'Röhrl soll sich mal neben Loeb setzen'

charisma und originalität ist halt ansichtssache, und da stimme ich auch zu.da kann sich und soll sich auch wirklich jeder seine meinung bilden. dafür ibt es auch die verschiedensten fancubs bei den rallies und immer sehr viel gaudi!
aber ich denke bei dieser diskussion geht es um das sportliche, und da schaut heute die welt etwas anders aus. schaut euch die zeiten der versch. sonderprüfungen an!! 20-25 sp-kilometer, die ersten 5 oft innerhab von 10 sekunden. heute gewinnt keiner mehr eine rally mit 1-2 ausegewöhnlichen guten sonderprüfungen.
und wenn du auf der sp stehst und nicht mitstoppst, fliegen sie alle!! auch die wrc2.
ich bleibe dabei: früer waren es der munari, alen, vatanen. as war halt einmal. heute geben die "buberln" richtig gscheit gas und das ist gut so.und die darf ich heute zusehen.
und den röhrl, wnn er nach kärnten kommt schaue ich mir natürlich auch an.
ab märz werden wir einen neuen papst bekomen, oder auch nicht. und die welt wird sich gleich weiterdrehen!!!
bis zum nächsten wm-lauf

harald wolf

Zitat von Andi Lugauer

Ich erinnere mich noch an eine Aussage von ihm, wonach nach dem Gruppe B-Verbot Fahrer gleich schnell gewesen wären wie er, die während der Gruppe B-Zeit zu blöd gewesen wären, um so schnell zu sein wie er. Das ist zum Beispiel ein Fall, wo ich energisch widersprechen muß, denn daß nur eine beschränkte Anzahl an Fahrern ein siegfähiges Auto hatten, hat nichts mit der Intelligenz der Fahrer zu tun.

Ich denke, dass er mit der Aussage damals gar nicht so falsch lag. Die Gruppe-B-Autos waren schon sehr speziell und alles andere als einfach zu fahren. Der Grenzbereich dieser Fahrzeuge ist extrem eng und zur damaligen Zeit gab es nur sehr wenige Piloten, die mit den Geschossen umgehen konnten, ob jetzt wegen mangelnder Erfahrung oder mangelndem Talent sei jetz mal dahingestellt. Nach der Gruppe-B gab es auf einen Schlag Fahrzeuge, die wieder von einer breiteren Masse an Fahrern bewegt werden konnten, die sofort siegfähig waren.

Neutral betrachtet stimme ich dir völlig zu, dass ein breites Feld an Spitzenpiloten erstrebenswert wäre, doch als Fan legt man sich halt irgendwo dan doch auf einen oder einige wenige Fahrer fest und dann wirds schon kompliziert, die ganze Situation möglichst neutral zu betrachten. Wenn ich mir aber die jetzige Situation anschaue muss ich auch eingestehen, dass momentan ein Gefälle innerhalb der einzelnen Werksteams besteht. Die beiden Sebs fahren einfach in einer anderen Liga, wobei ich bei VW zumindest die restliche Saison abwarten würde, wie gut Jari-Matti, mit mehr Erfahrung auf dem Polo, zurecht kommt. Loeb ist nicht umsonst so oft Weltmeister geworden und über eine Saison betrachtet gab es eigentlich nur Ogier der ihm gefährlich hätte werden können.

http://www.motorstv.com/car/gt…ate-porsche-cup-event-pau

porsche cup!!!!

Zitat von 711avracing

http://www.motorstv.com/car/gt…ate-porsche-cup-event-pau

porsche cup!!!!

die sind auch keine nasenbohrer!!!

Zitat von Silver-Blue

Was will er eigentlich nur Rumjammern bringt doch auch nichts Soll sich doch er mal um die Förderung der Jugend kümmern Soll mal von seinem Hohen Ross runterkommen Was macht er in Deutschland für den Rallyesport Nichts!!! ER war mal gut Von der Jugend in Deutschland gibt es aber auch Gute nur fehlt innen das liebe Geld

Fakt ist, dass man nichts großartig mitbekommt ob er in Sachen Jugendförderung vieles unternimmt, soweit so gut. Die Frage die sich mir allerdings stellt ist, ob er neben seinen Tätigkeiten überhaupt die Zeit finden würde sich so intensiv um einen Schützlig zu kümmern wie dieser es verdient und Walter es gerne täte. Dieser Faktor is für mich ausschlaggebend dafür, dass ich mich zu dem Thema wenn dann nur sehr vorsichtig kritisch äußern würde. Ich kenne seinen Terminkalender nicht, aber da drin herrscht warscheinlich alles andere als gähnende Lehre und wenn man mal als Maßstab nimmt, dass er am PikesPeak wegen terminlicher Probleme letztes Jahr nicht gefahren ist, kann man sich denken in welche Richtung das geht.

Le Mans hat er glaube ich schon beim ersten mal mit Peugeot gewonnen.

Dieses früher waren wir alle besser ist doch bei allen Ehemaligen so, egal ob beim Ballsport oder beim Motorsport. Ich finde die Aussagen von Röhrl jedoch tatsächlich etwas respektlos, aber noch viel schlimmer finde ich die Wortmeldungen von Helmut Deimel - das grenzt, Entschuldigung für den Ausdruck, an richtiger Dämlichkeit! Die aktuellen WRC als Einkaufswagen zu bezeichnen, wo jeder gleich aussieht und den gleichen Sound hat, ist absoluter Blödsinn. Vielleicht mal von der Filmproduktion der Gruppe B-Zeiten weg und zu einem heutigen WM-Lauf fahren.

http://www.motorline.cc/rallye…-Generationen-176789.html

Mit diesen Aussagen werden nicht nur Loeb und Co von heute beleidigt, sondern ja auch alle davor, ob Sainz, Grönholm, Mäkinen etc. - die waren demnach auch alle etwas schnellere Sonntagsfahrer und hatten statt einem Hut und dem Kirchengewand halt einen Helm und Overall an...!

Wenn das alles so ist wie die beiden Herren das preisgeben, ein Anruf bei Malcolm Wilson bezüglich eines Fiesta WRC und dann schauen wir mal ob die aktuelle Elite in Grund und Boden Gefahren wird!

Ich schätze die fahrerrischen Leistungen der damaligen Piloten sehr, vor allem hinblicklich der doch bescheidenen Sicherheitsvorkehrungen und Technologien sind die damaligen Leistungen sehr hoch einzuschätzen. Aber einen "Arsch in der Hose" braucht man auch heute....!

Also von Röhrl über Kankunen,Mäkinen, Grönholm, Loeb und auch Solberg.
Jeder hat zu seiner Zeit das beste gegeben und mit dem besten Gesamtpaket gewonnen.

Leute die dem Solberg vorwerfen, dass er den Titel vom Loeb bekommen hat, dürfen sich jetzt nicht beschweren, dass Röhrl sich am besten findet.
Meiner Meinung nach müssen all diese Fahrer den entsprechenden Respekt bekommen.

Ich will jetzt hier in keiner Weise in die Diskussion heute vs. gestern einstimmen, denn das war eine ganz andere Zeit und insofern mit heute kaum vergleichbar.
Was jedoch eine Wortmeldung wert ist, ist die aus meiner Sicht anmaßende Stellungnahme einer Ilka Minor. Mit ihrer mehr als dürftigen Erfolgsbilanz hat sie nicht annähernd die Kompetenz, sich mit Walter Röhrl auf eine Stufe zu stellen und seine Äüßerungen zu kommentieren. Vielleicht täte sie besser daran, einmal ihre beiden Abflüge in der bisherigen WM-Saison zu analysieren.

Zitat von asvip

Was jedoch eine Wortmeldung wert ist, ist die aus meiner Sicht anmaßende Stellungnahme einer Ilka Minor. Mit ihrer mehr als dürftigen Erfolgsbilanz hat sie nicht annähernd die Kompetenz, sich mit Walter Röhrl auf eine Stufe zu stellen und seine Äüßerungen zu kommentieren. Vielleicht täte sie besser daran, einmal ihre beiden Abflüge in der bisherigen WM-Saison zu analysieren.

Keine Frage, da hast du Recht. Aber es geht ya eher darum, was der Walter so über die aktuelle WM denkt. Und was er darüber denkt ist Schwachsinn. So auf die Tour, als müssten die heutzutage nichts können.

Zitat von asvip

Ich will jetzt hier in keiner Weise in die Diskussion heute vs. gestern einstimmen, denn das war eine ganz andere Zeit und insofern mit heute kaum vergleichbar.
Was jedoch eine Wortmeldung wert ist, ist die aus meiner Sicht anmaßende Stellungnahme einer Ilka Minor. Mit ihrer mehr als dürftigen Erfolgsbilanz hat sie nicht annähernd die Kompetenz, sich mit Walter Röhrl auf eine Stufe zu stellen und seine Äüßerungen zu kommentieren. Vielleicht täte sie besser daran, einmal ihre beiden Abflüge in der bisherigen WM-Saison zu analysieren.

Ich glaube nicht, dass die Leistung von Ilka hier zur Diskussion steht!

ACHTUNG: POLEMIK-ALARM:

Ich behaupte trotzdem, dass der Loeb den Röhrl im direkten Vergleich (wie auch immer) nass machen würde!

Das ganze Gerede von wegen "Röhrl war der grösste Rallye-Fahrer aller Zeiten" kommt doch nur daher, dass er als Deutscher in der WM deutsche Marken (u.a.) gefahren ist und ne charmante Schnauze hatte und jede Menge Emotionen zeigte.
Loeb ist eher kühl, emotionslos, wirkt oft fast schon gelangweilt. Ausserdem is nix mit Patriotismus weil er als Aussengeländer ausländ. Marken fährt!

Aber vlt brauchts das halt auch einfach, eiserne Disziplin (die oft kühl wirken mag) um so genial erfolgreich zu sein!

Nix für ungut!

Gruß Jörg

Und nochmal: Eine der bedeutendsten Rallys überhaupt ist er nie gefahren, der Walter, hat er kategorisch abgelehnt - Loeb war regelmäßig ganz heiß drauf (Finnland).

In dem Zusammenhang finde ich außerdem die Entscheidung vom Franzmann äußerst respektabel, bei seiner Abschiedstournee sich nicht den gefühlten 200. Sieg in Mexico, oder D zu holen, sondern sich ausgerechnet die Schweden anzutun, die bisher ja nicht das beste Pflaster für ihn war. Der hat es einfach nicht nötig, eine einzelne Rallye über die gesamte WM zu stellen, den gewonnen hat er sie ja alle...

Zitat von MK Ultra

ACHTUNG: POLEMIK-ALARM:

Ich behaupte trotzdem, dass der Loeb den Röhrl im direkten Vergleich (wie auch immer) nass machen würde!

Das ganze Gerede von wegen "Röhrl war der grösste Rallye-Fahrer aller Zeiten" kommt doch nur daher, dass er als Deutscher in der WM deutsche Marken (u.a.) gefahren ist und ne charmante Schnauze hatte und jede Menge Emotionen zeigte.
Loeb ist eher kühl, emotionslos, wirkt oft fast schon gelangweilt. Ausserdem is nix mit Patriotismus weil er als Aussengeländer ausländ. Marken fährt!

Aber vlt brauchts das halt auch einfach, eiserne Disziplin (die oft kühl wirken mag) um so genial erfolgreich zu sein!

Nix für ungut!

Gruß Jörg

Und nochmal: Eine der bedeutendsten Rallys überhaupt ist er nie gefahren, der Walter, hat er kategorisch abgelehnt - Loeb war regelmäßig ganz heiß drauf (Finnland).

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Dazu soll Mikkola ja mal gesagt haben: "Die Skandinavier sollen froh sein, daß er da nie angetreten ist."
Ausserdem, wen hat er denn auf Anhieb im Urquattro bei der Monte (Walters erste Rallye mit Allrad) damals ziemlich übel abgezockt?? Eben, Hannu und Stig..die beiden besten Fahrer (neben Ari evtl. noch) auf Eis und Schnee zur damailgen Zeit. Die haben das Auto aber schon 1 ganze Saison lang gefahren. Glaubst Du in Finnland wäre es grob anders gekommen ???
Nebenbei hat er auf der Rundstrecke auf Lancia Beta Montecarlo mit Patrese auch bewiesen, das er es kann. Oder mal erinnern, wie er mit dem Audi V8 in der DTM unterwegs was......wenn er fuhr war er vorne dabei, hat aber immer im Dienste des Teams agiert. (Wie oft war er vorne und hat Biela oder Stuck durchgewunken...weil er ja nur die halbe Saison gefahren ist. (klar in den ewigen Siegerlisten taucht man damit nicht auf, wenn man da aber dabei war, weiß man es sehr wohl noch)

Er hat damals wie heute kein Blatt vor den Mund genommen.........damit kommen wohl auch nur wenige klar. (und er wurde oft schon falsch interpretiert oder vorsätzlich falsch verstanden)
Nebeher, wer hat ihn zum "Grössten" gekürt ??? Nicht die Fans und nicht die Presse, sondern seine Konkurrenten.
Und was soll der Schmarrn, von wegen ist ja nur so, weil er Deutscher ist.....na klar, dann schau mal was los ist, wenn er z.B. in Italien oder sonstwo ne Oldie-Rallye fährt...dagegen ist der Hype hier in DE gaaanz kalter Kaffee.

Und einen Vergleich von Loeb und Walter auf GruppeB und/oder WRC is doch Käse......der Loeb würde mit dem Sportquattro im ersten Eck geradeaus fahren und der Walter hätte wohl auch im WRC so seine Mühe.

Auch wenns jetzt anders rüberkam...beide sind Top-Fahrer und verdienen unseren Respekt (wie viele andere auch, die in der Zwischenzeit fuhren).....und Walter hat sich selbst sicher nicht mit Loeb verglichen (dieser Satz kam ja von der Ilka), sondern den WRC-Zirkus als ganzes kritisiert.......und ganz Unrecht hat er da imho nicht.

Servus

Wenn ich dies hier so verfolge , dann kann ich bei manchen Beiträgen nur mit dem Kopf schütteln !! Ich kann nur wiederholen was ich schon mal zu diesem Thema geschrieben habe , viele die hier ihren Beitrag zum besten gegeben haben, kennen anscheinend die " Röhrl Zeit " nur vom Video !
Ich denke die Aussage von Röhrl bezieht sich in der Hauptsache darauf , dass er und viele andere nicht damit einverstanden sind was Funktionäre aus dem Rallyesport ( der Neuzeit ) gemacht haben , egal ob International oder National ( bestes Beispiel die DRM 2013 )
Rallye wird auf Dauer nur zu retten sein , wenn man zurück zu den Wurzel kommt , Rallye zu fahren muss wieder bezahlbar sein , es muss möglich sein auch als " Amateur " mit dem selben Material / Fahrzeug wie der " Profi " an Veranstaltungen teil zu nehmen und bei genügend Talent mit dem " Profi " um die Wette zu fahren. zb beim heimischen WM Lauf . Stellt euch doch einfach mal vor so ein WRC von Heute würde nach den Regeln der Gruppe A von damals aufgebaut , es glaubt doch niemand im ernst das diese Autos dann unspektakulärer über die WPs fahren würden wie ein WRC . Ich bin sicher das diese Autos nach Gruppe A aufgebaut einiges weniger kosten würden wie ein WRC und somit auch von dem ein oder anderen " Amateur " national eingesetzt würde, um zb. Deutscher Meister zu werden ( ich denke an Zeiten wo in einer DRM 5-10 dieser Gruppe A Autos zu finden waren und diese wurden von Fahrern bewegt die sicher keine Presse zum Geld drucken im Keller hatten )
Ich denke der Walter wünscht sich keine Gruppe B Zeiten zurück , sondern die Zeit die da nach folgte , als eine WM mit Gruppe A und N Fahrzeugen gefahren wurde und es reichlich " Profis " wie "Amateure " gegeben hat, die ein Starterfeld interessant gemacht haben ! Diese vielen verschiedenen Autos vom R1 über den S2000 bis zum WRC machen den Rallyesport kaput und unnötig teuer für " Amateure " und machen es " Amateuren " fast unmöglich sich wie früher mit den " Profis " zu messen und genau das war es was den Rallyesport ausgemacht hat !
Rallye muss dort wieder hin wo sie in den 80er 90er Jahren war als es Starterfelder mit über 100 Teilnehmern gegeben hat von den sicher mehr als 10-15 in der Lage gewesen sind einen WM , EM Lauf zu gewinnen .Mit der heutigen Fernsehtechnik und dem richtigen Partner und der richtigen Vermarktung ist Rallye sicher um ein vielfaches Interessanter wie eine F1 Übertragung , Rallye fehlt nur so jemand wie Ecelstone in der F1, wenn es so jemand gegeben hätte oder gibt dann könnte F1 einpacken !
Genau so wenig war es die Absicht von Röhrl sich mit einem Loeb vergleichen zu wollen , ich denke die Aussage von Röhrl sollte nur aufwecken und den ein oder anderen zum umdenken zu bewegen

Zitat von Lauda12

Rallye muss dort wieder hin wo sie in den 80er 90er Jahren war als es Starterfelder mit über 100 Teilnehmern gegeben hat von den sicher mehr als 10-15 in der Lage gewesen sind einen WM , EM Lauf zu gewinnen .

Ich muss einfach fragen, weil mir das Geschichtswissen fehlt. Wann und in welchem Jahr war es 10-15 Leute möglich, einen WM-Lauf zu gewinnen? Was bedeutet überhaupt in diesem Fall "in der Lage zu sein, eine Rallye zu gewinnen"? Sicherlich doch aus eigener Kraft und nicht abwartend bis ein Konkurrent durch Schaden oder Unfall ausfällt? Daher konkreter, bei welcher Rallye starteten 10-15 Fahrer, die um den Sieg kämpften bzw. in der Lage waren, gleichzeitig um den Titel zu fahren. Das interessiert mich wirklich.

Kurze Frage,
ist die Aussage von Walter nicht schon ein paar Jährchen alt,warum wird die von Ilka Minor überhaupt noch zitiert

über seine Erfolge wurde ja schon alles gesagt.Sein legitimer Nachfolger in Deutschland ist für mich Georg Berlandy.

Zitat von rechts5+

Wann und in welchem Jahr war es 10-15 Leute möglich, einen WM-Lauf zu gewinnen? Was bedeutet überhaupt in diesem Fall "in der Lage zu sein, eine Rallye zu gewinnen"? Sicherlich doch aus eigener Kraft und nicht abwartend bis ein Konkurrent durch Schaden oder Unfall ausfällt?

Nie gab's das, also auf WM/EM-Niveau. Und das wird's auch nie geben. Über die Saison gesehen gab's früher mehr unterschiedliche Sieger, was aber mehr durch die unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte bedingt war. Die zurückliegende Ära Loeb/Citroen zeichnet diesbzgl. auch ein viel zu düsteres Bild. Ich hoffe nicht dass Ogier/VW ähnlich dominant sein werden...