Ich wünschte mir nur einen anderen Termin,wo es ned so sau koid is und vielleicht d Sonna scheint.
Also bei FB hat er geschrieben:"Er macht keine Veranstaltung mehr wo er die Genemigung vom DMSB oder ADAC braucht.Das macht die Eifel Rallye auch nicht mehr und sie ist besser den je."
Aber er wird bestimmt selber nochmal sagen was er vor hat,vielleicht wird auch der Zeitpunkt besser wenn niemand mehr was vorschreibt.
Ich weiß zwar nicht ob der Schritt von Jürgen Stehr irgendetwas bewirken wird, leider.
Aber seine Beweggründe kann ich voll und ganz nachvollziehen: der Rallyesport wird immer mehr von Verwaltungsbeamten mit Juristen-Hintergrund und selbst ernannten Sicherheitsaposteln dominiert, den Aktiven und vor allem Neueinsteigern wird das Leben schwergemacht und langfristig bricht halt die Basis weg.
Hier scheint sich ein Verwaltungs- und Politikapparat selbstständig zu machen, dessen Ziel es nicht ist Veranstaltern und Fahrern möglichst attraktive Rahmenbedingungen zu geben, sondern den eigenen Finanz- und Machterhalt zu sichern.
Ich bin sehr traurig 
Das ist die einzig richtige Entscheidung.Es müssten nur viel mehr Fahrer und Veranstalter das gleiche tun damit die Herren in Frankfurt mal aufwachen.Nur leider sind die nicht auf das Geld der privaten Sportler angewiesen. Viele kleine Teams haben hinwerfen müssen,ich habe vor 4Jahren auch mit dem Rallyesport aufgehört.Ärgerlich daß der DMSB die Motorsporthoheit in Deutschland hat.
Das ist die einzig richtige Entscheidung.Es müssten nur viel mehr Fahrer und Veranstalter das gleiche tun damit die Herren in Frankfurt mal aufwachen.Nur leider sind die nicht auf das Geld der privaten Sportler angewiesen. Viele kleine Teams haben hinwerfen müssen,ich habe vor 4Jahren auch mit dem Rallyesport aufgehört.Ärgerlich daß der DMSB die Motorsporthoheit in Deutschland hat.
Lieber Jürgen Stehr,
Schade daß Du diese Entscheidung getroffen hast.Ein herber Rückschlag für den Rallyesport in Deutschland
ist das allemal.Aber wie immer im Land-private Initiative ist immer nur solange Recht solange Du nach der
Pfeife der "Wächter" funktionierst-und solange Du Dein eigenes Geld verbrätst...!!Die Arbeit soll die "Basis"
machen-möglichst auch die Finanzierung.Für das DMSB-Logo auf dem Programheft,Genehmigung,SpoKos
usw.nimmt der DMSB gutes Geld -und Prestige gerne.
Wir Rallyefans wissen daß unser Sport nur funktioniert wenn alle Ihr Scherflein beitragen.Ohne Herzblut,
unentgeltliche Arbeit von vielen Helfern und wochen -bis monatlichen Entbehrungen kann nicht mal mehr
ne 200er Rallye gestartet werden.Motorsport war schon immer etwas für Enthusiasisten und lebte von den
Fahrern die sich den Sport leisten konnten und denen die sich aus Liebe zum Sport in die "Sportwart-Rolle"
fügten-in Ermangelung der finanz.Möglichkeit.Wenn ich heute bei unserem WM-Lauf sehe,daß die Jungs an
der Strecke in Baumholder "kasserniert" werden und Verpflegung tagsüber nicht mehr vorgesehen ist drehts
mir den Magen um!! Die Spesensätze der DMSB-Herren ,SpoKos,FIA-Herren usw.dagegen keinem "Sparzwang"unterliegen gibt mir das zu Denken.Hier drängt sich mir zunehmend der Gedanke auf,daß man
in Frankfurt(DMSB) und München(ADAC)immer noch der Meinung ist,daß es eine "Ehre" sein muß wenn man
sich privat einbringen "darf"!!!Leider hat sich manches geändert-das Geld ist überall knapper,auch für die
Helfer ist Sprit teurer geworden....
Jürgen Stehr war für mich ein leuchtendes Vorbild an priv.Angagement und Einsatz für unseren Sport-Schade
daß er sich den "Windmühlen" aus Frankfurt/München nun ergibt.Ein weiterer Förderer des deutschen Rallye-
Basis-Sports gibt auf-Schade-aber verständlich in meinen Augen.Ständige Kritik und Besserwissenheit der
Funktionärsebene führt eben zur Zermürbung der gutgemeinten Basisgemeinde..
Wie mag es denen gehen die ihr letzten Kröten für den Sport ausgeben..??Jürgen`s Ideenschmiede wird
schon weitergehen-da mach ich mir keine Sorgen.Aber muß es immer sein daß man denen die neuen Wind
bringen und den Sport der Öffentlichkeit nahe bringen immer vorn "Koffer" kacken..??
Nach 10 Jahren DMSB-Staffel hab ich irgendwann auch erkannt daß 10.-€ für ein Schleppseil ein erheblicher
-untragbarer Verlust-für ein F1-Rennen ist....!!Auch ich hab nun schon 2 Mal vor den Herren unserer "Motor-
sporthoheit" resigniert.Also mach Dir nix draus-Hochachtung davor daß Du nicht kriechst-mach den Sprint auf eigenen Füßen-glaub mir-das geht.... 01573/4080007
mfg
Harry Stocker
Konsequent und Nachvollziehbar, Hut ab vor Jürgen und Ruben die nicht zu Kreuze kriechen
leider ärgerlich für alle Fans und Fahrer
wenn der DMSB und ADAC so weitermachen,
dürfen sie sich nicht Wundern wenn der NAVC einen Riesenzulauf von
"fertigen Rallye 200" bekommt. Ich bin schon am überlegen ob ich da mal fahre.
Gruß
Charly III
Gegenfrage:Bezuschusst der ADAC die Eifel Rallye?Der Herr Stehr spricht von seinem Rallye Sprint.
Was nutzen in Zukunft die Zuschüsse von dem ADAC bei den 200er Rallyes,wenn die Startgelder von den Gruppe H Autos fehlen,die eigendlich die 200er Rallyes bestreiten?Keine Gruppe H,keine 200er.Nicht jeder Gruppe H Fahrer ist mit seinem Geldbeutel so flexibel wie der DMSB mit seinem Reglement,dass sie sich gleich ein DMSB zulässiges Auto zulegen.
Hallo Manfred,
ich weiß nicht ob der ADAC die Eifel Rallye bezuschußt.
Ich kann dir nur sagen das der Veranstalter MSC Daun ein ADAC Ortsclub ist und somit jederzeit einen Zuschuß beantragen könnte und dieser würde wahrscheinlich auch genehmigt, wenn sie mit ihrer Veranstaltung rote Zahlen schreiben würden!
Aber das mit den roten Zahlen wird bei 400 Euro Startgeld wohl nicht passieren. Wenn die Teilnehmer an 200er Rallyes bereit wären 400 € zu bezahlen könnte der Veranstalter auch viel leichter auf den ADAC oder AVD pfeifen!
Das Eifel Rallye Festival muß sich an kein Reglement halten weil keine Zeitnahme stattfindet, also nur eine touristische Ausfahrt.
Wenn Bestzeitprüfungen gefahren werden muss man sich, meines Wissens, an ein Reglement halten da man sonst keine Versicherung findet die die Veranstaltung versichert!
Zur Debatte um die Gruppe H möchte ich dir sagen dass zu meiner aktiven Zeit (bis vor 12 Jahren) die Gruppe H bei Rallyes nicht startberechtigt war und die Starterfelder waren damals besser gefüllt wie heute!
Aber die Geldbeutel der Gruppe H Fahrer sind so flexibel sich schnell mal ein sequentielles Getriebe für ca 12000,--€ zu kaufen oder wie?
Alex
Ich glaube den DMSB/ADAC oder wie auch immer der Verein heißt wird es am Ende ziemlich egal sein ob sich eine Handvoll Hobbyfahrer abmelden oder ob ein selbsternannter "Rallyeretter" hin wirft.
Denen ist das wirklich egal, am Ende freuen die sich noch darüber.
Ihr werdet sicher schon gemerkt haben das die ganze Rallyenische dem DMSB rein gar nichts nützt weil da absolut nichts bei rumkommt. Wenn ihr also morgen ALLE keine Rallye mehr fahren würdet, dann wäre es denen auch egal.
Rallye hat einfach keine Lobby und auch kein großes Druckmittel für Verhandlungen. Es ist schlichtweg einfach nur geduldet und wird seit einigen Jahren genauso streng limitiert/lizenziert/(und versucht zu kommerzialen) wie die großen Rundstreckenserien auch.
Das einzige was man tun kann ist selber etwas aufzuziehen. Aber da fehlen nicht nur die Leute die sowas durchziehen können, sondern auch Geld und die Kontakte.
Ich widme mich schon länger einen anderen Motorsport, die heiße Rallyephase ist bei mir seit etwa 1-2Jahren vorbei, es gibt durchaus fairen/bezahlbaren Motorsport in unserem Land den jeder ausüben kann ohne diese fiesen Beschränkungen.
Es gibt auch noch Rennserien auf dieser Welt wo toller Motorsport geboten wird den man wahrscheinlich nie im deutschen TV sehen wird. Internet sei dank ist das aber kein Problem.
Der Rallyesport ist schon solange in einer Umbruchphase das ich mich schon wundere warum es ihn überhaupt noch gibt und warum es noch Leute gibt die sich hier engagieren, seien es Beifahrer/Fahrer oder "Offizielle".
Hier wird ja getan, als ob Jürgen Stehr ein Heiliger wäre. Das war er aber noch nie! Er hat ohne Zweifel etwas Tolles auf die Beine gestellt. Und nun wirft er hin. Es könnte ja auch sein, dass eben nicht alle gerne nach seiner Pfeiffe tanzen, was er sehr liebt.
Er tritt den AC Schlitz in den Hintern, das ist das Bedauerlichste an der ganzen Angelegenheit. Dort arbeiten nämlich seit Jahrzehnten echte Sportsmänner und Enthusiasten für den Motorsport.
Beim AC Schlitz wird es so sein, wie es in meiner Heimat ist. In Melsungen gibt es zwei sehr aktive Motorsportclubs. Der MSC macht in 2013 sein 53. Grasbahnrennen und der ASC seine 32. Rallye 200. Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Clubs immer ein Herz und eine Seele mit dem DMSB oder dem ADAC sind. Hinwerfen war dort sicherlich noch nie ein Thema. Hinwerfen ist Verrat an der Sache!
Er erweist auch der DRS einen Bärendienst und unterstützt indirekt den ADAC/DMSB in ihrem seit 2006 andauernden Bemühen diese Serie zu bekämpfen.
Zur Debatte um die Gruppe H möchte ich dir sagen dass zu meiner aktiven Zeit (bis vor 12 Jahren) die Gruppe H bei Rallyes nicht startberechtigt war und die Starterfelder waren damals besser gefüllt wie heute!
Aber die Geldbeutel der Gruppe H Fahrer sind so flexibel sich schnell mal ein sequentielles Getriebe für ca 12000,--€ zu kaufen oder wie?
Alex
Hi Alex,
der zitierte Teil ist grober Unfug, beim Rest hab ich zu wenig Ahnung. Da weiss ich nur das der NAVC sehr ansehnliche Rallyes für moderates Startgeld auf die Beine stellt.
Vor 12 Jahren fuhr die F in der National B. Dann wurde das F-Refglement verschärft zur F2005. Die alten F-Autos rutschten in die H, und die H wurde bein national-B-Veranstaltungen ausgeschrieben.
Die jetzige H entspricht also der damaligen F, abgesehen von Einschränkungen, die danach noch gemacht wurden.
Es wurde also damals nicht wirklkich die H zugelassen, sondern das H-Reglement ersetzte das damaligen F-Reglement, so das die F-Autos weiterfahren konnten.
Schon das führte zu einigem Unmut, auch da sah es eine Zeitlang so aus, als könne man sein F-Auto nun wegwerfen... Ganz zum Schluss hieß es dann lapidar, das die H nun startberechtigt sei, das wurde aber lange nicht kommuziert, und womöglich war es auch erst nicht geplant...
Was sequentielle Getriebe in der H angeht bist du auf dem Holzweg. Die findest du nur in den wenigsten Autos. Dein Satz über flexible Geldbeutel der H-Fahrer ist also blanke Polemik. Bei uns würde ein sequentielles Getriebe jeden Rahmen sprengen, und den Wert des Autos ungefähr verdreifachen...
Gruss Jo
Er hat aber Recht! Wir Rallye-Fahrer sind leider das fünfte Rad am Wagen. Daran ändert auch das Engagement von VW nix. Die haben den deutschen Markt mehr oder weniger fest in der Hand und vorrangig internationales Interesse. Wenn in D der Rallyesport von jetzt auf gleich aufhört, zu existieren, würde davon niemand (außer "uns") Notiz nehmen.
Ich mag da sehr schwarz malen aber das ist IMHO die Realität. Wir können uns noch glücklich schätzen, daß uns unsere Sporthoheit nur piesackt, statt uns gleich abzuschaffen.
Keine Ahnung warum Du jetzt alles so schwarz siehst. Angesichts eines gut gefüllten Veranstaltungskalenders 2013 und jeder Menge aktiver Fahrer, kann ich nicht erkennen, dass unsere Szene bald verschwindet. Wenn diese Lizenzgelder fehlen, würde das dem DMSB mit Sicherheit auffallen. Viel mehr sollte man sich mal Gedanken machen, ob es sinnvoll ist so viele Veranstaltungen zu haben, die sich gegenseitig die Starter wegnehmen. Siehe Taunus-Absage!
PS: Wenn sich die Tennisspieler abschaffen, fällt es auch keinem mehr auf, außer "denen" selbst 
Hallo Jürgen,
ich kann deine Entscheidung sehr gut verstehen. Der ADAC hat von alles eine Ahnung, nur nicht vom Rallyesport. Auch ist bekannt, das der aktuelle Sportchef des ADAC nie viel für den Rallyesport übrig hatte. Ich wünschte Dr. Oehm hätte noch das Sagen und unsere DRM wäre ihrer auch würdig.
Keiner unserer sehr talentierter Rallyepiloten kann sich auf den Erfolg in der DRM etwas einbilden. Dieser Titel ist international nicht das Schwarze unter den Fingernägeln wert. Die undurchsichtigen Regelements und das kurzfristige Auf und Ab mit den Entscheidungen vertreibt nur die internationalen Teilnehmer und dadurch auch die Konkurenten an denen sich unserer Fahrer messen könnten.
Auch die Aussperrpolitik des ADAC gegen uns Fans ist eine Frechheit. Sicher geht Sicherheit vor, aber die Unwissenheit mancher Funtionäre bringt uns Zuschauer erstrecht in Gefahr.
Es ist wichtiger 100 Hubschrauberlandeplätze bei der Deutschland einzurichten, aber die Fans müssen 500 Meter von der Strecke entfernt stehen. Dabei sind wir Fans diejenigen, die diesen so fastzinierenden und tollen Sport ausmachen.
Danke ADAC, daß du nicht nur unsere ehemals so tolle Deutsche-Rallye-Meisterschaft kaputt gemacht hast, sondern auch noch die Leute bestrafst, die sich mit ihrem Privatvermögen so für diesen Sport eingesetzt haben. Danke, Danke, Danke.
Den DMSB und den ADAC als Rallyefeinde und als völlig inkompetent hinzustellen, halte ich für sehr inkompetent. Ob dort immer die richtigen Entscheidungen getroffen werden, darüber kann man diskutieren.
Hier wird getan, als ob Jürgen Stehr ein Heiliger wäre. Das war er aber noch nie! Er hat ohne Zweifel etwas Tolles auf die Beine gestellt. Und nun wirft er hin. Es könnte ja auch sein, dass eben nicht alle gerne nach seiner Pfeiffe tanzen, was er sehr liebt.
Er tritt den AC Schlitz in den Hintern, das ist das Bedauerlichste an der ganzen Angelegenheit. Dort arbeiten nämlich seit Jahrzehnten echte Sportsmänner und Enthusiasten für den Motorsport.
Beim AC Schlitz wird es so sein, wie es in meiner Heimat ist. In Melsungen gibt es zwei sehr aktive Motorsportclubs. Der MSC macht in 2013 sein 53. Grasbahnrennen und der ASC seine 32. Rallye 200. Ich kann mir nicht vorstellen, das diese Clubs immer ein Herz und eine Seele mit dem DMSB oder dem ADAC sind. Hinwerfen war dort sicherlich noch nie ein Thema. Hinwerfen ist Verrat an der Sache!
..., kann ich nicht erkennen, dass unsere Szene bald verschwindet.
Viel mehr sollte man sich mal Gedanken machen, ob es sinnvoll ist so viele Veranstaltungen zu haben, die sich gegenseitig die Starter wegnehmen. Siehe Taunus-Absage!
PS: Wenn sich die Tennisspieler abschaffen, fällt es auch keinem mehr auf, außer "denen" selbst
Auch wenn Stehr, Zeltner und weniger große Namen kurz oder langfristig aufhören kann ich mir ein vollständiges Verschwinden der Rallyeszene nicht vorstellen!
Es werden ja auch positive Signale gesendet, engagierte Menschen gibt es genug. Für mich stellt sich die Situation aktuell so dar: DMSB und Automobilclubs nutzen die aktuelle Situation zur Verbesserung, kommen mit einem Lackschaden davon oder werden von den Rallyesportlern als Totalschaden abgeschrieben!
Dann wird sich etwas neues entwickeln, nur selbst der klügste Kopf wird das jetzt nicht definieren können.
Zu viele Veranstaltungen haben wir garantiert nicht, wir haben zu viele Aussteiger und zu wenig Neueinsteiger. Warum das so ist weiß hier jeder!
Grüße
Christian
PS: Wer ist dieser Tennis von dem du da sprichst????
Hut ab lieber Jürgen Stehr!
Tolle und richtige Entscheidung, geradlinig und konsequent.
Auch wenn´s schon viele vor mir geschrieben haben, ich stehe auch voll und ganz hinter dir!
Aber leider ist nun wieder einer derer, die auch mal den Mund aufgemacht haben, was bewegen wollten und viel bewegt (vieleicht ja auch für manchen zu viel!?!) haben, aufgearbeitet worden und hat schlichtweg ganz einfach die Schnauze voll!
Gott sei Dank haben wir ja noch sooo viele davon, die was bewegen wollen und auch den Einfluß bei Behörden, usw. sowie die nötigen Mittel und Ausdauer haben dies auch tun zu können!
Ob es Dekadenz, Absicht oder Unfähigkeit ist mit der unser Rallyesport systematisch zerstört wird, ist mir nicht ganz klar. Ich gehe aber davon aus, dass es wohl eine Mischung aus alle dem ist!!!
Offensichtlich will man dieses ungeliebt Stiefkind namens "Rallyesport" wohl los werden im Verband und dazu ist jedes Mittel gerade recht! Ich habe zumindest sehr häufig diesen Eindruck.
Die Rundstrecke ist da gleich viel beliebter, da hat der DMSB "seine" DTM und der ADAC seine GT-Masters oder beide zusammen die 24 Stunden auf dem Nürburgring.
Das kommt alles auf dem free-TV und dann auch noch live, davon wollen wir bei Rallye-Masters oder DRM nicht mal zu träumen wagen!
Warum? - Weil wir mit Problemen ganz schwer zu kämpfen haben, die dort fast gänzlich unbekannt scheinen.
Wie so oft lieber Jürgen, zählt der Prophet leider nichts im eigenen Land!!!
Jetzt hat sich meine Befürchtung doch bewahrheitet. Ist auf der Homepage vom Rallyesprint zu lesen:
"Wir, das Team rund um Jürgen Stehr und sein “Baby” den rallyesprint.eu, möchten uns zunächst bei allen Fans, Freunden, Helfern und Gönnern dieser Veranstaltung für die Arbeit und das Engagement in den vergangenen sieben Jahren bedanken.
Wie der Veranstaltungsleiter schon vielfach in diversen Foren hat verlauten lassen, gab es (gerade in den letzten Jahren) Ereignisse und letztlich Taten, welche ihn schwer geärgert haben. Auch versprochene Änderungen/Verbesserungen, die an einigen (wichtigen?!) Personen regelrecht abgeprallt sind, haben dazu beigetragen, daß es den rallyesprint.eu in seiner bisherigen Form nicht mehr geben wird.
Was aus dem “rallyesprint.eu” wird, bringt die Zeit mit sich. Sobald sich die momentan erzürnten Gemüter etwas gelegt haben, fällt uns,.. sorry JÜRGEN da sicher etwas ein!
Adios
team rallyesprint.eu"
Nachdem Highforest Rallyefestival in Hermeskeil, wieder eine Veranstaltung weniger, auf die man sich das ganze Jahr freuen konnte.....
Danke Jürgen Stehr für dein jahrelanges Engagement.
Auch ohne ins Detail zu gehen kann ich dich voll und ganz verstehen.
Genieß deine Alternativen.
In der Fuldaer Zeitung war heute auch ein großer Bericht, hört sich nach Unstimmigkeiten zwischen AC Schlitz und J.Stehr an.
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