Welches Auto für den Einstieg

  • wenn man um einen klassensieg fahren will, dann muss man auch ne menge geld ausgeben. oder man startet in einer klasse wo es keine gegner gibt, dass ist aber in meinen augen ziemlich armselig.


    ich kann nur nen bmw 318is empfehlen. wer mit dem gerät gut fahren kann, kann auch einen sieg einfahren. wer es einfacher haben will, der muss schon zu nem honda civic greifen. beides bezahlbar, aber der bmw ist unschlagbar günstig, und wenn das heck quer geht, dann will man keinen frontkratzer mehr fahren ;)

  • Wie schon erwähnt ein günstiges Klassensiegerauto gibt es nicht, es mag zwar ab und zu mal passieren, dass man mit einem billigen Auto Klassensieg fahren kann, dann hat man aber entweder glück oder eine leere Klasse.
    Gut wäre, wenn du mal in etwa dein Budget angeben könntest...


    Mal ein paar Beispiele:
    - BMW 318iS, Klasse F8, volle Klasse, macht Spass
    - Golf 2/3 16V, Klasse F8 - universal Gerät mit Frontantrieb
    - Civic Type R, Klasse F8, im Gruppe N Trimm nur noch bedingt Siegfähig, teuerer, aber schneller als Golf und BMW
    - C2 Challenge, Klasse F9, tolles modernes Auto, teuer, siegfähig
    - Golf 4 GTI 1,8t 150PS, Klasse G19, dort an der LG obergrenze, mit gutem Fahrwerk etc. auch siegfähig

  • Hi!


    Sicherlich wird die Autowahl vom Budget beeinflusst, vom abgetragenen Jogginganzug bis zum maßangefertigten Anzug ist alles möglich.


    Viel wichtiger als eine bestimmte Marke ist die Tatsache, dass das Auto dir passen muß! Es gibt weder Normmenschen noch Normautos, bereits das erste Probesitzen zeigt ob das Auto etwas für dich ist. Man kann in einem Rennwagen zwar vieles anpassen, aber nicht alles.


    Nach dem Probesitzen kommt die Probefahrt, jedes Auto gibt dem Fahrer mehr oder minder ein Feedback. Versteht man das nicht im Ansatz, ist es garantiert das falsche Auto.


    Man kann mit viel Motorleistung zwar immer schnell geradeaus fahren, aber nur wer die obigen Punkte beachtet hat wird wirklich schnell Auto fahren!


    Grüße
    Christian

  • Antischrott


    ja das stimnmt, aber man muss auch bedenken, dass man als anfänger nicht viel ahnung hat.
    als ich meinen bmw gekauft habe, dachte ich, ich kann gar nicht autofahren.
    ich hatte vorher nie einen hecktriebler gehabt.
    ab 120 kmh hatte ich kein gutes gefühl im auto und dachte es liegt an mir. es lag aber an der schotterabstimmung des autos. damit fährt es sich halt bescheiden auf asphalt, dass wusste ich aber zu diesem zeitpunkt noch nicht.

  • Hi!


    Da hast du natürlich auch recht! Ein Motorsportfahrzeug kann erheblich vom Serienmodell abweichen. Da gibt es auf jeden Fall immer einen Lernprozess oder auch Fahrzeuge die derart auf den Vorbesitzer abgestimmt wurden das sie für jedermann als unfahrbar gelten. Siegreich in der Hand des Verkäufers und der Käufer gewinnt trotz Ausdauer und Übung nie wieder irgendetwas...


    Ich bin im Grunde meines Herzens ein Rallyeauto Fan, was auch fast immer beim Autokauf eine Rolle für mich spielte. Ich glaube 2010 war ich auf einer Automesse, dort habe ich mir 3 Autos mal näher angesehen. Subaru Impreza, Citroen C2 und den 500 Abarth. Der Subaru ist für mich absolut ungeeignet, bei meiner Körpergröße passt das Verhältnis von Lenkung/Pedalerie zum Sitz überhaupt nicht. Der neue Fiat 500 war exakt umgekehrt, da hätte ich mir die Knie und Ellenbogen gestoßen. Undenkbar für mich im Vergleich zum uralten 500er den ich mal hatte. In den C2 bin eingestiegen und alles hat gepasst. Da hab ich mich sofort wohl gefühlt und könnte mir vorstellen das ich damit spätestens im zweiten Jahr gute Zeiten produzieren könnte.


    Und wir sprechen ja auch von einem Neueinsteiger. Für den sind sicher Sportreifen, abgestimmte Fahrwerke oder ungewohnte Antriebskonzepte eine Herausforderung. Ich glaube nur sehr wenige Menschen gewinnen direkt Ihr erstes Rennen. Als Beispiel liegen zwischen meinem ersten Slalom und der Wiederholung im darauf folgenden Jahr ein Zeitunterschied von über 10 Sekunden. Mit nahezu identischem Setup!


    Ich brauchte viele Trainingsveranstaltungen und unzählige Dreher bis ich auf zwei Rädern ums Eck komme. Das hat endlich auch mal jemand gefilmt, ich hänge den Link mal unten dran. Aber ich lerne noch immer dazu, letzten Sonntag bin einen Slalom zu Testzwecken gefahren. Mit Reifen die ich noch nicht kannte, ein komplett anderes Auto. Zu wenig Druck, obwohl meine übliche Größe. Es funktioniert, aber an der Abstimmung werde ich noch lange tüfteln müssen...


    Das meinte ich damit, das Auto zum Fahrer passen muß! Drin sitzen, mit einem guten Gefühl. Die Grenzen finden und dann konsequent ausnutzen lernen.


    Zur Zeit ist es ja auch verlockend, Auktionsportale sind voll mit Gruppe H Autos. Jemand aus meinem Club hat so ein Auto gekauft, ich habe es noch nicht gesehen, aber da wurde eben irgendwas gekauft. Das Fahrwerk passt nicht, keiner weiß ob der Motor 7.000 oder 10.000 U/min überlebt. Deshalb bitte nicht irgendwas kaufen weil Marke xy dransteht oder Max Mustermann damit 120 mal Rallyeweltmeister geworden ist.


    Lieber die Liste oben mal anschauen, probefahren und vor allem nicht blenden lassen.


    Grüße
    Christian


    Der Link, Wetter 0°C +/- 1°C, sehr kalter Wind, kalte Semis, Fahrwerk weich, blauer Polo bei 0:50 und 5:11


    http://www.youtube.com/watch?v…=FLMUrCh64g-0e9WmtuAanX6g

  • dazu fällt mir auch noch was ein.


    als anfänger sollte man sich erstmal ans limit rantasten, da sind zu viel ps ehr hinderlich. hat man ein unterlegenes auto, kann man eine schlechte platzierung aufs auto schieben und bei einer guten platzierung ist man eh der held. so mach ich das immer :D

  • dazu fällt mir auch noch was ein.


    als anfänger sollte man sich erstmal ans limit rantasten, da sind zu viel ps ehr hinderlich. hat man ein unterlegenes auto, kann man eine schlechte platzierung aufs auto schieben und bei einer guten platzierung ist man eh der held. so mach ich das immer :D


    Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen! Im Rallyesport fällt es auch vielleicht nicht so ins Auge, aber beim Clubslalom haben schon viele Anfänger einen garantierten Sieg verschenkt. Allein durch zuviel Geschwindigkeit in Kurven oder Wenden!


    Es muß zuviel gebremst werden, das allein reicht für den verpatzten Sieg!


    Und nicht den Mut verlieren, letzter in Wertung bedeutet immer das Ziel erreicht zu haben. Das schaffen nicht alle! Wer dann auch mit wenig PS am Ball bleibt und lernfähig ist, der stellt irgendwann fest, das er Zeit auf das Feld vor Ihm gut macht. Weil er an den kritischen Stellen tatsächlich schneller geworden ist...


    Und das fällt immer auf! Der Rest kommt von allein.


    Grüße
    Christian

  • dazu fällt mir auch noch was ein.


    als anfänger sollte man sich erstmal ans limit rantasten, da sind zu viel ps ehr hinderlich. hat man ein unterlegenes auto, kann man eine schlechte platzierung aufs auto schieben und bei einer guten platzierung ist man eh der held. so mach ich das immer :D


    Hier sind viel Punkte schon erwähnt, nur mit weniger Leistung sei es für den Anfang besser, gehe ich nicht mit!
    Reden wir lieber vom Leistungsgewicht, der Rest ist eh Quark.
    Ich habe vor "tausend Monden" mit wenig Leistung ( ca. 140 PS bei 960 kg ) angefangen. Nach den ersten Erfahrungen versucht man automatisch durch wahnsinnige Kurvengeschwindigkeiten und spätem Bremsen noch einige Plätze nach vorn zu kommen. Man muss die Kiste auch ständig bei Laune halten um den Berg nicht rückwärts runter zu rollen. Danach bis heute habe ich deutlich mehr Leistung! Das ist wesentlich entspannter - man hat mehr Kapazität um sich aufs Fahren zu konzentrieren, billiger und tut dem Fahrstil sehr gut.
    Ist sicher Ansichtssache, kann ich aber nur empfehlen.

  • Ist ein R1, R2 od. R3 denn nicht siegfähig und diese Fahrzeuge sind teilweise schon unter 20.000 zu haben
    oder könnt ihr mir ein solches Auto nicht empfehlen

  • Du solltest grundlegen erst einmal in dich gehen und dir gedanken darüber machen, was du überhaupt an Geld investieren willst. Alles andere ist doch hier nur Wahrsagerei...

  • Ist ein R1, R2 od. R3 denn nicht siegfähig und diese Fahrzeuge sind teilweise schon unter 20.000 zu haben
    oder könnt ihr mir ein solches Auto nicht empfehlen


    Wenn Du in Dimensionen von 20TEU denkst, solltest Du mal die Cups in Betracht ziehen. In der "Klasse", also Cup, sind die alle siegfähig.

  • Hier sind viel Punkte schon erwähnt, nur mit weniger Leistung sei es für den Anfang besser, gehe ich nicht mit!
    Reden wir lieber vom Leistungsgewicht, der Rest ist eh Quark.
    Ich habe vor "tausend Monden" mit wenig Leistung ( ca. 140 PS bei 960 kg ) angefangen. Nach den ersten Erfahrungen versucht man automatisch durch wahnsinnige Kurvengeschwindigkeiten und spätem Bremsen noch einige Plätze nach vorn zu kommen. Man muss die Kiste auch ständig bei Laune halten um den Berg nicht rückwärts runter zu rollen. Danach bis heute habe ich deutlich mehr Leistung! Das ist wesentlich entspannter - man hat mehr Kapazität um sich aufs Fahren zu konzentrieren, billiger und tut dem Fahrstil sehr gut.
    Ist sicher Ansichtssache, kann ich aber nur empfehlen.


    Hi!


    Auch deine Gedanken sind nicht von der Hand zu weisen. Den Begriff "Leistungsgewicht" mag ich allerdings nicht so. Der Grundgedanke dahinter ist ja okay, nur in der Praxis klemmt es dann etwas...


    Da ich ja überwiegend im Clubsport starte, ist meine Klasse die Klasse 2a. Das sind Autos mit einem LG von 15kg/kw. Mein Auto ist maximal auf dieses LG getrimmt, ein Bekannter fährt ein Coupe mit 5 PS mehr. Hat dafür aber ein höheres Leergewicht. Wir liegen damit im 10tel Bereich auseinander, das passt also!


    Aber in der gleichen Klasse starten auch dank höherem Leergewicht Ex Cup Dacia oder 16V Polo ab Typ 6. Die Dacias sind bisweilen harte Nüsse, aber mit Glück zu knacken. Aber jetzt kommen die 16V Polo und Honda, hier war meine beste Zeit bisher 1 Sekunde hinter einem 16V Polo bei Zieleinlauf. Die Hondas sind noch weiter weg und gegen einen 1800er Golf mit Zusatzgewicht bin ich relativ Chancenlos.


    Hier gewinnt nicht das Leistungsgewicht sondern der Motor mit dem größten Drehmoment! Da spielen selbst Fahrwerke oder Reifen eine nur untergeordnete Rolle.


    Für mich stand allerdings auch nie ein "siegfähiges Auto" zur Disposition. Als jugendlicher war der damals brandneue Polo2 mit Sorg oder Knobloch Motor immer ein Traum. Das ist halt mein Oldschool Ding, keine Ahnung wovon die Jugend heute so träumt. Aber unter 150 Turbo PS fährt heute wohl kein Lehrling im ersten Jahr mehr...


    Und nun bin ich gespannt ob hier wirklich eine 20.000 Euro Rennmaschine + 5.000 Euro für Zugfahrzeug mit Trailer + weitere 5.000 Euro Saisonkosten gekauft wird!


    Grüße
    Christian

  • Meine Erfahrung ist fahren fahren fahren.
    Erst nach ettlichen Rennkilometern weiss man was einem liegt und was man möchte. Ebenso weiss man erst dann was das ganze kostet.


    Mit dem Auto ists nicht getan. Allein die Anreisen, mit Hotel, Verpflegung, Sprit, Reifen, Verschleissteile, Nenngeld, Versicherung, usw... hauen ebenso rein.


    Schau dir die Nennlisten aktueller Veranstaltungen an und orientier dich an den dort startenden Autos. Schau bei Mobile was sowas kostet und leg dann noch 4k euro drauf für den sicherheitskram, ja auch neue Bremsen und Dämpfer!!!. dann biste dabei. und fahr die Kiste erstmal bis du weiteres weisst und willst.


    du hast mehr davon, jetzt in bmw sprache gesprochen, mit einem 20 jahre alten 316i zu lernen und ihn evtl. zu zerballern, als auf einem neuen m3 zu lernen und dir keinen 2ten leisten zu können, wenn du angefangen hast fahren zu können. Nun muss man nicht BMW sprechen, geht ebensogut mit nem VW, Suzuki, Dacia, Ford oder was auch immer....


    bei christian muss ich immer etwas schmunzeln nen polo kombi zu sehen, aber ich find es einfach geil eine gewisse vielfalt zu sehen. PS kann man sich kaufen, fahren musst du lernen. und es ist vollkommen egal ob man mit viel ps lernt oder mit wenig. kaufen kannst dir die ps später immernoch.

  • Ich bin neu im Forum und wollte fragen welches Auto ihr mir zum Einstieg empfehlen würdet. Es sollte möglichst günstig sein aber dennoch für Klassensiege reichen.


    Vielen Dank im Voraus




    .....gar keins !


    ....einfach ohne (!) Auto in den ADAC-Slalom-Einsteiger-Cups starten.


    Wer dort auf Anhieb unter den ersten 10-15 % fährt, der wagt anschließend den Schritt hin zu Rallyes .


    Bitte nicht irgendein teures Auto anschaffen und damit ohne Chance "rumeiern"...


    Sepp

    Einmal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()

  • .....gar keins !


    ....einfach ohne (!) Auto in den ADAC-Slalom-Einsteiger-Cups starten.


    Oder Mitglied in einem der zahllosen Motorsport Clubs werden! Dort Leute mit Erfahrung und Fachwissen kennenlernen. Oft ist auch ein Clubeigenes Auto vorhanden, das kann man für kleines Geld nutzen und nicht selten gibt es die Fahrtipps von alten Hasen kostenlos dazu!


    Zitat

    bei christian muss ich immer etwas schmunzeln nen polo kombi zu sehen,


    Legitim und Du bist nicht der einzige. Manche halten das auch für einen Witz, als Allerweltsauto ist es aber nicht selten Publikumsliebing. Das Auto hat eine kleine Fangemeinde und die wissen das es immer für eine Überraschung gut ist.


    Volvo Kombis gab es ja auch schon auf der Rundstrecke und im Rallyesport. Ebenso viele Kleinwagen aller Marken. Auch wenn für viele unvorstellbar, in meinen Augen spricht absolut nichts dagegen. Hier im Nordwesten sind mir 4 Steilheckpolos bekannt, diese werden auch konsequent und siegreich im Slalomsport eingesetzt.


    Auch wenn ich es nicht jedem empfehlen würde, mir passt das Ding ganz gut. Da ich auf eigener Achse zu jeder Veranstaltung fahre, muß alles in dieses Auto passen. 6 Reifen, Öl, Benzin, Ersatzteile und wenn es mal länger dauert noch die komplette Campingausrüstung. Ersatzteile sind billig, 1,5 komplette Autos stehen im Ersatzteilregal. Das Auto ist zuverlässig, ich bin in zwei Jahren zu 100% in Wertung gefahren. Viele Motorsportteile gibt es von der Stange, was man nicht mit Hammer und Zange reparieren kann, geht in Richtung technischer Totalschaden.


    Der Kaufpreis vor 6 Jahren betrug gerade einmal 300 Euro mit 110.000 Kilometern auf der Uhr. Verkaufen werde ich dieses Auto wahrscheinlich niemals... Und alles ist Bar bezahlt und da ist in zwei Jahren ein hübsches Sümmchen zusammengekommen. Rennreifen, Sportmotor, Verschleißreparaturen und anderer Schnick Schnack. War aber in der Summe nicht teurer als eine gute Modelleisenbahn, ein kleines Segelboot oder eine gute komplette Fotoausrüstung.


    Der Spaß? Unbezahlbar! Und deshalb werde ich auch 2013 garantiert wieder irgendwo an den Start gehen. Weil ich nach der ersten Veranstaltung, bei der ich erfolgreich letzter wurde, nicht aufgegeben habe und mich direkt auf den NWD Cup gestürzt habe. Weil ich nicht im kreditfinanzierten Rennwagen nach der dritten Veranstaltung feststellen mußte: Aufhören oder Zwegat!


    Kauft ein Auto das Euch liegt und kalkulierbar ist. Dann wird Motorsport dein Freund sein und dir viel Freude bereiten!


    Grüße
    Christian

  • Hier sind viel Punkte schon erwähnt, nur mit weniger Leistung sei es für den Anfang besser, gehe ich nicht mit!
    Reden wir lieber vom Leistungsgewicht, der Rest ist eh Quark.
    Ich habe vor "tausend Monden" mit wenig Leistung ( ca. 140 PS bei 960 kg ) angefangen. Nach den ersten Erfahrungen versucht man automatisch durch wahnsinnige Kurvengeschwindigkeiten und spätem Bremsen noch einige Plätze nach vorn zu kommen. Man muss die Kiste auch ständig bei Laune halten um den Berg nicht rückwärts runter zu rollen. Danach bis heute habe ich deutlich mehr Leistung! Das ist wesentlich entspannter - man hat mehr Kapazität um sich aufs Fahren zu konzentrieren, billiger und tut dem Fahrstil sehr gut.
    Ist sicher Ansichtssache, kann ich aber nur empfehlen.






    .....ruhig geworden um das Thema Autos für den Einstieg.

    Es werden Interessenten gesucht, die am Aufbau einer mehrjährigen R1/N1600-Szene auch in
    Deutschland interessiert sind.


    R1/N1600- Autos entsprechen fast dem Fahrzeug mit dem 16vtrainer seine "Laufbahn" gestartet hat.
    1000kg und ca. 130-140 PS haben heute die üblichen Autos wie Citroen DS3,Twingo RS,Fiesta1,6
    Suzuki Swift Sport 1,6.


    Perfekt wäre, wenn diese Autos gegeneinander nicht nur in Cups bei DRM-Läufen fahren, sondern
    auch bei kleinen Rallyes starten könnten und dort nicht gegen weit überlegene "F"-Autos fahren müßten.


    Ich habe 16vtrainer zitiert, weil heute exakt mit dem von ihm bemängelten großen Risiko gefahren werden
    muß, um einen starken Wagen nach "F" zu halten.


    Bitte eine kurze Mail an autohausehrhardt@freenet.de oder PN, wenn ihr Interesse an einem Einstieg
    mit einem FIA-homologierten R1-Auto habt oder schon einen Suzuki/Twingo/Citroen/Fiesta besitzt.


    Wenn sich genügend Teams melden, würde ich beim DMSB für 2014 den Antrag stellen, dass
    die R1/N1600-Autos nicht mehr mit anderen "F"-Klassen gemeinsam gewertet werden.


    Die R1 steht noch am Beginn. Die Wertstabilität der Fahrzeuge steigt, wenn man auch in Deutschland
    mit diesen interessanten Autos chancenreich fahren könnte, wo immer man will (von Rallye 200 bis hin
    zu WM-Läufen und sogar bei Rennen ! und Slalom !)



    Sepp

    3 Mal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()

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