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  • Sportlich gesehen ist die Sachsen-Rallye sicherlich ein Verlust für die DRM. Aber den ADAC da jetzt einfach als den einzigen Schuldigen und damitals Buhmann hinzustellen, damit macht man es sich sehr einfach. Der AvD hat den ADAC in letzter Zeit in vielen Bereichen reichlich provoziert. Da gibt einige Beispiele: Zum Beispiel eine Anzeigenkampagne, mit der gezielt gegen den ADAC geschossen wurde, oder die große Unterstützung für die sebstgefällige DTM, die mangels eigener Ideen und nur des eigenen Urlebens Willen jetzt im GT3-Teich fischt und damit direkt dem ADAC GT Masters Konkurrenz macht. Wenn man so agiert, muss sich der AvD auch nicht wundern, dass sich der ADAC das nicht alles gefallen lässt. Da braucht der AvD mit seinem Vorsitzenden jetzt nicht seine Hände in Unschuld waschen. So überrascht wird man dort sicher nicht gewesen sein, sonst wäre man wirklich sehr naiv. Und ob die Sachsen Rallye wirklich die meisten Zuschauer hat, bin ich mir auch nicht sicher. An die mindestens 15.000 der 3-Städte muss man auch erstmal herankommen.

    Für die Veranstalter der Sachsen Rallye ist diese Situation leider sehr schade, da sie einen tollen Job machen und nun zwischen die Räder gekommen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von herbert99 ()

  • Sportlich gesehen ist die Sachsen-Rallye sicherlich ein Verlust für die DRM. Aber den ADAC da jetzt einfach als den einzigen Schuldigen und damitals Buhmann hinzustellen, damit macht man es sich sehr einfach. Der AvD hat den ADAC in letzter Zeit in vielen Bereichen reichlich provoziert. Da gibt einige Beispiele: Zum Beispiel eine Anzeigenkampagne, mit der gezielt gegen den ADAC geschossen wurde, oder die große Unterstützung für die sebstgefällige DTM, die mangels eigener Ideen und nur des eigenen Urlebens Willen jetzt im GT3-Teich fischt und damit direkt dem ADAC GT Masters Konkurrenz macht. Wenn man so agiert, muss sich der AvD auch nicht wundern, dass sich der ADAC das nicht alles gefallen lässt. Da braucht der AvD mit seinem Vorsitzenden jetzt nicht seine Hände in Unschuld waschen. So überrascht wird man dort sicher nicht gewesen sein, sonst wäre man wirklich sehr naiv. Und ob die Sachsen Rallye wirklich die meisten Zuschauer hat, bin ich mir auch nicht sicher. An die mindestens 15.000 der 3-Städte muss man auch erstmal herankommen.

    Für die Veranstalter der Sachsen Rallye ist diese Situation leider sehr schade, da sie einen tollen Job machen und nun zwischen die Räder gekommen sind.

    In manchen Punkten gebe ich Ihnen recht.


    Es verwundert aber auch gerade nicht sehr, wie stark ADAC und AvD gegeneinander arbeiten, schließlich sind sie ja Konkurrenten im Bereich der Automobilclubs. Es wäre wohl besser gewesen, man hätte die beiden nie miteinander im DMSB e. V. bzw. in der ONS „zwangsverheiratet“. Ich möchte nicht wissen, was dort hinter den Kulissen vor sich geht. Da werden Dinge passieren, von denen wir als Fußvolk nicht mal zu träumen wagen.


    Und wer leidet seit Jahrzehnten unter diesem immer schlimmer werdenden Zwist?

    Wir alle als Sportler, Veranstalter und unser ganzes Umfeld.


    Es sind gerade die schlechten und schwierigen Zeiten, in denen schwelende Streite eskalieren wie sich auch die wahren Abgründe offenbaren. Und solchen Zeiten leben wir - dank Corona - gerade.

    Einmal editiert, zuletzt von JoHe ()

  • Sportlich gesehen ist die Sachsen-Rallye sicherlich ein Verlust für die DRM. Aber den ADAC da jetzt einfach als den einzigen Schuldigen und damitals Buhmann hinzustellen, damit macht man es sich sehr einfach. Der AvD hat den ADAC in letzter Zeit in vielen Bereichen reichlich provoziert. Da gibt einige Beispiele: Zum Beispiel eine Anzeigenkampagne, mit der gezielt gegen den ADAC geschossen wurde, oder die große Unterstützung für die sebstgefällige DTM, die mangels eigener Ideen und nur des eigenen Urlebens Willen jetzt im GT3-Teich fischt und damit direkt dem ADAC GT Masters Konkurrenz macht. Wenn man so agiert, muss sich der AvD auch nicht wundern, dass sich der ADAC das nicht alles gefallen lässt. Da braucht der AvD mit seinem Vorsitzenden jetzt nicht seine Hände in Unschuld waschen. So überrascht wird man dort sicher nicht gewesen sein, sonst wäre man wirklich sehr naiv. Und ob die Sachsen Rallye wirklich die meisten Zuschauer hat, bin ich mir auch nicht sicher. An die mindestens 15.000 der 3-Städte muss man auch erstmal herankommen.

    Für die Veranstalter der Sachsen Rallye ist diese Situation leider sehr schade, da sie einen tollen Job machen und nun zwischen die Räder gekommen sind.

    war zwischen den beiden vereien eigentlich jemals frieden nach dem zoff früher um die formel 1 mit ring (adac) gegen hockenheim (avd)??? und wer hat das recht das rennen gp von deutschland zu nennen. alberner streit der funktionäre und am ende haben alle verloren.

  • Weshalb ist die Lausitz kein Lauf zur Central Rally Trophy mehr... :/

    weil es grundsätzlich die letzten beiden Jahre auch keinen Sinn gemacht hat.

    Ich gehe davon aus, dass die Lausitz wieder ERT Finale sein wird, somit macht eine Zugehörigkeit zu einer einzelnen Region auch nicht wirklich Sinn...

  • Weshalb ist die Lausitz kein Lauf zur Central Rally Trophy mehr... :/

    Das ist ja nun wirklich kein großer Verlust, weil das Interesse, das die FIA an diesem Wettbewerb hat, mit „halbherzig“ schon maßlos übertrieben ist. Wie kann eine Lausitz letzter Lauf der Central Rally Trophy sein und gleichzeitig Endlauf zur ERT? Oder noch idiotischer, dass mit der Algarve der letzte Lauf der Iberian Rally Trophy eine Woche nach dem Endlauf stattfindet. Obwohl das Reglement eigentlich vorsieht, dass die jeweils 10 Bestplatzierten der einzelnen Regional Trophys für den Endlauf qualifiziert sind.


    Das hat zu der bizarren Situation geführt, dass sowohl Matthias Kahle und Björn Satorius auf der Lausitz eigentlich die notwendigen Punkte für die Qualifikation zum Endlauf gesichert hatten und damit auch die beiden Erstplatzierten der ERT gewesen wären. Allerdings hat FIA aber durch ihre idiotische Planung die Liste der Qualifizierten für den Endlauf ohne Berücksichtigung der letzten Läufe von Central und Iberian Trophy veröffentlicht und damit den Beiden ihre eigentlich verdiente Platzierung vorenthalten.


    Und wenn man die letzten Jahre betrachtet, hat diesen Wettbewerb eigentlich nie ein Fahrer richtig ernst genommen.

  • 20.08 ist DRM

    Saarland Pfalz Rallye

    Ich finde es unklug meine erste Rallye auf einen DRM Termin zu legen.

    alle drei RSC-Rallyes liegen auf DRM-Terminen. Ist vielleicht einfach nur dumm gelaufen, dass es diese Überschneidungen gibt. Wobei ich mir noch immer nicht vorstellen kann, dass der DMSB das Ganze ohne irgendwelche Aktionen laufen lässt, wenn seine Lizenznehmer dort fahren...

  • Jürgen Griebel - weil der Anspruch auf Exclusivität genau so rüberkommt.

    Mit der Verbindung Datum und DRM versuchst Du - wie in der Pinnwand beschrieben - deiner Lieblingsrallye für dieses WE den Rücken freizuhalten. Ein Witz bei den von Rol-lux beschriebenen 520 km Distanz.
    Hört man von keiner DRM-Veranstaltung mit ähnlicher Konstellation auch nur ansatzweise.


    Vll sind wir noch einmal froh um Newcomer, die sich in der Zukunft an die Organisation einer Rallye trauen.


    Ich wünsche denen mit der 1. Rallye Wildtaube am 20.08.2022 jedenfalls viel Erfolg!

  • die eigene Meinung zu äußern, dass man es unklug findet, eine Erstveranstaltung auf ein DRM-Wochenende zu legen hat nichts damit zu tun, dass man für diese Veranstaltung Exklusivität fordert. Natürlich liegen viele Kilometer zwischen den einzelnen Veranstaltungen und sie nehmen sich definitiv keine Fans weg. Aber Starter könnten vielleicht doch bei der einen oder der anderen Veranstaltung weniger sein. die RSC-Veranstaltungen sehen sich als eine Alternative zu den "DMSB / ADAC" -Veranstaltungen. Die Veranstaltung liegt ca. 35km von Zwickau entfernt. Bei der Sachsen-Rallye sind drei R5-Teams bei der Heimveranstaltung am Start gewesen. Sie sind somit auch von der Rallye Wildetaube nicht allzuweit entfernt. Wenn sie aber ein DRM-Programm fahren würden, werden sie somit nicht beim RSC starten. Somit würden Zugpferde aus der Region nicht dort starten können. (Immer vorbehaltlich der Frage, ob sie denn beim RSC starten würden).

    Und genau diese Tatsache wollte Jürgen Griebel meiner Meinung nach, zum Ausdruck bringen.

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