Rallye Unterland/Hohenlohe 03.03.2012

  • Habe gerade gesehen, dass es sich ja um den gleichen Termin wie dem DRM-Auftakt handelt, d.h. kein Sandro Wallenwein als Vorausfahrzeug :(


    Weiß man sonst schon etwas Brauchbares über Zeitplan und WPs

  • Hallo
    Da die UHW nach Reglement 2012 ausgetragen wird und der ADAC die neuen Ausschreibungen noch nicht fertig hat, dauert es eben etwas länger. Nächst Woche sollte alles erledigt sein. Die Rallye Taunus sowie die Rallye Südliche Weinstraße starten nach Reglement von 2011, drum sind die schneller. Der UHW wurde dies, wie im letzten Jahr auch, verweigert. Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkle bringen:).
    Gruß Wegle

  • und du erwartest wirklich eine Atnwort... ;)


    Logo, sonst hätte ich die Frage nicht derartig gestellt - aber klar, da ist sie wieder die Angst vor den nächtlichen Trainierern, die auf Grund der vorherrschenden Schneemassen nicht mal die Abzweige erkennen können!

  • Warum gibt es keine ermäßigte Nenngebühr bei einer frühzeitigen Nennung?
    Gibt es das dieses Jahr generell nicht mehr, oder ist das nur bei der UHW so?

  • Hallo
    Die Höhe des Startgeldes wurde bei einer Sitzung des ADAC so festgelegt.
    Die Veranstaltergemeinschaft der Rallye hält sich nur an das vorgegebene Reglement.

  • Leute, hört doch endlich mal auf über die paar Euro Startgelderhöhung zu diskutieren!
    Und wenn, die 20 oder 30 Euro höheres Startgeld reissen jetzt kein riesiges Loch in Kassen der Teilnehmer, aber helfen den Veranstaltern massiv bei der Deckung der Kosten. Seht Euch doch mal die Entwicklungen der Vergangenheit an. Ohne den Zusammenschluss zu Veranstaltergemeinschaften, ist doch fast kein einzelner Club in der Lage, oder bereit das Risiko für eine 200er Veranstaltung mit einem realistischen Kostenbudget von ca. 15-20.000 Euro zu stemmen.


    Schaut Euch dochmal die wahnwitzigen Forderungen der Behörden an, die an die VG der Taunusrallye gestellt wurden. Reflektierende Streckensperrungshinweise auf Spezialfolie für 3000 Euro, etc. Ich glaube da hat jeder Veranstalter seine eigene Story zu vermelden.


    Und auch wir Fahrer sind doch nicht weniger Anspruchsvoll??? Onlineauswertung, hochauflösend kopierte Unterlagen und maximale Sicherheit an der Strecke. Das hat sich doch jedes Jahr auch immer verbessert und ich habe vor 15 Jahren auch schon um die 200 Mark Startgeld bezahlt.


    Unser Sport ist halt mal technisch und bedarf einem gewissen Kostenrahmen, egal ob in der G17 oder in der großen H und auf oder neben der Strecke. Das muss sich jeder bewusst sein und sind wir doch mal ehrlich. Ohne das Engagement der vielen Freiwilligen Posten oder der Enthusiasten die im Vorfeld sich nach Sponsorengeldern die Hacken ablaufen, um die Veranstaltungen mit halbwegs mit einer schwarzen Null über die Bühne zu bringen. Von den 30 Euro mehr steckt sich doch keiner was in die Tasche. Die sind langfristig einfach nur für den Erhalt der Veranstaltungen angelegt.


    Es wäre nur gut wenn die Veranstalter eine Marschroute gehen würden, um diese Diskussion zu beenden und klare Verhältnisse zu schaffen. Denkt mal drüber nach:confused:

  • Ich habe eigentlich bemängelt, dass es keinen "Rabatt" bei früherer Nennung gibt. Je früher die Nennungen eintreffen und damit verbunden auch das Nenngeld, desto mehr Planungssicherheit hat doch der Veranstalter. Und diese Sicherheit muss ihm auch ein paar Euro wert sein. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn der Vornennungsschluss zum ermäßigten Nenngeld bereits 2 - 3 Wochen vor der Rallye liegen würde. Speziell bei der UHW werde ich jetzt mit der Überweisung bis zum 28.02. mittags abwarten und je nach Wetterbericht bei Schneefall meine Nennung zurückziehen.


    Und nun ein paar Zahlen, Daten, Fakten:
    Im Jahr 2001 betrug das Nenngeld bei allen 200er Rallyes im süddeutschen Raum 160 - 170 DM. 2002 mit der Euro-Umstellung betrug das Nenngeld dann 90 EUR (Öhringen, Ulm, Ostalb...). Bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2002 - 2012 von ca. 2 % dürfte das Nenngeld heute ca. 110 EUR betragen.


    Und zum Thema gewachsener Anspruch: Ich erinnere mich noch, dass vor 10 Jahren die Ausschreibung und das Ergebnis ausgedruckt an jeden Teilnehmer per Post verschickt wurde. Heute ist das nur noch als pdf online - also aus Sicht der Veranstalter günstiger.


    Aber es gäbe sicher weniger Diskussionen, wenn alle Veranstalter das Gleiche bzgl. Nenngeld machen würden. Dann kann sich jeder überlegen, ob ihm der Sport zu teuer ist oder nicht.

  • Also erstmal Hut ab vor allen, die eine Rallye planen und durchführen!!!!!!!!
    Diese Arbeit ist unbezahlbar!!!!!!!
    Dass man mit dem Nenngeld alleine noch nicht einmal einen Autoslalom
    durchführen kann weiss ich auch.
    Ich suche meine Rallyes auch nicht nach der Höhe des Nenngeldes aus.
    Da sind Faktoren wie Meisterschaften, Organisation, Termin u.s.w. wichtiger.
    MfG Uwe:)

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