Sicherheit bei Rallyes / Zuschauer / Presse

  • Also ich klink mich aus. Echt klasse was es hier so zu lesen gibt. Dachte eigentlich es geht hier ein wenig um die Sicherheit des Sportes.
    Aber scheint mir leider nicht so. Wenn ich dran denke das ich mich nun schon zwei Monate in der Vorbereitung für eine Veranstaltung befinde, die erst im August ist, sage ich mir schade um die schöne Freizeit. Würde auch einfacher gehen, eine Woche vorher bei einem Getränkehändler anrufen, eine Wiese klar machen und nen Bierwagen drauf, und das war es. Das scheint einigen schon zu genügen. Am besten noch alles in der nähe einer Bundestrasse, so fahren ab und an ein paar Autos vorbei.
    Mir ging es hier eigentlich um ein paar Anregungen mit zu nehmen für die Vorbereitung einer Rallye, um sie für alle etwas Sicherer zu machen, für Zuschauer und Aktive.
    Leute, wann wird hierzulande über Rallye in Zeitungen, Radio und Fernsehen meist berichtet, meistens wenn was passiert ist !!!
    Was ich bis jetzt hier mitnehm zu unser nächsten Org.-Sitzung ist, weg mit den Streckenposten und Zuschauerlenkern, sind eh alles nur verkappte ORDNER, die nur die Zuschauer in ihren persönlichkeits Rechten beschneiden wollen, mehr Bierwagen an den WP´s, usw.
    Soll ich euch mal was sagen, wenn ich in einer Veranstaltung bin und höre von einer Unterbrechung bzw eines WP-Abbruchs wegen Unfall, ist mein erster Gedanke, hoffentlich kein Zuschauer dabei verwickelt. Weil dann kann ich drauf warten das der nächste Anruf von der Polizei bzw. vom Staatsanwalt ist, der mir als Leiter oder Stellv.-Leiter-Zuschauerlenkung ein paar Fragen stellen möchte. Darüber sollten manche hier auch mal nachdenken. Weil wir, die bei der Veranstaltung aktiv mitarbeiten, machen das auch für euch.

    Kommentare geben immer nur meine persönliche Meinung zu Themen wieder.

  • Zitat

    Echt klasse was es hier so zu lesen gibt. Dachte eigentlich es geht hier ein wenig um die Sicherheit des Sportes.
    Aber scheint mir leider nicht so. Wenn ich dran denke das ich mich nun schon zwei Monate in der Vorbereitung für eine Veranstaltung befinde, die erst im August ist, sage ich mir schade um die schöne Freizeit. Würde auch einfacher gehen, eine Woche vorher bei einem Getränkehändler anrufen, eine Wiese klar machen und nen Bierwagen drauf, und das war es. Das scheint einigen schon zu genügen. Am besten noch alles in der nähe einer Bundestrasse, so fahren ab und an ein paar Autos vorbei.
    Mir ging es hier eigentlich um ein paar Anregungen mit zu nehmen für die Vorbereitung einer Rallye, um sie für alle etwas Sicherer zu machen, für Zuschauer und Aktive.
    Leute, wann wird hierzulande über Rallye in Zeitungen, Radio und Fernsehen meist berichtet, meistens wenn was passiert ist !!!
    Was ich bis jetzt hier mitnehm zu unser nächsten Org.-Sitzung ist, weg mit den Streckenposten und Zuschauerlenkern, sind eh alles nur verkappte ORDNER, die nur die Zuschauer in ihren persönlichkeits Rechten beschneiden wollen, mehr Bierwagen an den WP´s, usw.
    Soll ich euch mal was sagen, wenn ich in einer Veranstaltung bin und höre von einer Unterbrechung bzw eines WP-Abbruchs wegen Unfall, ist mein erster Gedanke, hoffentlich kein Zuschauer dabei verwickelt. Weil dann kann ich drauf warten das der nächste Anruf von der Polizei bzw. vom Staatsanwalt ist, der mir als Leiter oder Stellv.-Leiter-Zuschauerlenkung ein paar Fragen stellen möchte. Darüber sollten manche hier auch mal nachdenken. Weil wir, die bei der Veranstaltung aktiv mitarbeiten, machen das auch für euch.


    Dieser Meinung kann mich nur anschließen


    Ich habe wirklich nichts dagegen wenn jemand bei einer Rallye mal ein zwei Bierchen trinkt solange es sich wirklich im Rahmen hält was mich nur so verwundert das anscheinend manche denken das man zum Spaß haben auf einer Rallye unbedingt Alkohol braucht, kann man den keinen Spaß auch ohne Alkohol haben?
    Ich habe auf Rallye´s auch sehr gerne Spaß und sich gut zu Unterhalten und Spaß zu haben gehört natürlich auch dazu aber ich bin der Meinung das doch die Aktiven im Vordergrund stehen sollten und nicht der Alkohol.
    Weil Spaß muss ja wirklich nicht an dem Alkohol liegen!


    Das ist jetzt meine Persönliche Meinung und es muss ja auch nicht jeder meiner Meinung sein aber ich denk wir sind uns doch alle irgendwo einig das der Sport im Vordergrund stehen sollte und die Sicherheit der Aktiven und Passiven Teilnehmer.

  • Dieser Meinung kann mich nur anschließen


    Ich habe wirklich nichts dagegen wenn jemand bei einer Rallye mal ein zwei Bierchen trinkt solange es sich wirklich im Rahmen hält was mich nur so verwundert das anscheinend manche denken das man zum Spaß haben auf einer Rallye unbedingt Alkohol braucht, kann man den keinen Spaß auch ohne Alkohol haben?
    Ich habe auf Rallye´s auch sehr gerne Spaß und sich gut zu Unterhalten und Spaß zu haben gehört natürlich auch dazu aber ich bin der Meinung das doch die Aktiven im Vordergrund stehen sollten und nicht der Alkohol.
    Weil Spaß muss ja wirklich nicht an dem Alkohol liegen!


    Das ist jetzt meine Persönliche Meinung und es muss ja auch nicht jeder meiner Meinung sein aber ich denk wir sind uns doch alle irgendwo einig das der Sport im Vordergrund stehen sollte und die Sicherheit der Aktiven und Passiven Teilnehmer.


    dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!!!!!!!!!!!!!frage mich warum manche gleich so persöhnlich werden müssen??:mad:

    <<Vegetarier essen meinem essen das essen weg>>

  • Hallo Rallyefreunde,


    Hm, noch was anderes. Herr Senn hat sich ja in seinem lustigen Artikel in der Novemberausgabe über die Lausitzrallye etwas über die besoffenen Polen aufgeregt, die einen WP Abbruch nötig gemacht hatten. An der Stelle war ich nicht und kann mich dazu nicht äußern. Aber ich habe viele interessierte und disziplinierte polnische Fans gesehen und keiner war sturzbesoffen. Mich hat nur riesig gestört, daß er in diesem Zusammenhang von "Genschrott" gesprochen hat.


    So so,


    sowas schreibt also der Herr Senn? Der selbe, der sich über ne verkratzte Tür aufregt, weil sie dem Ansehen des Rallyesports schadet?


    Herr Senn schadet vor allem dem Ansehen seines Arbeitgebers, würd ich sagen... Obwohl, normalerweise sollte da doch noch jemand drüberlesen?


    Tatsache ist, solche Worte passen gut in eine rassistische Hetzschrift. Im richtigen Zusammenhang evtl. auch in ein bösartiges Kabarett-Programm.


    Aber ganz sicher nicht in einen Rallyebericht.


    Gruss Jo


    PS @ ModH, kannst das gern in "Kritik am Magazin" verschieben, ich habs nur hier gepostet, weil hier der Zusammenhang war.

  • Moin,


    auch von mir gute Besserung an alle Verletzten.


    Dieses Bild ist von der Vogtland-Rallye 2008. Da gab es einen Unfall, ein Auto traf eine Zuschauerin, die hinter der Absperrung saß.



    Als ich dieses Bild gesehen habe, war ich schon etwas erschrocken. Ist das die Unfallstelle?


    Mag sein dass die Perspektive da täuscht, aber diese Absperrung scheint mir wirklich zu nah dran... Selbst wenn die Kurve an sich kein Problem wäre, nach Sprüngen kann doch auch einfach mal eine Radaufhängung brechen.


    Mir gehts nicht um Schuldzuweisungen, aber es sollte doch den Blick für Gefahrenstellen etwas schärfen. Vielleicht auch ein Apell an die Teams der Vorausfahrzeuge, wen man sowas sieht, dann mal ordentlich meckern...


    Gruss Jo


    Nachtrag, der Admin hat diesen Beitrag verschoben, wo er besser passt. Ich hab ihn etwas editiert, damit er nicht so allein da steht...

    Einmal editiert, zuletzt von Joachim S ()

  • Ich denke es ist schwerig, einen Kompromiss zu finden.


    Sind die Zuschauerzonen zu weit weg von Strecke, so dass man ein Fernglas braucht um irgendwas zu sehen - gibts bei der nächsten Verantstaltung kaum noch Zuschauer.


    Klar, eine Rallye wird nicht für die Zuschauer gemacht sondern für die startenden Teams, aber auch die gehören irgendwie dazu.. Wie das Salz in die Suppe.


    Platzt auf einer geraden Strecke der Reifen, oder die Motorhaube geht auf - kanns für den unglücklich , aber unter normalen Zuständen sicher stehenden Zuschauer auch ungemütlich werden.


    Nen Teufelskreis...

    it's all about driving fast

  • man muss ganz klar sagen, dass sich die Zuschauer oft selbst in gefahr bringen. Wenn man sieht wie nah die Teilweise an der Strecke stehen, muss man als Streckenposten öfters mal durchgreifen. Es stellt sich ja auch keiner 2m neben ein Bahngleis, wenn ein ICE vorbeifährt oder?


    Trotzdem gute Besserung den verunfallten!

  • Unter http://www.rallyebild.de gibt es ein Video das die anderen Teilnehmer der VOgtlandrallye an der besagten Stelle zeigt, etwas weiter im Film ist dann der Ausfall vom erwin Unterburger zu sehen, ich weiß nicht ob beim ersten Durchgang die Auslaufzone so weit abgesteckt war wie da, allerdings hätte ich da auch nicht damit gerechnet das ein Fahrzeug so weit raus kommt.
    Fazit: Passieren kann immer und überall was, egal ob auf einer Geraden oder einem Abzweig. Sicher sitzt man nirgends, stehend kann man wohl noch eher reagieren.


    Noch was: Am Sonntag war ich auf nem Slalom zum zuschauen: Wenn man sieht wie nahe die Streckenpostan an der Strecke sind und dann auch noch gemütlich im Klappstuhl sitzen, respekt und Hut ab vor der Ruhe die die da an den Tag legen!

  • Noch was: Am Sonntag war ich auf nem Slalom zum zuschauen: Wenn man sieht wie nahe die Streckenpostan an der Strecke sind und dann auch noch gemütlich im Klappstuhl sitzen, respekt und Hut ab vor der Ruhe die die da an den Tag legen!


    Tja das scheint beim Slalom überall so zu sein. Da frage ich mich auch immer woher die dir Ruhe haben. Aber bei meinem letzten Lauf haben sich selbst die Zuschauer nicht dran gestört sich alle mit ihren Klappstühlen dicht neben die Strecke zusetzten und dann noch direkt am Schweizer.
    Ein anderer Aus meiner Klasse brach dort auch aus und verfehlte die so um ca. 10 Meter. Danach haben se denn bemerkt das se irgendwie verkehrt saßen.

  • Unter http://www.rallyebild.de gibt es ein Video das die anderen Teilnehmer der VOgtlandrallye an der besagten Stelle zeigt, etwas weiter im Film ist dann der Ausfall vom erwin Unterburger zu sehen, ich weiß nicht ob beim ersten Durchgang die Auslaufzone so weit abgesteckt war wie da, allerdings hätte ich da auch nicht damit gerechnet das ein Fahrzeug so weit raus kommt.
    Fazit: Passieren kann immer und überall was, egal ob auf einer Geraden oder einem Abzweig. Sicher sitzt man nirgends, stehend kann man wohl noch eher reagieren.


    Noch was: Am Sonntag war ich auf nem Slalom zum zuschauen: Wenn man sieht wie nahe die Streckenpostan an der Strecke sind und dann auch noch gemütlich im Klappstuhl sitzen, respekt und Hut ab vor der Ruhe die die da an den Tag legen!




    Nein der Auslauf war im Durchgang 1 deutlich näher als im 4.!!!!

  • Ich weiß dass der Vergleich hinkt, aber wieviele von uns hätten hier nicht auch gerne gestanden, oder haben sogar zusammen mit mir dort gestanden.
    Rallye- bzw. Motorsport ist kein Halma


    Für alle die es nicht sofort sehen, es ist ca. 100 m nach der Sprungkuppe Frielendorf/Großropperhausen.


    Michael

  • Nein der Auslauf war im Durchgang 1 deutlich näher als im 4.!!!!



    Wie gesagt, das kann ich nicht beurteilen, beim Abfahren der WP'S hab ich da nicht drauf geachtet, nur das es einen Auslauf gibt...


    Dann muss man definitiv sagen das ein Auslauf wie dann beim 2ten Durchgang wohl diesen bedauerlichen Unfall höchst wahrscheinlich vermieden hätte. Aber hinterher...

  • Wie gesagt, das kann ich nicht beurteilen, beim Abfahren der WP'S hab ich da nicht drauf geachtet, nur das es einen Auslauf gibt...


    Dann muss man definitiv sagen das ein Auslauf wie dann beim 2ten Durchgang wohl diesen bedauerlichen Unfall höchst wahrscheinlich vermieden hätte. Aber hinterher...


    Richtig hinterher ist man......


    Fakt ist aber: So wie es in WP 4 gemacht wurde nämlich den Auslauf erweitert sowie 2 Posten hingestellt, damit in den Gefahrenbereich niemand steht war richtig und wäre für WP 1 richtig gewesen, da genug Platz für alle Zuschauer war. Ich und wahrscheinlich jeder andere ist froh, das es verhätnismäßig gut ausgegangen ist und die verletzte Frau wie ihr Freund geschrieben hat auf dem wege der Besserung ist!

  • Laut Zeitplan (MSC Peine) gibt es die WP "Ehra-Lessien" Rundkurs,
    8,9 u . 9,0 km!
    Ist da das Schweineohr mit enthalten?


    :)

  • aufgrund der aktuellen vorfälle bei der thüringen und bei anderen veranstaltungen möchte ich mal eure meinung ob wir alle wirklich genug für die sicherheit tun.ich tue das aus sicht eines fans bzw streckenposten und bin von daher auf die sicht der fahrer angewiesen.
    1. habe ich den eindruck das die leistung der fahrzeuge immer weiter steigt und frage mich ob mann an dieser stelle nicht bremsen sollte vom reglement. warum muss ein trabant vo orginal 26 ps auf ca 70 ps (beziehe mich nicht nur auf die trabis sondern auf alle fahrzeuge)
    2.werden wir alle immer leichtsinniger zumindest war das mein eindruck in diesem jahr zuschauer die an den unmöglichsten stellen stehen presse die noch schlimmer ist(und das risiko kennen sollte zb weida)und fahrer die als zuschauer sich als vorbild zeigen sollte
    3. fehlen leute die sich im bereich der sicherheit einbringen so das mann auf zum teil unmotivierte leute wie thw zurückgreifen muss


    so nun helft mir mal weiter und berichtigt mich wo ich quatsch geschrieben habe danke
    ps:ich fühle mich an den wps oftmals nicht wirklich sicher wie ich mich zu verhalten habe wenn etwas passiert ne gute einweisung gibts leider nicht immer

    2 Mal editiert, zuletzt von bego ()

  • Ich finde mann sollte die Presse trotz genehmigung und Westen allgemein nicht so nah an die Strecke ran lassen es sollte einen bestimmten abstand haben z.B:
    Presse 5-10 Meter hinter der Strecke
    Zuschauer 10- 20 meter dahinter
    Es ist klar das man nicht alle Ecken kontrollieren kann, wenn diese Meter angaben (als Beispiel) nicht eingehalten werden müssen Konsequenzen erfolgen.
    Dazu zu den Autos (auf alle Wagen bezogen) ich finde die sicherheit reicht völlig aus wenn man noch mehr sicherheit reinstecken müsste frag ich mich wer soll das bezahlen? Außerdem nur so als Beispiel ein absolut gesichertes Auto wo tausender Beträge nur an Sicherheit drinnenstecken kann auch irgendwo mal dumm abfliegen und wir erleben tragische Unfälle!
    So lautet meine Meinung jedenfalls
    mfg
    sharked :rolleyes:

  • 5, 10, 20 Meter? Man müsste das schon sehr individuell an den Bedinungen vor Ort festmachen. Auf einer rutschigen Wiese nach einer schnellen Kurve sind 20 Meter viel zu wenig, an einer Spitzkehre auf die man im 2. Gang zufährt sind 10 Meter schon übertrieben. Steht man erhöht? Steht man hinter einem Graben? Etc, etc. Es gibt aber wenige Rallyes, wo man sich so genau Gedanken macht, dabei sind gerade 200er ja noch recht überschaubar.


    Und genau genommen ist meist klar, wohin die Zuschauer - abgesehen von Zuschauerpunkten - noch gehen, an diesen Bereichen müsste man sich diese Mühe eben machen. Und die Posten ordentlich einweisen, diesen am besten eine klare Skizze geben oder diese gar an Ort und Stelle als Plakat aufstellen.


    Oft stehen 5 Posten an einer Kurve, keiner hat einen Plan wo wie viele Zuschauer stehen dürfen. Daher wird dann ganz rigoros gehandelt oder alle Zuschauer einfach verscheucht. Auf dem nächsten Kilometer der WP steht dann kein einer Posten mehr - dafür die verscheuchten Zuschauer direkt auf der Strecke. Da sollte so nicht sein, macht Niemand Spass, führt zu dummen Duskussionen und bringt auch Nichts in Punkto Sicherheit, eher im Gegenteil.


    Grüsse,


    Sergio

  • Gemäß Rallye-Reglement + Anhang III ist bei der Vorbereitung der Veranstaltung ein Sicherheitsplan und ein Streckenplan zu erstellen.
    Im Streckenplan sind u.a. die Standorte der notwendigen Strecken- und Funkposten mit fortlaufender Numerierung einzuzeichnen und Zuschauerzonen zu kennzeichnen.


    Bei einer vernünftigen Vorbereitung ist es ratsam, die Positionen vor Ort (auch Zuschauerplätze) im Detail festzulegen und sich Gedanken über notwendige ortsgegebene Sicherheitsmaßnahmen (Sperrzonen, Absperrungen, Schilder usw.) zu machen und diese in einem Anhang zum Sicherheits-/Streckenplan zu dokumentieren. Dabei sollten, sofern keine
    Veränderung in der Streckenführung gegenüber dem Vorjahr vorliegt, auch Erfahrungen aus der Vorjahresveranstaltung mit einfliessen. Das Festlegen von Postenstandorten "vom grünen Tisch" aus dagegen ist sträflich.
    Es dürfte eine Selbstverständlichkeit sein, daß nur geschultes Personal
    Sicherungsfunktionen an der Strecke übernimmt. Eine Einweisung vor Ort durch den WP-Leiter/Abschnittsleiter ist obligatorisch, insbesondere an kritischen Stellen.
    Weiterhin hilft ein "Merkblatt" für die Streckenposten (auch zur Sicherheit der Verantwortlichen), in dem alle wesentlichen Punkte und Verhaltensweisen kurz und knapp aufgeführt sind.


    Es gibt noch viel mehr zu beachten, aber ich möchte es mal dabei belassen.
    Zudem sollten auch die relevanten sportgesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen allen Verantwortlichen im Detail bekannt sein.

    Einmal editiert, zuletzt von hubbi ()

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