So weit ich weiß, kauft M-Sport die Autos bei Ford ganz normal. Und dann erst baut M-Sport die Straßenautos zu Rallyeautos um. Denke mal, das da nicht sooo viel Geld von Ford rüber gewachsten ist. Ich Hoffe nur, das M-Sport selber nicht die Reißleine zieht und sich verdünnisiert ...!
Gruß
Alles anzeigenDie Autobauer stecken mittendrin in der WeltWirtschaftsKrise,da ist kein Platz mehr für so manche Motorsport-Spielerei.
Schade um Ford,aber dank dem M-Sport-Team wird das Blaue Oval nicht ganz von der (Rallye-) Bildfläche verschwinden.
Und das die wegen VW aussteigen glaub auch ich nicht.
Nur die (VW) haben's richtig gemacht und frühzeitig Expandiert.Siehe den Bericht unten.
...bis 2018 Welt größter Automobilkonzern...
gruss
martin
Ich finde es Schade dass Ford sich immer mehr auf den Massensport Fußball konzentriert und im Motorsport immer weiter den Sparkurs fährt.
Ein Automobilhersteller sollte Automobilsport betreiben und kein Fußballsponsoring von zweitklassigen Vereinen wie unserem 1. FC Köln.
Auf das Duell gegen VW wäre ich gespannt gewesen.
Wenn man da hätte was reißen können wären womöglich auch noch einige zu Ford abgewandert.
Hab da auch noch ein interessanten Bericht gefunden.
Man beachte u.a. Hyundai...
Mich hat das eh schon lange gewundert,wer die vielen Autos kauft,die da zu Tausenden bei den Werken auf den Höfen stehen.
gruss
martin
Nova hat vollkommen recht. Für Ford stehen alle Zeichen auf grün. Loeb nächstes Jahr Teilzeit - Latvala mit Geld vollpumpen, dann bleibt der auch. Die sind jetzt so nah dran. Nächstes Jahr besteht eine relle Chance die WM zu holen. Hirvonen muss erstmal mit dem Nummer eins Status klarkommen, VW wird wohl noch einige Problemchen haben, der Nachwuchs bei Citroen kommt gegen Latvala nicht an, der Fiesta ist absolut konkurrenzfähig. Ich hätte bei Ford versucht den Sordo zu bekommen und ihn gegen Solberg ausgewechselt. Wenn Sordo nicht ginge wäre auch Atkinson eine Alternative, der wäre ja auch zu haben. Die Fahrerfrage war bei Ford immer ein Problem. Entweder sie haben Altgedienten viel Geld hinterhergeworfen, oder haben Junge nicht genug gefördert. Citroen zeigt wie es geht. Die produzieren ein Talent nach dem anderen und die bleiben meistens auch. Der Erzfehler war Ogier, da musste ja wieder rumgezaudert werden, solange bis Seb II eine andere Alternative gefunden hatte. Als der sich für was anderes entschieden hatte, kam das grüne Licht wir machen weiter. Superspitzenklasse - so wird man Weltmeister!
Gruss Jörg
Meine Meinung:
Man sollte wieder eine Rallye WM nach der guten alten Gruppe A austragen und die auch wieder im Öffentlichem Fernsehen zeigen! Ich denke das dann heutzutage viel mehr Hersteller in den Rallysport kommen würden. Und so eine Firma wie Ford würde dann bestimmt auch nicht gehen...
Naja. Wunschdenken 
Gruß Kalla
Also nachdem der erste Schock weg ist, miss ich sagen. Vielleicht ist das garnicht so schlecht.
Das Beispiel mit Mini zeigt doch eigentlich das Konzerne mit Ihren Interessen unseren Sport nur kaputt machen. Gerade Mini hat mit so Sachen wie der "37", "52"; so Worten wie "Haritage" versucht, Autos abzusetzen. Da war doch nie eine sportliche Absicht dahinter.
Der Gegenwert war ein Mitentwickelter Zylinderkopf.
Und wenn es mal ein bischen kostet. Ausstieg!!
Bei Ford ist es doch Ähnlich.
Hätte man dem Team die geeigneten Mittel gegeben um Ogier zu holen, wäre Seb1 vielleicht noch nicht Meister. Endlich hatten sie das richtige Auto, aber Latvala/Solberg.
Vielleicht ist es nicht schlecht, dass M-Sport jetzt ohne FORD weiter machen muss. Wilson wird jetzt sicher noch Kohle fûr den Übergang bekommen (Verträge). Vielleicht kann er Østberg überzeugen zu kommen, und mit einem Atkinson, Häninen, oder Solberg Punkte sichern. Oder mit einem Novikov noch Kohle verdienen.
Vielleicht ist es gut für den Sport, wenn Teams wie M-Sport und Prodrive statt Werke drin sind. In der F1 ist das dominierende Team auch Kein Werksteam
Ich glaube nicht das M-Sport aussteigt oder auf die Rundstrecke wechselt. Wilson ist ein Rallyfreak.
Vielleicht bedeutet der Rückzug von FORD Ja auch, dass wir den Fiesta no h länger sehn als Citroën...
Also nachdem der erste Schock weg ist, miss ich sagen. Vielleicht ist das garnicht so schlecht.
Das Beispiel mit Mini zeigt doch eigentlich das Konzerne mit Ihren Interessen unseren Sport nur kaputt machen. Gerade Mini hat mit so Sachen wie der "37", "52"; so Worten wie "Haritage" versucht, Autos abzusetzen. Da war doch nie eine sportliche Absicht dahinter.
Der Gegenwert war ein Mitentwickelter Zylinderkopf.
Und wenn es mal ein bischen kostet. Ausstieg!!
Bei Ford ist es doch Ähnlich.
Hätte man dem Team die geeigneten Mittel gegeben um Ogier zu holen, wäre Seb1 vielleicht noch nicht Meister. Endlich hatten sie das richtige Auto, aber Latvala/Solberg.
Vielleicht ist es nicht schlecht, dass M-Sport jetzt ohne FORD weiter machen muss. Wilson wird jetzt sicher noch Kohle fûr den Übergang bekommen (Verträge). Vielleicht kann er Østberg überzeugen zu kommen, und mit einem Atkinson, Häninen, oder Solberg Punkte sichern. Oder mit einem Novikov noch Kohle verdienen.
Vielleicht ist es gut für den Sport, wenn Teams wie M-Sport und Prodrive statt Werke drin sind. In der F1 ist das dominierende Team auch Kein Werksteam
Ich glaube nicht das M-Sport aussteigt oder auf die Rundstrecke wechselt. Wilson ist ein Rallyfreak.
Vielleicht bedeutet der Rückzug von FORD Ja auch, dass wir den Fiesta no h länger sehn als Citroën...
Eigentlich ist es schade das VW und evtl Hyundai einsteigen, denn dann sieht die FIA immernoch keinen Grund ihre Herangehensweise an die Rallye WM zu ändern.
Denn wenn Werksseitig im nächsten Jahr (und den darauffolgenden) nur Citroen dabei gewesen wären, die ja auch nicht so 100% feststehen für die nächsten Jahre, zumindest als reines Werk, denn hätte ganz vielleicht mal ein umdenken in Paris angefangen.
Aber so, is doch ne Quote, ein Hersteller geht, aber die Marke bleibt durch ein Privatteam vertreten, die Mini waren ja werksseitig nie wirklich dabei, bleiben aber ebenfalls durch Prodrive vetreten, ein neuer Hersteller kommt, ein weiterer steht angeblich in den Startlöchern, und bei Toyota gibts ja auch die dollsten Gerüchte.
Also haben die hohen Herren in Paris doch eigentlich keinen Fehler gemacht....
Und jetzt kurbeln Red Bull und VW die Vermarktung im eigenen Interesse an, und die FIA kann sagen wie toll doch alles ist was sie für den Rallyesport geleistet haben
Diese Entscheidung versteh wer will. Jahrelang hatte man gegen Loeb/Citroen keine Chance. Dei WM war praktisch schon vorher entschieden. Nächste Saison werden die Karten neu gemischt, durch den Einstieg von VW wird auch die TV-Präsens erhöht es könnte wieder eine spannende Meisterschaft werden. Doch wenn man jetzt hinschmeißt ist man wieder der verlierer.
Sollten die Fords von Malcolm im nächsten Jahr kein Land sehen, ist es M-Sport, die verlieren.
Sollten sie was gewonnen haben, wird sich Ford als Fahrzeughersteller in diesem Licht sonnen.
Und Medienpräsenz haben sie durch den Rally-X Mumpitz auch sicher, unabhängig ob und wie viel WRC im TV läuft.
Warum sollten sie sich die eine Blöße geben, werkseitig durch PSA oder VW gebügelt zu werden?
Und wie viel Geld durch Übernahme der Entwicklung für Motoren usw. trotzdem von Ford zu M-Spprt fließt, weiß doch keiner.
Sie haben ihr "werkseitiges Engagement" in der WRC eingestellt, nicht mehr und nicht weniger.
Und darüber haben sie aus verschiedenen Gründen bereits seit Jahren laut nachgedacht.
Vielleicht ist es gut für den Sport, wenn Teams wie M-Sport und Prodrive statt Werke drin sind. In der F1 ist das dominierende Team auch Kein Werksteam
Vielleicht bedeutet der Rückzug von FORD Ja auch, dass wir den Fiesta no h länger sehn als Citroën...
Hallo,
wie soll das gehen, ohne ein Hersteller ein WRC zuzulassen bei der FIA? Das gab es noch nie, soweit ich denken kann. Der Vergleich zwischen F1 und Rallye ist so nicht möglich.
Und man sieht die WRC ala Ford und Citroën nur so lange, bis die Zulassung bei der FIA verloren geht.
Ich denke, die Lagerbestände von Prodrive und M-Sport werden leer gefahren und dann ist Schluß.
Hallo,
wie soll das gehen, ohne ein Hersteller ein WRC zuzulassen bei der FIA? Das gab es noch nie, soweit ich denken kann. Der Vergleich zwischen F1 und Rallye ist so nicht möglich.
Und man sieht die WRC ala Ford und Citroën nur so lange, bis die Zulassung bei der FIA verloren geht.
Ich denke, die Lagerbestände von Prodrive und M-Sport werden leer gefahren und dann ist Schluß.
Ruf doch mal bei Prodrive oder M-Sport in England an und frage dort nach wie es geht.......:D:D
Ruf doch mal bei Prodrive oder M-Sport in England an und frage dort nach wie es geht.......:D:D
Ohne Hersteller geht das nicht, Mini/ Bmw stand da hinter, als auch Subaru damals beim Einstieg im Motorsport. Auch bei M- Sport ging es nicht ohne ja Wort und Geld von Ford. Wie kommst du darauf, das die Teams auf blauen Dunst ein WRC bauen?
Ohne Hersteller geht das nicht, Mini/ Bmw stand da hinter, als auch Subaru damals beim Einstieg im Motorsport. Auch bei M- Sport ging es nicht ohne ja Wort und Geld von Ford. Wie kommst du darauf, das die Teams auf blauen Dunst ein WRC bauen?
Also Prodrive hat auf blauen Dunst den Mini entwickelt, im Nachgang hat man sich bei Mini/BMW dazu überreden lassen, zu partizipieren.
Dahinter gestanden haben die aber nie!
MSD hat damals auch auf eigener Basis den Corsa S2000 gebaut ohne Opel Unterstützung. Opel hat aus gut willen die Kosten für die Homologation übernommen, das war leider dann aber auch schon alles.
Aber selbst wenn der Hersteller die Homologation einreichen müsste, was nach meinem wissenstand nciht so ist, glaube ich nicht, das sich ein Hersteller dagegen sträuben würde, wenn m-sport oder ein anderes Einsatzteam die kosten dafür übernehmen würde.
Und wenn, dann geht es ja vermutlich auch nur um das Grundmodell, welches dann ja auch in anderen Serien zum einsatz kommt. die Kits oder Erweiterungen reicht ja dann eh das einsetzende Team ein. (M-Sport / Prodrive)
ZitatAber selbst wenn der Hersteller die Homologation einreichen müsste, was nach meinem wissenstand nciht so ist...
Den Homologationsantrag reicht der jeweilige Landes-ASN bei der FIA ein.
Der Hersteller muss bestätigen, das die verlangte Stückzahl im Zeitraum X gebaut wurde und für den normalen Verkauf bestimmt ist. Das Fahrzeug muss so wie in der Homologation beschrieben verkauft werden.
Der Hersteller muss die Angaben zur Serie machen und so wird es dann homologiert.
Also...ganz ohne Hersteller geht es nicht.
Achtung. Unsere Premiumhersteller homologieren bestimmte Fahrzeuge nicht, damit die Möglichkeit hat damit Rallyes zu fahren.
Man will da das "Dreckimage" nicht.
Bei Ford wird man damit aber Kein Problem haben.
Übrigens hat MSport so angefangen. Ford ist erst eingestiegen als die Escorts gelaufen sind.
Auch Subaru hat sich später erst Werkseitig eingesetzt.
Die Idee ein Rallyeauto zu bauen kommt einem doch nicht im klimatisierten Büro.
Es sei denn, man vermisst den Dreck.
off topic
Übrigens hat MSport so angefangen. Ford ist erst eingestiegen als die Escorts gelaufen sind.
Auch Subaru hat sich später erst Werkseitig eingesetzt.
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Und die Cossi´s wurden aus Juks und Tollerei gebaut und homologiert??? Ford war schon so gut wie immer werksseitig angagiert.Der Sierra und Escort Cosworth wurden alleine nur für den Motorsport entwickelt und gebaut. Die ganzen Escort Einsätze waren bis Ende 1994 reine Werkseinsätze. Dann lief das über eine belgische Firma (keine Ahnung wie die hießen). Weil die aber (auch) nix aif die Reihe gebracht hatten lief ab ab 1996 wieder alles über Ford Motorsport und "DANN" wurden die Einsätze ab 1997 über M-Sport abgewickelt.
Auch Subaru war vor der Prodrive-Ära im Rallyesport werkseitig unterwegs(mehr oder weniger erfolgreich) / Subaru Rally Team Japan.
Fahrer waren z.B. Eklund, Vatanen und der unvergessene Possum Bourne. Erst Ende der 80ér wurde zusammen mit Prodrive das Subaru World Rallye Team gegründet.
Könnte JAS gewesen sein ??
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