch noch genug Kohle hängen, so dass ihr den Rest des Lebens in Saus und Braus verbringen könnt.
Vieleicht mal drüber nachgedacht, das es auch Leute gibt, die sich nicht unbedingt finaziell ruinieren oder immer wieder hausieren gehen wollen, nur um ihren Beruf/Hobby finanzieren zu können? Oder bringt ihr auch privates, geborgtes oder gesponsortes Geld mit an die Arbeit, nur weil euch der Job Spaß macht und ihr vieleicht sogar noch gut darin seit?
Rallye kostet Geld, war so und ist so, aber es gibt auch noch ein Leben neben den Rallyepisten.
Wohl dem, der die Kohle hat, oder die Ausdauer hat, sie aufzubringen.
Es ging ja auch nicht darum wie teuer der Rallyesport ist sondern darum wie man seine Kampfansage gestalten kann.
Wenn Wiegand sich an Skoda rächen will, dann muss hinter den Worten auch eine Tat stehen.
Ansonsten ist so ein Spruch nur witzig oder lächerlich.
Ich gehe davon aus das besonders ein Sepp Wiegand weiß wie teuer dieser Sport ist.
Zum Glück gibt es für Ihn scheinbar mehr als Rallyefahren.
Aber um seine Fan-Gemeinde hier bei Laune zu halten (und die wollen ja alle das er WRC fährt) muss schon mehr kommen.
Einige hier sollten sich zusammen tun und eine Rallye-Management Firma Gründen. Mit dem profundem Wissen, wie man so ratz-fatz an einen R5 kommt und jeder noch so klammen Firma die Kohle für die Einsätze aus dem Säckel leiert...sollte es doch kein Problem sein, dass Deutschland in 3 Jahren die Spitze des Rallyeolymp erobert hat.
Dazu sollte man dann aber auch sagen, Herr Wiegand hatte ein Management. Und die haben viel Kohle, Zeit und Nerven investiert, ohne die er nicht in den S2000 gekommen wäre. Frag sie heute ruhig mal nach ihm.
Einige hier sollten sich zusammen tun und eine Rallye-Management Firma Gründen. Mit dem profundem Wissen, wie man so ratz-fatz an einen R5 kommt und jeder noch so klammen Firma die Kohle für die Einsätze aus dem Säckel leiert...sollte es doch kein Problem sein, dass Deutschland in 3 Jahren die Spitze des Rallyeolymp erobert hat. Und nebenbei bleibt für euch sicher auch noch genug Kohle hängen, so dass ihr den Rest des Lebens in Saus und Braus verbringen könnt.
Vieleicht mal drüber nachgedacht, das es auch Leute gibt, die sich nicht unbedingt finaziell ruinieren oder immer wieder hausieren gehen wollen, nur um ihren Beruf/Hobby finanzieren zu können? Oder bringt ihr auch privates, geborgtes oder gesponsortes Geld mit an die Arbeit, nur weil euch der Job Spaß macht und ihr vieleicht sogar noch gut darin seit?
Rallye kostet Geld, war so und ist so, aber es gibt auch noch ein Leben neben den Rallyepisten.
Wohl dem, der die Kohle hat, oder die Ausdauer hat, sie aufzubringen.
Ich bin immer wieder überrascht, wie unterschiedlich offenbar ein und die selbe Message von verschiedenen Lesern interpretiert werden kann. Ich habe nochmals die letzten 20 Beiträge in diesem Thread nachgelesen und nicht einen Beitrag gefunden, in dem ein Mitglied (von der Mehrzahl "einige hier" ganz zu schweigen) von sich behauptet hätte, zu wissen, wie man so "ratz-fatz an einen R5 kommt" oder "klammen Firmen Kohle aus dem Säckel leiert". Auch weiß ich nicht, welches Forumsmitglied ernsthaft die Kosten des Rallyesports verkannt oder diese kleingeredet haben sollte.
Es wurde lediglich (m.E. mehrheitlich) die Meinung vertreten, dass die Facebook-Aktion wahrscheinlich eher nicht dienlich gewesen sein dürfte, um mal eben so ratz-fatz einen R5 zu erhalten. Eine Meinung, welche ich übrigens teile. Und auch den Ratschlag, dann vielleicht doch besser die Skoda-Konkurrenz mittels Telefonats anstatt sozialer Medienplattformen zu kontaktieren, halte ich für sinnvoll und legitim.
Da die geäußerten Vorwürfe also meines Erachtens völlig aus der Luft gegriffen sind, bin ich mir jetzt auch nicht so ganz sicher, was uns mit dieser "Wutrede" eigentlich mitgeteilt werden sollte.
Gegen wen richtet sich sich die Kritik denn speziell
Oder war das Ganze jetzt einfach eine Kritik an den Kritikern von SW's Facebook-Post
Hat er Deiner/Ihrer Meinung nach eventuell sogar alles richtig gemacht
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