DRM :: Rallye de Luxembourg 19.-21.07.2013

  • Hmm ...
    eine zusammengeschusterte DRM, welche hauptsächlich im Westen der Republik stattfindet ist natürlich erquickend. Hier lag eindeutig ein Magnet neben dem Kompass ;)


    Gruß Krauti


    Oder die Rallyemacher im Osten der Republik haben einfach keinen Bock oder trauen sich es nicht zu weil sie die Hosen voll haben sie bekommen kein Starterfeld zusammen, bzw. wollen einfach nur ihre DRS bei der, wie du so schön geschrieben hast, wohl auch ein Magnet neben dem Kompass lag.........


    Einer der beiden "Ost" Läufe hat doch den Schwanz eingezogen, beschwert euch doch bei denen das ihr keinen weiteren DRM lauf habt, aber ist doch auch egal wo er statt findet, verteufelt wird hier doch trotzdem.
    Wenn es nicht die Lage ist dann hat halt irgendein Observer nen Pups gelassen oder das Rallyezentrum ist 5qm zu klein oder man bekommt keine 10 Monate vorher das Programmheft nach Hause geschickt, frei Haus natürlich............


    Darin sind viele hier gaaaaaanz groß, noch nie selbst etwas auf die Beine gestellt aber den Mund aufreißen das man mit nem LKW rein fahren könnte...........


    Ich bin kein Ossi -Wessi Typ, aber was hier von einigen abgelassen wird das bringt mir die Halsschlagader zum anschwellen.......


    Und jetzt können wieder die üblichen Verdächtigen wie die Hyänen darüber her fallen.......:p:cool:


    Ach ja, und danke dafür das die Zugriffe auf der Internetseite von MEINER Veranstaltung heute so hoch gegangen sind....;)

  • Zitat

    Oder die Rallyemacher im Osten der Republik haben einfach keinen Bock oder trauen sich es nicht zu weil sie die Hosen voll haben sie bekommen kein Starterfeld zusammen


    Oder sie haben mehr Arsch in der Hose wie alle anderen, weil sie nicht vorm DMSB und ADAC auf die Knie fallen.
    Die offiziellen Gründe für die Rückgabe des Prädikates sind bekannt, also hör bitte auf den Veranstaltern was anzudichten.

  • Ich glaube, es stellt kein Problem dar "ein Starterfeld voll zu bekommen", wenn die infrastrukturellen und administrativen Voraussetzungen stimmen.

    Doch darf man eines nicht vergessen:
    Der DMSB bildet mit dem ADAC eine Symbiose und so kommt kein Motorsportler daran vorbei, sich mit dieser Konstellation auseinander zu setzen, will er denn auf internationaler Ebene lizensierten Motorsport betreiben.
    (Mit einer NAVC-Lizenz wird man nicht bei einer FIA-Veranstaltung im Ausland starten können...!!!)
    Das Problem ist doch, dass diejenigen, die eigentlich die Voraussetzungen für durchführbare Meisterschaften schaffen sollen, nicht mit denen kooperieren, die diese Meisterschaften bestreiten wollen.
    Hier werden ganz klar die Statuten und Regeln verletzt, deren Einhaltung und Respektierung der DMSB von seinen Aktiven einfordert. Und das bedeutet auch, dass der DMSB mit dieser (seiner) Politik "das Ansehen des Motorsports in der Öffentlichkeit schädigt". Die Lizenznehmer hätten in einem solchen Fall erhebliche Konsequenzen zu erwarten...


    Aber wen wundert´s... wenn die "richtige" Politik vor macht wie man seine "Lizenznehmer" (Anm.: andere Bezeichnung für "Steuerzahler") verprellt, dann ist es doch ein Leichtes für die "Politiker" des Motorsports es mit ihren Untertanen gleich zu tun!
    In beiden geschilderten Fällen sitzen geistig fehlgeleitete Individuen am Ruder, die vor lauter Verblendung nicht merken, dass sie ihr "Volk" mit "voller Kraft voraus" ins Verderben führen!


    Und wie sich hier ganz klar zeigt, hat jede "Regierung" ihre Mitläufer, die noch an das Gute "ihrer" Führungsebene glaubt.


    Fällt in der laufenden Saison eine Veranstaltung aus, ist das zwar bedauerlich... doch wird in einem solchen Fall das Budget der Meisterschaftsteilnehmer entlastet. Bestimme ich aber einen Ersatzlauf (ohne mit den Beteiligten darüber kommuniziert zu haben), greife ich als Veranstalter erheblich in den Ablauf des beruflichen und privaten Lebens der Teilnehmer ein. Ganz zu schweigen von den zu erwartenden erheblichen Mehrkosten, die sicherlich nicht in der Planung berücksichtigt waren.
    Das könnte man vielleicht machen, wäre die DRM eine professionell betriebene Serie, wie die Formel 1. Das geht aber nicht, wenn Privatleute, Amateure und teilweise noch Auszubildende Teilnehmer einer solchen Meisterschaft sind (die in meinen Augen ein "Meisterschäftchen" ist).


    Wäre eine DRM wirklich das, was die Organisatoren glauben ihren Lizenznehmern anzubieten, dann gäbe es nicht nur 13 Teams, sondern wohl eher 30 bis 50.

  • Ich hab ja schon vor einiger Zeit geschrieben, wie eine DRM aussehen könnte und JA: ICH WÜRDE MICH BEREIT ERKLÄREN MIT ALLEM WAS ICH HABE MITZUHELFEN!


    Die Läufe:
    Anteilig nach Bundsländern, max. Ziel: 16 Läufe. Davon einen im Rahmen des WRC Laufs, aber bitteschön im Hauptfeld!


    Startberechtigt:
    Alle Gruppen, die es in D gibt, auch WRC's. Dazu die Cups.


    Punktberechtigt:
    Alle außer WRC plus die Gesamtwertung MUSS berücksichtigt werden. Ein System à la VLN ist in meinen Augen für eine deutsche Meisterschaft unsinnig.


    Startreihenfolge:
    Am ersten Tag nach Meisterschaftsstand. An den Folgetagen nach Platzierung. Showeffektmäßig u.U. auch mal die Reihenfolge rumdrehen.


    Nachwuchsförderung:
    Nach den Cups MUSS es weitergehen. Aber da sind die Hersteller gefragt.


    Boni:
    Die jeweiligen Landesmeister (ersten fünf) bekommen zur Heimrallye einen nenngeldfreien Startplatz (berücksichtigt werden auch die jeweiligen Juniortrophys etc..). Die Nenngelder MÜSSEN runter. Weniger Kosten, mehr Teilnehmer. Eine einfache Rechnung!


    Reifen:
    freie Reifenwahl! Sonst nix!


    Vermarktung:
    Die jeweiligen Lokalsender könnte man mit ins Boot nehmen. Die Zuschauerrundkurse kann man doch einfach live übertragen inkl. einer Berichterstattung vom Tage. Kommentieren werden Burkhard Bechtel, Rainer Braun und Ich(;-)).


    Nochmal: Eine Ost-West Teilung ist unsinn. Eine Unterteilung in DRS, RM, DRM auch. Setzt euch zusammen, verdammt noch eins.


    Offizielle:
    Werden von den TEILNEHMERN gewählt, die dann auch die Entscheidungsgewalt innehaben. Dazu gehören zur Erstwahl ALLE Teilnehmer von DRS, DRM und RM.


    Wer geht mit mir?

  • Man wird doch noch träumen dürfen. Zumal bekannt ist, dass hier einige mitlesen, die nicht angemeldet sind.
    Vielleicht meldet sich ja einer der Allmächtigen und ich werd' der neue Messias. So aussehen tu' ich ja schon;-)

  • Wie jetzt... lange Haare, Mittelscheitel und Stacheldraht-Kranz auf dem Kopf...:confused::D:o



    Im Ernst... Traum und Realität liegen leider selten dicht beieinander, und da die "Götter" in gelb und blau kaum auf ihren errungenen Status verzichten, werden "Träumer" keine Chance bekommen, einen Teil ihrer Träume wahr werden zu lassen.


    Und wenn ein Teil doch plötzlich umgesetzt würde, dann geschieht das aufgrund "einer gründlichen Recherche mehrerer Arbeitskreise und den daraus entstehenden Ergebnissen".


    Baahhhh.....


  • Hallo,


    nach meinem Kenntnisstand waren die Teilnehmer sehr wohl über einen eventuellen Ersatzlauf informiert. (Stand hier auch schon mal im Forum) Eine gemeinsame Meinung der Teilnehmer gab es offensichtlich nicht oder wurde da etwas falsch mitgeteilt?


    Und was die Kosten betrifft, so ändern sich wohl nur die Reisekosten oder sind die Einsatzkosten in Luxembourg teurer? Klar kostet das speziell Teilnehmer aus dem Osten der Republik aufgrund des längeren Anfahrtsweges zusätzliches Geld aber wäre eine Meisterschaft mit einem Lauf weniger wirklich besser?



    Viele Grüße


    Eric



    PS: In Luxembourg ist der Sprit deutlich günstiger ;)

  • Seid doch alle froh :) Die Luxemburg Rallye ist sehr schön und hat abwechslungsreiche Strecken zu bieten. Hinzu kommt dass die Rallye sich nicht mal annähernd in der gegen des Saarlandes abspielt und Luxemburg hat nix mit dem Saarland zu tun, nur nochmal für die die im Geographie unterricht nicht gut aufgepasst haben.

  • Hallo das sind meine Videos von der Rallye de Luxembourg 2011 und 2012


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    http://www.youtube.com/watch?v=y7y0NaFXDG4

  • Übersichtsplan der Rallye Luxembourg 2013


    UebersichtsplanRdL2013ent.jpg


    Liebe Rallyefreunde,


    Die Rallye de Luxembourg findet dieses Jahr nicht wie gewohnt im Oktober statt, sondern schon im Sommer, dies am Wochenende vom 19.- bis 21. Juli 2013. Aber nicht nur das Datum hat geändert, es gibt auch sonst noch jede Menge spannender Neuigkeiten. Neu mit dabei sind in diesem Jahr die Teilnehmer der Deutschen Rallye Meisterschaft, kurz DRM! Wie auch die letzten Jahre, zählt der Lauf in Luxemburg auch zur Euro Rallye Trophee sowie zur belgischen Citroën Racing Trophy Belux, und nicht zu vergessen natürlich zur luxemburgischen Rallye-Meisterschaft!


    Shakedown am Freitag


    Am Freitag werden die Wertungsprüfungen abgefahren, und Abends steht dann ein Shakedown nahe dem Rallyezentrum in Bettborn auf dem Programm.


    Mit Vollgas über den Kirchberg


    Im Jahre 2012 wurde die Rallye ein erstes Mal in der Hauptstadt Luxemburg gestartet, dies vor dem Gemeindehaus auf dem Knuedler. Dieses Jahr legen die Veranstalter noch einen drauf! Es wird nicht nur in der Hauptstadt gestartet, diesmal auf dem "Glacis", nein es wird auch noch eine Rundkurs-WP dort gefahren. Dafür gehts in den Stadtteil "Kirchberg", der bekannt ist für seine europäischen Institutionen, Banken, grossen Geschäftshäuser, sowie den Hauptsitz von RTL.


    Dies wird mit Sicherheit einer der Höhepunkte der Veranstaltung, und das gleich mit der ersten WP.


    Rallye trifft auf Rennstrecke


    Von dort aus gehts gleich zum nächsten Leckerbissen der diesjährigen Veranstaltung, und das in Richtung Norden. Die Veranstalter wollen noch nicht zuviel verraten, aber man darf doch erwähnen, dass eine WP auf der Goodyear Rennstrecke in Colmar-Berg enden wird! Dies wird sowohl für die Zuschauer, als auch für die Fahrer ein besonderes Erlebnis werden. Es wird eine technisch anspruchsvolle, und sehr schnelle WP werden, die mehrmals gefahren wird.


    Nach einem ersten Service in Bettborn, gehts dann zu den weiteren WP's vom Samstag, die auch alle komplett neu sind. Dadurch haben auch die Teilnehmer, die ein erstes Mal in Luxemburg fahren, keinen Nachteil durch mangelnde Streckenkenntnis.


    170 WP-Kilometer


    Insgesamt werden am Samstag 8 Wertungsprüfungen gefahren, mit einer Gesamtlänge von rund 75 Kilometern. Los geht es um 13 Uhr auf dem "Glacis" in Luxemburg-Stadt. Am Sonntag gehts dann um 9 Uhr los und es stehen nochmal 6 Wertunsprüfungen auf der Tagesordnung, welche sich über eine Länge von knapp 95 Kilometern erstrecken werden. Die Rallye Luxemburg besteht also ingesamt aus 14 Wertungsprüfungen, mit 170 WP-Kilometern, wovon 164km auf Asphalt (96%) gefahren werden, und 6km auf Schotter (4%).


    Spektakuläres Starterfeld


    Dass die Rallye de Luxembourg bei den Fahrern sehr beliebt ist, hat sich schon weit über die Grenzen des kleinen Landes rumgesprochen. Jahr für Jahr findet man grosse Namen in den Startlisten, wie z.B. Kris Meeke (2007) oder Thierry Neuville (2007+2012), der dieses Jahr für M-Sport die gesamte WM in einem Ford Fiesta WRC fährt. Letztes Jahr war er im kleinen Citroën C2R2max am Start in Luxemburg, und er versucht auch dieses Jahr wieder mit von der Partie zu sein, sofern sein Terminkalender es zulässt. Im Jahr 2012 hat kein geringerer als der Deutsche
    Rallye-Meister Mark Wallenwein den Weg nach Luxemburg gefunden, und prompt im Skoda Fabia S2000 gewonnen. Ob er dieses Jahr wieder starten wird, ist noch nicht klar. Eine Teilnahme seines Bruders Sandro Wallenwein im Subaru Impreza R4 ist im Rahmen der DRM durchaus möglich und auch er wäre ein Anwärter auf den Gesamtsieg.


    Ein Fahrer der seine Teilnahme schon zugesichert hat ist Ruben Zeltner mit seinem Porsche 911 GT3! Er habe schon viel positives von der Rallye gehört und freue sich auf die anspruchsvollen Wertungsprüfungen. Auch beim Team Riebensahm/Stockmar plant man den Start in Luxemburg mit ein, genauso wie beim Belgier Jourdan Serderidis. Auf ihn kann man sich besonders freuen, da er, wenn alles klappt, mit dem nagelneuen Ford Fiesta R5 am Start sein wird, sofern die Homologation am 1.Juli von der FIA erfolgt. Die vergangenen Jahre war auch der Belgier Bruno Thiry zusammen mit Johny Blom mit einem Citroën DS3R3 am Start... man darf hoffen, dass man den schnellen Belgier auch dieses Jahr wieder auf der Nennungsliste sehen wird, um sich gegen Fahrer wie Caren Burton oder Lars Mysliwietz im DS3R3 zu messen.


    Für den Unterhaltungswert wird absolut gesorgt sein, denn kein geringerer als der Österreicher Christof Klausner wird im Audi Urquattro in Luxemburg starten! Er ist für seine spektakuläre Fahrweise in ganz Europa bekannt! Dann kommen aber auch ein paar Jungs, die versuchen werden ihm die Show zu stehlen, und die sind vom Rallye-Team Quer Sonnental. Sie werden auch dieses Jahr mit ihren orangen BMW's die Zuschauer mit Drifteinlagen zu begeistern wissen. Nicht vergessen wollen wir aber die einheimischen Piloten, von denen der ein oder andere auch ganz vorne im Klassement mitfahren wird. So z.B. Patrick Gengler im Mitsubishi EvoX R4, Claude Streicher im Mitsubishi Evo9 und Steve Zimmer im BMW M3 E46. Auch in den kleineren Klassen darf man sich auf spannende Duelle freuen, mit Piloten aus mehreren Ländern wie Luxemburg, Deutschland, Frankreich, Belgien,...


    Die Rallye de Luxembourg 2013 verspricht ein richtiges Rallye-Fest zu werden!

    3 Mal editiert, zuletzt von voila ()

  • Jourdan Serderidis hat heute bestätigt, dass die FIA am 12. Juni grünes Licht für den Ford Fiesta R5 geben soll, und am 1. Juli dann die Homologation. Sein Wagen wird die 3. Woche Juni geliefert, und er wird an der Rallye Luxemburg damit teilnehmen!

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