Porsche GT3 Cup Umbau

  • na und? die intention war einen namen xaver rainer ins spiel zu bringen...denn glaubst der durfte damals ohne zulassung starten? ne.also. wer einmal nen porsche aufgebaut/betreut hat, der weiss wies geht und was zu tun ist.

  • Am Anfang ging es um kleines Budget.


    Die teuersten Autos sind die Xaver / Anton Werner Autos. Da ist nichts mit gebraucht gekauft und dann mal eben Rallye umgerüstet, die Dinger sind vom Feinsten GT2 aufgebaut.


    Selbst die Dobberkau / Kahle Autos aus der Future World Serie dürften noch >120 TEuro Einstand gewesen sein. Netto versteht sich.

  • GT2:confused:


    Lechbruck
    ...es gieng um die umrüstung prinzipiell..und was spricht dagegen nen namen ins spiel zu bringen der sowas schon gemacht hat.
    es gieng darum die kiste irgendwie mit fahrgestellnummer zu versehen oder sonst wie...deshalb der herr rainer. der müsst ja wissen wies läuft.
    spricht ja nichts dagegen.
    aber interessant da musst dich für jede kleine idee gleich rechtfertigen. kritik ok aber da wo sie angebracht ist bitte.
    bringt vorschläge ideen und bleibt beim thema

  • na und? die intention war einen namen xaver rainer ins spiel zu bringen...denn glaubst der durfte damals ohne zulassung starten? ne.also. wer einmal nen porsche aufgebaut/betreut hat, der weiss wies geht und was zu tun ist.



    Wer sagt hier, das er ohne Zulassung gestartet ist??
    Weiß ja nicht, wie aktuell deine Meldung zum Start als Vorauswagen ist.
    Daher meine Info, das der A.Werner schon im 997 gestartet ist.

  • Hallo Rallyefreunde,
    Meiner Meinung ist so ein Cup Auto schon eine feine Sache von der Karosse her. Mit dem hier genannten Motormäpping hat glaube nichts mit der Abgasnorm zu tun, sondern mit der Fahrbarkeit und Ansprechverhalten des Motor.


    Zu der Feststellung mit einem Porsche keine Chance zu haben gegen R2 oder R3 würde ich aktuell mal auf die Zeitenliste der gerade stattfindenen französischen Meisterschaft hinzuweißen.



    Geh mal davon aus, dass das Mapping beim Cup der Serie entspricht.


    Bzgl. R2/R3 meine ich die Serien GT, also die mit den geschraubten Käfig und der Strassenübersetzung, nicht die GT+, die seit 2010 in der Asphaltmeisterschaft bzw. max bei Div1 Läufen eingesetzt werden dürfen und eher den deutschen Fahrzeugen von Dobberkau, Zeltner und Werner entsprechen.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • Sooooooo,


    hab gefragt.Der Porsche von Werner und Zeltner sind ehemalige Rundstreckenautos.Beim Dobberkau und Bernhard ist die Herkunft bekannt. Ist nur noch der 997 von Stölzel offen.


    Wieviel mehr Gewicht macht das aus für einen 911 4S( Allrad)?

  • Sooooooo,


    hab gefragt.Der Porsche von Werner und Zeltner sind ehemalige Rundstreckenautos.Beim Dobberkau und Bernhard ist die Herkunft bekannt. Ist nur noch der 997 von Stölzel offen.


    Der 997 von Stölzel ist ein ex Schewe und ex Rundstrecken- Cupauto.

  • Bezüglich Fahrgestellnummenr: Alle Porsche Cup Karossen haben eine ganz reguläre Fahrgestellnummer, wie alle normalen Straßenfahrzeuge. Und zumindest beim 996 GT3 Cup ist es bis zu einem bestimmten Modelljahr (was mir aber grad entfallen ist). war es auch ohne große Umbauten möglich, eine Straßenzulassung zu bekommen. Ergänzt werden mussten Handbremse, Heizung, Sonnenblenden....TÜV Gedöns halt. Es gibt aber auch diverse 997 GT3 Cup, die eine reguläre Straßenzulassung haben. Sind in der Regel Modelljahe 2005-2008.

  • Ohne einen extra Thread aufzumachen...


    Was spricht eigentlich dagegen, einen "modernen" Porsche für den nationalen Rallyebereich aufzubauen?
    Zum Beispiel 996 Carrera mit 221 kw/300 PS in der Gruppe G oder F?

    Zitat

    4.b)Für alle Fahrzeuggruppen (außer GT2 und GT3) gilt grundsätzlich der Grenzwert von 221 KW (300 PS) (+5% StVZO-Toleranz). Diese Fahrzeuge dürfen max. 221 KW/300 PS in ihren Fz.-Papieren stehen haben.


    Sollte somit erfüllt sein, damit auch bei R200 startberechtigt sein, oder habe ich einen Denkfehler?

  • Ohne einen extra Thread aufzumachen...


    Was spricht eigentlich dagegen, einen "modernen" Porsche für den nationalen Rallyebereich aufzubauen?
    Zum Beispiel 996 Carrera mit 221 kw/300 PS in der Gruppe G oder F?


    Sollte somit erfüllt sein, damit auch bei R200 startberechtigt sein, oder habe ich einen Denkfehler?


    Ich würde es eher mit einem PDK-Cayman versuchen. Der ist unter 300 PS und bestimmt einem 996 Einfach Carrera unterlegen. Aber selbst ein Gruppe G GT3-RS wurde letztens nur von M. Koch besiegt.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • In der Gr.G :rolleyes: Ihr verkloppt auch kleine Kinder auf der Strasse oder wie.
    Damit ist man bestimmt ein Held wenn man mit dem Porsche die Gruppe gewinnt. :p

  • Hallo,


    mal was anderes. Welches Team setzt den 997 von Romain Dumas ein? Ein deutsches Kennzeichen besitzt er.(BB SB 997)


    Auch die Teams in Spanien würden mich interessieren, vielleicht den Namen.
    Nur so.....

  • Hallo,


    mal was anderes. Welches Team setzt den 997 von Romain Dumas ein? Ein deutsches Kennzeichen besitzt er.(BB SB 997)


    Auch die Teams in Spanien würden mich interessieren, vielleicht den Namen.
    Nur so.....


    Der 996 von Romain Dumas wurde m.W. bei Araxa Racing aufgebaut. Das ist die Truppe von Axel Plankenhorn. Beim 997 meinte ich mal etwas anderes gelesen bzw. gehört zu haben.


    Bei den spanischen Kollegen weiß ich es leider nicht.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • In der Gr.G :rolleyes: Ihr verkloppt auch kleine Kinder auf der Strasse oder wie.
    Damit ist man bestimmt ein Held wenn man mit dem Porsche die Gruppe gewinnt. :p


    Ob sich so ein alter Sunny oder Impreza GT ebenso freut, wenn da ein Evo IX auftaucht?
    Glaube nicht, dass man mit einem Porsche - Carrera oder Cayman wie mal angedacht - in der G21 sooo der Überflieger wäre. Hauptsache dabei sein, das sagen sich sicher auch die Sunny, Impreza GT oder Celica-Fahrer wenn Evo und WRX STI auftauchen.

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