DRS :: Rallyesprint EU 2./3.Nov. 2012

  • Hut ab vor dem Engagement, aber etwas unglücklich, wenn der Veranstalter den Aktiven die Grundregeln des Rallyesport erklären will und betont, die Rallye könne auf Teilnehmer verzichten. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Schliesslich sind die Themen hausgemacht und jedes Jahr die selben.


    Ich sage es noch mal auf DIESE ART der Teilnehmer verzichten wir gerne !!


    und was für einen Quatsch jedes Jahr das selbe
    wenn hatten wir jemals solche Bedingungen !!



    Jürgen Stehr

  • Hut ab vor dem Engagement, aber etwas unglücklich, wenn der Veranstalter den Aktiven die Grundregeln des Rallyesport erklären will und betont, die Rallye könne auf Teilnehmer verzichten. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Schliesslich sind die Themen hausgemacht und jedes Jahr die selben.


    Das wird ja ein ewiges Kopfgeschüttel...
    Der Veranstalter will gewiss nicht den Aktiven die Grundregeln des Rallyesports erklären. Der Veranstalter hat das Recht darauf, dass die Aktiven die Grundregeln des Rallyesports beherrschen und respektieren. Das Recht darauf resultiert aus der Tatsache, dass die Teilnehmer einer Rallye eine Lizenz besitzen und wissen sollten, was der Besitz einer Lizenz im Einzelnen bedeutet und welcher Verpflichtungen daraus resultieren.
    Und ich hoffe, dass es nicht eines Tages dazu kommen muss, dass Teilnehmer während eines laufenden Wettbewerbes von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden müssen, weil sie durch ihre Fahrweise nicht nur sich selbst sondern in erster Linie andere gefährden!


    Und weiterhin glaube ich, dass Jürgen Stehr mit einem reduzierten Starterfeld leben könnte, wenn dadurch das qualitative Ergebnis des Events angehoben werden könnte.


    Es gibt im Übrigen einen Passus in allen Ausschreibungen, in dem es heisst: Nennungen können abgelehnt werden.... es sei denn, der Teilnehmer befindet sich unter den ersten zehn Platzierten in der Meisterschaftswertung (oder so ähnlich).

  • Das wird ja ein ewiges Kopfgeschüttel...
    Der Veranstalter will gewiss nicht den Aktiven die Grundregeln des Rallyesports erklären. Der Veranstalter hat das Recht darauf, dass die Aktiven die Grundregeln des Rallyesports beherrschen und respektieren. Das Recht darauf resultiert aus der Tatsache, dass die Teilnehmer einer Rallye eine Lizenz besitzen und wissen sollten, was der Besitz einer Lizenz im Einzelnen bedeutet und welcher Verpflichtungen daraus resultieren.
    Und ich hoffe, dass es nicht eines Tages dazu kommen muss, dass Teilnehmer während eines laufenden Wettbewerbes von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden müssen, weil sie durch ihre Fahrweise nicht nur sich selbst sondern in erster Linie andere gefährden!....


    Ich würde dem nicht so ohne weiteres zustimmen. Auf was bezog sich das denn mit den Grundregeln? Es gab nur zwei Themen die hier angesprochen wurden:


    1. Das Anpassen des Fahrstils / der Geschwindigkeit an die Bedingungen: Das macht letztendlich jeder, klappt beim dem Einen besser, bei anderen weniger gut. Aber auch bei Trockenheit kann es scheppern und es passiert auch desöfteren. Will man jetzt den Fahrern, wo es nicht gut ging, diese Fähigkeit absprechen oder das in irgendeiner Weise bewerten? Das wäre lachhaft. Immerhin hat es auch bekannt gute Piloten "erwischt" (Imhoff etc.). Das passiert immer und überall, weil es einfach "dazu gehört".


    2. Das Verhalten in Rundkursen: Auch hier waren es ja u.a. anerkannt schnelle und routinierte Piloten die Konkurrenten aufgehalten haben (Stölzel, Michel....). Wofür hier jeweils die Gründe liegen? Keine Ahnung....jedenfalls ist es passiert. Vielleicht hat der eine dafür bessere "Gründe" und der andere nicht. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist bei einer "Rallye" mit einem solchen Rundkursanteil nunmal höher als anderswo, zumal hier noch die umgekehrte Startreihenfolge das Problem potenziert.


    Das alles wäre ja kein Problem wenn es sich wie am Anfang um eine reine Spaßveranstaltung handeln würde. Aber hier geht es als Finallauf der DRS nunmal um entscheidende Punkte in Meisterschaften und Prädikaten. Und dieses Problem tritt nicht zum ersten mal auf. Bei einer "herkömmlichen" Rallye würden diese Dikussionen wohl kaum in diesem Maße aufkommen, unabhängig vom Wetter. Diesmal kam ja sogar noch der "Preisgeld-Faktor" ins Spiel, es ging also durchweg um was.



    ....Und weiterhin glaube ich, dass Jürgen Stehr mit einem reduzierten Starterfeld leben könnte, wenn dadurch das qualitative Ergebnis des Events angehoben werden könnte.


    Glaube ich auch weniger. Viele betonen doch immer wieder, wie gern Sie die Sonnentaler-Showtruppe sehen. Die müsste man dann zuhause lassen ;). Und wer beurteilt denn dann die Qualität? Wonach geht es da? Nach der Potenz des Fahrzeugs? Die Beliebtheit des Piloten?


    Und wenn der Veranstalter sagt auf "diese Art" Teilnehmer verzichtet er, dann würde mich ja mal brennend interessieren wer damit konkret gemeint ist.

  • Ich war noch nicht in Storndorf... darauf kommt es auch nicht an.
    Welche Prüfungen für die DRS-Wertung herangezogen werden, hat doch der Veranstalter in seiner Ausschreibung festgelegt... oder täusche ich mich da???


    Gründe im Sinne von „Gründen“ für das Aufhalten eines Mitbewerbers gibt es nicht. Die Rundkurse haben (wenn man sich die Videos auf YT anschaut) genügend Platz in den Kurven, die es den langsamen Teilnehmern ermöglichen, den schnelleren Platz zu machen.


    Ein Rallyefahrer muss nicht nur seinen Fahrstil an die äußeren Gegebenheiten anpassen, sondern auch seine Ausrüstung.
    Ich muss doch hier niemandem erklären welche Art Reifen, Fahrwerksfedern und Dämpfer in einem gut ausgerüsteten Service-Fahrzeug vorhanden sein sollten.
    Jetzt muss nur noch jemand um die Ecke kommen und behaupten, man könne doch nicht von einem Teilnehmer erwarten, sein Fahrzeug vor der Veranstaltung komplett umzubauen, damit es bei den schlechten Bedingungen fahrbarer wird.
    Doch... das kann man von jemanden erwarten, der diesen Sport ernsthaft betreibt!
    Mit einer Asphalt-Abstimmung und „fetten“ Stabis an VA und HA brauche ich doch gar nicht zu einer "Matsche-Patsche-WP" zu starten.
    Womit wieder einmal das Thema „Geld“ auf dem Tisch liegt.


    Ich ende dann mal mit einem etwas abgewandelten Spruch des ehemalige Kaisers Cicero, der da in etwa sagte: „Navigieren ist die Kunst des (Schiff) Steuerns... Klugheit ist die Kunst, zu leben!“

  • ....Gründe im Sinne von „Gründen“ für das Aufhalten eines Mitbewerbers gibt es nicht. Die Rundkurse haben (wenn man sich die Videos auf YT anschaut) genügend Platz in den Kurven, die es den langsamen Teilnehmern ermöglichen, den schnelleren Platz zu machen....


    Natürlich gibt es dafür keine "Gründe". Offensichtlich gibt es aber Umstände, die dazu führen das es doch hin und wieder dazu kommt. Man ist evtl. mit sich selbst beschäftigt und bemerkt den Hinterherfahren nicht o.ä. Eigentlich auch egal. Die beiden von mir genannten, bei denen es passiert ist sind doch in der Vergangenheit nicht durch Unsportlichkeiten aufgefallen. Auch fände ich es anmaßend Ihnen vorzuwerfen, das Sie die "Grundregeln" des Sports nicht beherrschen bei Ihrer vorhanden Routine.


    Nicht ohne Grund tritt diese Diskussion dort nicht zum ersten Mal auf, es ist also kein "Phänomen" was dem Wetter geschuldet wäre.


    ...Ein Rallyefahrer muss nicht nur seinen Fahrstil an die äußeren Gegebenheiten anpassen, sondern auch seine Ausrüstung.
    Ich muss doch hier niemandem erklären welche Art Reifen, Fahrwerksfedern und Dämpfer in einem gut ausgerüsteten Service-Fahrzeug vorhanden sein sollten.
    Jetzt muss nur noch jemand um die Ecke kommen und behaupten, man könne doch nicht von einem Teilnehmer erwarten, sein Fahrzeug vor der Veranstaltung komplett umzubauen, damit es bei den schlechten Bedingungen fahrbarer wird.
    Doch... das kann man von jemanden erwarten, der diesen Sport ernsthaft betreibt!
    Mit einer Asphalt-Abstimmung und „fetten“ Stabis an VA und HA brauche ich doch gar nicht zu einer "Matsche-Patsche-WP" zu starten...


    Ganz ehrlich? Was hat das mit dieser Diskussion zu tun? Hat sich ein Fahrer konkret beschwert das schlechtes Wetter war? Hat jemand gejammert, das sein Budget keine "Schlechtwetterabstimmung" zugelassen hat? Soll uns das sagen, das die Verunfallten in diesem Zusammenhang fahrlässig gehandelt haben? Wollen wir von außen beurteilen, ob die Teilnehmer die von Dir genannten Maßnahmen in Bezug auf die Bedingungen nicht getroffen haben?


    Ich denke nicht....


    P.S.: Damit sollen die Anstrengungen und das Engagement von Jürgen Stehr und seinem Team in keinster Weise in Frage gestellt werden.

  • ....Und... niemand sollte sich darüber beschweren, dass die äußeren Bedingungen nahezu „irregulär“ gewesen seien. Dazu kann ich nur sagen: Irregulär sind diejenigen, die sich und ihr Können falsch einschätzen, ihre Emotionen nicht im Griff haben und ihre miese Laune dann an denen auslassen, die diesen Sport mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und mit Respekt vor den Mitbewerbern betreiben.
    Auf genau diese Teilnehmer kann ein Event wie der „Rallyesprint EU“ gerne verzichten.....


    Zur Grundregel des Rallyesport gehört seine Vielfältigkeit: die Teams müssen ihr Fahrzeug bei jedem Wetter, zu jeder Tages-, aber auch Jahreszeit und auf jedem Untergrund sicher beherrschen und dies auf den abgesperrten Wertungsprüfungen beweisen.
    Deshalb hatte das schlechte Wetter auch was gutes an sich: Hier hat sich gezeigt wer die Grundregeln gut umsetzten kann.
    Es hat sich aber auch gezeigt wer die Grundregel scheinbar nicht richtig beherrscht!
    Diese sollten nicht über ihren eigenen Schatten springen und ihr fahrerrisches Können der momentanen Situation anpassen! .....


    Nur auf diese beiden Aussagen bezogen sich meine ""Ausführungen". Und daher frage ich gerne noch einmal: Wem konkret wird hier vorgeworfen das er das nicht beherrscht? Und auf wen kann verzichtet werden? Zum Nenngeld bezahlen waren Sie offensichtlich noch gut genug.


    Ich habe hier keinen einzigen Fahrer gehört der sich über das Wetter beschwert hat. Hier wurden Dinge kritisiert, bei denen der Bezug zum Wetter äußerst überschaubar war.


    P.S.: Latein kann ich nicht, brauch ich nicht, interessiert mich auch nicht ;). Habs trotzdem mal durch den Übersetzer laufen lassen, kam komischer Kram bei raus :D.

  • Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.:rolleyes:


    selbst schuld, bring es doch mal mit wenigen Worten auf den Punkt statt dich hinter langen Monologen zu verstecken ;)


  • Genau so sehe ich das auch, ist doch schön wenns ein bissel selektiv wird ......
    Es gab mal Zeiten da sind eh nur 50 oder 45 % der starter in ziehl gekommen so vor 20 Jahren war das bei Rallyes ehr die Regel , und niemand währe auch nur in Gedaken drauf gekommen das aufs wetter zu schieben lach mich weg , wie sich die zeiten Ändern

  • Ich komme mir vor, wie ein Barbar, da ich von niemandem verstanden werde!


    Was ich noch zu sagen hätte, fiele in den Bereich "off topic" und würde sicherlich auch die Geduld des "mic" strapazieren. Natürlich passieren "gewisse Dinge" manchmal, sie gehören für mich jedoch "nicht dazu"!
    Ich gehe zu einer Motorsportveranstaltung und freue mich, wenn alle Fahrzeuge heil ins Ziel kommen. Ich jedenfalls erwarte nicht, dass etwas passiert, was angeblich "dazu gehört".

  • Möchte als erstes ein großes Dankeschön an alle die bei diesem Schietwetter draussen für uns Aktive sich haben durchnässen lassen, ebenso allen Beteiligten von der Orga bis zu den Förderern im Hintergrund(ausschliessen muss ich leider einen Großteil der Sportkommissare, die wohl mit dem D-Zug durch die Kinderstube sind, obwohl es zu deren Zeit diese wahrscheinlich noch nicht einmal gegeben hat)!


    In den Rundkursen hatte ich leider dieses Jahr auch 2xPech mit dem Auflaufen und hab es dann selbst verkackt, weil es ja um "nichts" ging wollte ich niemandem in die Karre fahren, und habe dann anstelle sauber hinter her zu fahren an Stellen gedrückt wo es nicht ging und die Kiste 2x ins Abseits gestellt und in diesen WP`s dann noch weitere Frust Fehler eingebaut. Es war sicherlich auch für die "Aufhaltenden" schwer zu erkennen, dass man vorbei wollte, denn bei den Anfahrten ins Stehrodrom konnte man gar nicht so dicht auf schliessen, weil man ansonsten nichts mehr gesehen hat vor lauter Schlamm/Dreck auf der Scheibe(Ich hatte es wie oben angedeutet wieder besseren Wissens mehrfach probiert und dadurch nen Halt im Graben gewonnen).
    Wir hatten trotzdem ne Menge Spass und freuen uns auf den nächsten Rallyesprint.eu , dass mit nem Lauf zu einer Meisterschaft kann man sicherlich mal überdenken oder evtl. die Startfenster für die Meisterschaftsteilnehmer verändern, wobei dies natürlich die "Siegambitionierten einfach so Teilnehmer" benachteiligen würde. Egal wir kommen zum Spass, getreu dem Motto:
    FUN FOR DRIVERS AND FANS!!!

  • [quote='erni','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=334911#post334911']Natürlich gibt es dafür keine "Gründe". Offensichtlich gibt es aber Umstände, die dazu führen das es doch hin und wieder dazu kommt. Man ist evtl. mit sich selbst beschäftigt und bemerkt den Hinterherfahren nicht o.ä. Eigentlich auch egal. Die beiden von mir genannten, bei denen es passiert ist sind doch in der Vergangenheit nicht durch Unsportlichkeiten aufgefallen. Auch fände ich es anmaßend Ihnen vorzuwerfen, das Sie die "Grundregeln" des Sports nicht beherrschen bei Ihrer vorhanden Routine.


    Nicht ohne Grund tritt diese Diskussion dort nicht zum ersten Mal auf, es ist also kein "Phänomen" was dem Wetter geschuldet wäre.




    Da danke ich dir doch mal für deine Worte.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Das Verhalten in Rundkursen: Auch hier waren es ja u.a. anerkannt schnelle und routinierte Piloten die Konkurrenten aufgehalten haben (Stölzel, Michel....).
    ...
    Das alles wäre ja kein Problem wenn es sich wie am Anfang um eine reine Spaßveranstaltung handeln würde. Aber hier geht es als Finallauf der DRS nunmal um entscheidende Punkte in Meisterschaften und Prädikaten. Und dieses Problem tritt nicht zum ersten mal auf. Bei einer "herkömmlichen" Rallye würden diese Dikussionen wohl kaum in diesem Maße aufkommen, unabhängig vom Wetter.


    Verstehe ich jetzt nicht. Wurde nicht kommentiert dass die Rundkurse nicht in die DRS-Wertung eingehen? Insofern, worum ging's dann?

  • [quote='Stefan Blank','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=334908#post334908']Ich war noch nicht in Storndorf... darauf kommt es auch nicht an.
    Welche Prüfungen für die DRS-Wertung herangezogen werden, hat doch der Veranstalter in seiner Ausschreibung festgelegt... oder täusche ich mich da???


    Gründe im Sinne von „Gründen“ für das Aufhalten eines Mitbewerbers gibt es nicht. Die Rundkurse haben (wenn man sich die Videos auf YT anschaut) genügend Platz in den Kurven, die es den langsamen Teilnehmern ermöglichen, den schnelleren Platz zu machen.


    Leider kennst du nur die YT Videos. Aber es gab auch Stellen, da hatte es keinen Platz

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • [quote='Stefan Blank','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=334908#post334908']


    Gründe im Sinne von „Gründen“ für das Aufhalten eines Mitbewerbers gibt es nicht. Die Rundkurse haben (wenn man sich die Videos auf YT anschaut) genügend Platz in den Kurven, die es den langsamen Teilnehmern ermöglichen, den schnelleren Platz zu machen.


    Leider kennst du nur die YT Videos. Aber es gab auch Stellen, da hatte es keinen Platz




    ....ich sach ja immer schon: Zeitnahme abschaffen und die Zuschauer per Handy Haltungsnoten verteilen lassen. Wer am weitesten fliegt und einen Drift 867 Meter durchhält - der hat gewonnen .


    Ach ja , und ein Gesamtklassement gehört auch abgeschafft -


    Sepp


    P.S. Es ist nicht der gemeint, der am weitesten in den Acker fliegt...

    Einmal editiert, zuletzt von Sepp Loob () aus folgendem Grund: beim Fliegen ist kein "Ackerweitflug" gemeint

  • Sauwetter, aber dennoch hat sich der Besuch gelohnt.


    Zum vergleich der Letzten Veranstaltungen, war die Diesjährige durch stetige Unterbrechungen geplagt, muss aber sagen, daß man diese Unterbrechungen als Zuschauer durchaus angenehm als Trocknungsphase und Aufwärmphase nutzen konnte. Ich denke viele der Unterbrechungen waren wohl dem Wetter geschuldet, für das bekanntlich niemand etwas kann. Und ich denke bei dieser Art von Motorsport sollte man immer damit rechnen, dass nicht alles super genau nach Zeitplan abläuft und es immer zu Unterbrechungen kommen kann.


    Für das Catering war es aber mit Sicherheit ein Umsatzfreundliches Wetter:-)


    Generell fand ich die Veranstaltung, aber wie immer extrem gut organisiert, was die Zuschauerperspektive angeht.
    Super Übersichtlich und auch von den zahlreichen Helfern, die mit sicherheit bei dem Wetter ebenso leiden mussten, aber trotzdem immer absolut freundlich blieben.


    Ich finde der einzigst kritische Punkte ist, dass man darauf achten sollte, dass das Starterfeld in Zukunft nicht an Klasse verliert, da ich denke das man dadurch ein wichtiges Gleichgewicht gewinnt, zwischen Höhe des Eintritts und dem was man im Endeffekt auf der Strecke geboten bekommt.


    Was die ganzen Kritikpunkte angeht, bezüglich der "Überholmöglichkeiten" (Den Begriff finde ich im Rallyesport sowieso irgendwie Unpassend, ebenso wäre es beim Bäcker von einer Wursttheke zu sprechen).
    Ich Denke einfach, dass es doch nicht bezüglich der attraktivität der Veranstaltung darum gehen sollte, wie gut man dort Überholen kann. Jeder Teilnehmer fährt immerhin auf der Strecke sein eigenes Rennen und das sollte man eben auch respektieren, wenn natürlich absichtlich, trotz möglichkeit jemand blockiert wird, dann ist das natürlich eine andere Sache, hat aber in meinen Augen nichts mit der Organisation oder Ausführung der Veranstaltung als solches zu tun. Und ich denke auch nicht das dies eine Anforderung an eine Streckenführung, einer Wertungsprüfung dienen sollte.

    Aus Liebe zum Automobil...


  • Wenn man so viele Teilnehmer auf einmal in einen Rundkurs starten läßt ist Ärger vorprogrammiert.
    Sind nur halb so viele Autos drinn gibts auch nur halb so viele Probleme.


    Ich seh auch keinen vernünftigen Grund warum das so sein muß außer der Veranstalter will das so.

    Einmal editiert, zuletzt von A.Zenk ()

  • Das ist ja Schrecklich was man alles hier liest


    Jürgen::: die Veranstaltung War super.
    Wetter: ist wie es ist
    Zuschauer: wem es gefallen hat danke und wem es nicht gefallen hat........


    ROC gibts in der Halle da is nicht nass und da gibt es auch keinen Matsch und alles ohne irgendwelche behinderungen im Rundkurs man kann sogar Popcorn im sitzten essen.





    bis 2014 beim Rallye Sprint EU
    :cool:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!