Rallye Köln Ahrweiler 2013 vom 8.-10. November RKA

  • Eifelkirmes....


    Bestimmt lassen sich noch ein paar 95er Bastelbuden finden, schon steigt die Starterzahl !


    Quo vadis K-AW....



    Na dann können die Sonnentaler dich ja von ihrer Facebook Friends Seite streichen.

    habe da auch einen traum.
    der rallye wm lauf im osten der republik, unter der fahne des AvD.

  • Würde es vermutlich überleben. ...


    Meine es auch nicht persönlich - es geht sich um den Charakter der Veranstaltung, den man ihr grad nimmt.


    Ich bin gespannt, wieviele "neue" Fahrzeuge kommen werden.
    Mehr noch bin ich gespannt, wieviele alte Fahrzeuge fehlen werden....

  • Die RKA ist doch aber eine Youngtimer Rallye, und Fakt ist, dass diese Alten Fahrzeuge, also Kadett C, Escort RS2000 usw keine Youngtimer sondern Oldtimer sind.. Youngtimer sind Auto von 15-30 Jahren.. Was jetzt nicht heiß dass ich es gut finde, nur das muss einmal gesagt sein..!

  • Kann einer schon was über die WPs dieses ja sagen ? Und ja ich weiß das die ja offiziell geheim sind . Deswegen sind auch jedes Jahr in den Wochen vor der RKA so viele Autos mit fremden Kennzeichen und Leselampen in den Weinbergen an der Ahr und auf den Eifelwegen unterwegs ;)


    Das werden Motorwanderer sein...


    Die Rallyefahrer müssen sich leider eher auf Hauptverkehrswege beschränken !


    Allerdings bin ich nach dem Trainingsaufkommen positiv gestimmt, das gut 300 Teilnehmer starten !



    Geheim und Trainingsverbot... ich könnt erbrechen !
    Schickt die Deppen nach hause die 3 Wochen vor der Rallye am WE teils mit Wettbewerbsfahrzeugen
    über gesperrte wege knallen !

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • Die RKA ist doch aber eine Youngtimer Rallye, und Fakt ist, dass diese Alten Fahrzeuge, also Kadett C, Escort RS2000 usw keine Youngtimer sondern Oldtimer sind.. Youngtimer sind Auto von 15-30 Jahren.. Was jetzt nicht heiß dass ich es gut finde, nur das muss einmal gesagt sein..!


    Hier laufen aber leider begriffliche Definition und sportlicher Regelemt nicht konform !


    Versuche mit dem Argument mal, dein Kitcar oder E36 in der Youngtimer Trophy zu nennen...


    Dann nach Autos zu rufen die in meinem einzigen wirklichen Prädikat nicht startberechtigt sind,
    ist schon seltsam...


    Youngtimer deiner Definition kann ich immerzu auf allen 200ern bewundern.
    Den 'Old'Youngtimern wird so langfristig die Basis entzogen, da die beiden Technikgenerationen
    von Leistung und Einsatzkosten nicht vergleichbar sind !
    Siehe YT Trophy, wo die 88er die 'alten' ( bis 75 ) weitestgehend verdängt haben.



    Eine nicht ins Regelementgefüge des DMSB passende Rallye wie die KAW MUSS sich auf ihr alleinstellungsmerkmal
    konzentrieren, und da sind Autos der Generation der letzten 'richtigen' Ausgabe das jüngste das passt.



    Scheinbar ist die Rallye aber Bundesweit eh so uninteressant, das Rallyedeutschland den Verlust
    Problemlos verschmerzt !
    Wozu auch eine KAW, wenn ich das gleiche Starterfeld das Ganze Jahr haben kann ?

    MRC DESIGN - Helmlackierungen von Carsten Meurer


    Karting bis F1 seit über 20 Jahren

  • Na ob das sein muss, halte ich nicht für eine Bereicherung.


    Ich finde deren Teilnahme prima und kann da als Zuschauer nichts negatives sehen. Ein paar Leute, deren oberstes Ziel nicht der Gruppensieg ist, sondern die auch im hinteren Feld die Zuschauer noch ein wenig mit ihren Drifts unterhalten, sind meines Erachtens bei keiner Rallye fehl am Platze, solange sie natürlich nicht die anderen Teilnehmer behindern und ggf. deren Zeiten zu sehr schaden. Daher konnte ich auch bereits im Thread zum Eifel Rallye Festival 2013 die Kritik an der Fahrweise von Herrn Klausner in 2012 nicht nachvollziehen. Ich finde es schade, wenn solche Leute hier keine Möglichkeit mehr bekommen sollten, ihre Fahrweise zu demonstrieren. Im Ausland weiß man dies offenbar mehr zu schätzen. Herr Klausner zumindest ist bei der Rallylegend alle Jahre wieder ein offenbar gern gesehener Gast...

  • ...Daher konnte ich auch bereits im Thread zum Eifel Rallye Festival 2013 die Kritik an der Fahrweise von Herrn Klausner in 2012 nicht nachvollziehen. Ich finde es schade, wenn solche Leute hier keine Möglichkeit mehr bekommen sollten, ihre Fahrweise zu demonstrieren. Im Ausland weiß man dies offenbar mehr zu schätzen. Herr Klausner zumindest ist bei der Rallylegend alle Jahre wieder ein offenbar gern gesehener Gast...


    wenn es eine Fahrweise im Rahmen der Perfektion wäre, sind Bedenken und negative Äußerungen nicht angebracht.
    Da jedoch die Fahrweise des Herrn Klausner oftmals jenseits seines fahrerischen Talents liegt, kann man Veranstalter verstehen, die die Zuschauer und andere Streckenbegrenzungen vor einem Kontakt mit dem Quattro schützen möchten.
    Mir persönlich gefällt das übermäßige Quälen des Audis, abseits einer natürlichen schnellen und sicheren Fahrweise, keinesfalls. Die Fahrweise des Herrn Klausner und teilweise der Sonnentaler Truppe erweckt bei mir den Eindruck, dass die Fahrzeuge mit aller Gewalt zerstört werden sollen.
    Bestenfalls bietet das wieder Nährboden für Anti-Rallye-Bewegungen, Sicherheits-Moralapostel und Weltretter.

    Gruß Pit
    :rolleyes: Wo kein Schotter liegt, da mach ich mir welchen.. :D:cool:

  • Habe Herrn Klausner mittlerweile bei mehreren Veranstaltungen live gesehen und fand die Show bisher immer nahezu perfekt. Gerade die letzte Rallylegend in San Marino war absolut super und ich konnte über die 3 Tage auch keine größeren Verformungen am Quattro feststellen, die auf irgend welche Fehler hingedeutet hätten.


    Natürlich ist das Rallyefahren an sich schon eine gefährliche Sache. Aber wenn man sich die schwereren Unfälle der letzten Zeit, mitunter leider sogar mit tödlichem Ausgang, anschaut, ist doch festzustellen, dass hier relativ selten diese sogenannten "Quertreiber" oder "Spaßfahrer" involviert sind. Da braucht man bei Youtube nur "Crash" oder "Unfall" + "Rallye Deutschland 2013" einzugeben und findet einige haarsträubende Situationen von ganz "normalen" Rallyefahrern. Diese sind meines Erachtens aus dem einfachen Grund viel eher gefährdet, da deren Geschwindigkeit im Ernstfall um einiges höher ist als bei den hier derart gescholtenen "Spaßfahrern"...

  • RKA 2013: Knapp 100 Nennungen liegen vor


    „Mit dem Nennungsergebnis sind wir zufrieden“, sagt Hans-Werner Hilger, der Organisationsleiter der ADAC Rallye Köln-Ahrweiler. „Wir haben knapp 100 Fahrzeuge am Start. Und nicht nur die Quantität stimmt, auch die Qualität. Abgerundet wird das Ganze von einem sehr schönen Vorwagenfeld, in welchem Rallyeautos der letzten 50 Jahre präsentiert werden. Es gibt vieles zu sehen, die sicherlich wie immer zahlreichen Fans werden auf ihre Kosten kommen.“


    Die am stärksten besetzte Klasse ist – wie gewohnt – die Gruppe 2 bis 2000 ccm. 15 Fahrzeuge werden hier an den Start gehen, darunter natürlich auch RKA-Rekordgesamtsieger und Klassenprimus Georg Berlandy (Stromberg) mit Beifahrer Peter Schaaf (Mayen). Die frischgebackenen Deutschen Meister lassen es sich nicht nehmen, mit ihrem Opel Ascona A bei Deutschlands populärster historischer Rallye mit Bestzeiten-Prüfungen erneut dabei zu sein.


    Zum 20. Mal in Folge werden Heinz-Robert Jansen (Lohmar, Opel Manta) sowie Vater und Sohn Heinz und Guido Kottmann (beide Ratingen, Opel Kadett C Coupé) an den Start gehen. Alle drei Piloten haben, seitdem der ADAC-Event eine Youngtimer-Veranstaltung ist, keine Ausgabe verpasst.


    Seine 20. ununterbrochene Teilnahme hatte auch Erkki Granlund (FIN-Kautta) fest zugesagt. Doch im Alter von nur 63 Jahren starb der Finne am 6. Mai diesen Jahres plötzlich an Herzversagen. Zwei ehemalige Beifahrer von Granlund werden, vor allem zu Ehren und zum Gedenken an ihren Freund, die diesjährige RKA in Angriff nehmen. Ossi Lehtimäki (FIN-Mynämäki) und Raino Salminen (FIN-Loviisa) sitzen im Cockpit des Ford Escort RS2000, der ursprünglich Egon Meurer gehörte und mit welchem Granlund auch mal einen RKA-Klassensieg feiern konnte.


    Kremer Racing-Chef Eberhard A. Baunach greift erstmals selbst ins Lenkrad: Zusammen mit Beifahrer Wolfgang Köser (Essen) lenkt der Kölner einen Porsche Carrera 911 RS. Michael Küke/Joachim Carl (Essen/Oberhausen) starten ebenfalls in einem Kremer-Porsche 911. Darüber hinaus ist der Kölner Traditionsrennstall erstmals ein Partner der Rallye und wird die Wertungsprüfung Nordschleife präsentieren.


    http://rallye-koeln-ahrweiler.…nhalt=newsausgabe&id=1032

  • Hallo,


    was bei der RKA Kitcars und Super 1600er bis Baujahr 2005 zu suchen haben entbehrt sich mir auch jeglichem Verständniss. Ich habe das schon bei den 200er Rallyes in der CTC nicht verstanden. Was hat das mit Classik zu tun? Mal ganz abgesehen vom motorsportlichen Wert. Nicht falsch verstehen, ich fnde die Autos geil, aber sich mit so einem Fahrzeug mit 20-30 Jahre älteren Fahrzeugen, die nach damaliger Homologation fahren, zu messen, find ich etwas armselig.


    Zum Thema Klausner und Sonnentalern muss ich sagen, das ich die Truppe und ihr Engagement gut finde. Der Fahrstil ist meiner Meinung aber etwas zu viel des Guten und dient mittlerweile fast nur noch der Schau, ich find es auch überzogen. Vor allem was der Klausner bei der Rallyelegend gezeigt hat hat nix mehr mit Rallye fahren zu tun, da gehts ja nur noch drum jede Kurve möglichst quer zu fahren. Egal ob er es kann oder nicht, ich finds albern. Dafür gibts doch die ganzen Drift Challenges... Allerdings haben die auch nicht so geile Strecken wie wir bei den Rallyes ;)


    Gruß
    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von linksbremser ()


  • ... Allerdings haben die auch nicht so geile Strecken wie wir bei den Rallyes ;)


    Genau. In der Sachs-Kurve auf dem Hockenheimring ist das Ganze erheblich weniger interessant. Auf der Rallyestrecke find ich's prima, wie gesagt, solange die Zeiten der anderen Teilnehmer nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Und als Zuschauer an etlichen Rallyepisten habe ich bei den anderen Zuschauern bei derartiger Action bisher eigentlich auch immer nur positive Resonanz erlebt. Daher verwundert mich die überwiegende Kritik in diesem Forum doch sehr.
    Ich vermute einfach mal stark, dass hier das eine oder andere Forumsmitglied selbst Rallye fährt und vielleicht von dem Erfolg dieser "Spaßfahrer" beim Publikum ein wenig genervt ist. Das Ganze erinnert mich nämlich irgendwie an ein Interview, welches im TV zum Kinostart von "der Schuh des Manitu" mit Pierre Brice (für die Jüngeren: Winnetou-Darsteller in den 60-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts) geführt wurde. Der fand den Film nämlich damals als einer der ganz wenigen auch überhaupt nicht komisch...

  • Und als Zuschauer an etlichen Rallyepisten habe ich bei den anderen Zuschauern bei derartiger Action bisher eigentlich auch immer nur positive Resonanz erlebt. Daher verwundert mich die überwiegende Kritik in diesem Forum doch sehr.

    Die, die anfangen bei spektakulären Drifts und Unfällen wie verrückt anfangen zu jubeln, sind doch oft Einheimische, die nur da sind, um einmal im Jahr "Action, Action, Action", wie bei "Alarm für Cobra 11" zu sehen. Dabei ist denen gar nicht bewusst, wie gefährlich das ist, was dort passiert. Warum stellen sich so viele Unwissende wohl in Sperrzonen? Vermutlich weil sie sich mit den Gefahren des Sports nicht auseinandersetzen oder sie schauen einfach weg - frei nach dem Motto "Da wird schon nichts passieren. Warum sollte es schon mich treffen?"
    Ich glaube nicht, dass ein Mitglied unseres Forums so denken wird. Es mag ja sein, dass einige sich an solchen Drifts und Unfällen erfreuen, aber weshalb legen wir jedes Wochenende hunderte von Kilometern zurück und geben haufenweise Geld aus? Deshalb bestimmt nicht, oder sieht das jemand anders?


  • hier applaudieren doch nur Schwachmaten!


    Es geht doch hier überhaupt nicht darum, Unfälle zu bejubeln. Das ist ja eine bodenlose Unterstellung. Eigentlich geht es um die Fahrzeugbeherrschung im Grenzbereich. Wenn man aber jetzt mit den beiden Videos argumentiert um die Nicht-Teilnahme von Herrn Klausner bei derartigen Veranstaltungen zu begründen, dürften andere Fahrer aber auch schon längst keine Rallye mehr fahren. Als kleines Beispiel Thierry Neuville bei der diesjährigen Deutschland-Rallye, bei der noch jede Menge anderer Fahrer ihren ganz persönlichen Grenzbereich in so mancher Situation überschritten haben:


    youtube.com/watch?v=d4O_tlFXT2w

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