WM :: Rallye Deutschland 21.-24.08.14

  • Ich fands wieder toll in Trier, wir hatten schöne Stellen und haben eigentlich immer gut gesehen. Das belegen auch die vielen Videos und Fotos der Kollegen aus 4 tollen Tagen im Video Thread, die müssen ja irgendwie entstanden sein:cool:

  • Das Video mit dem Sicherheitspersonal und die passenden Bilder dazu sind wirklich nur ungeheuerlich.


    Meiner Meinung nach hat das Sicherheitspersonal absolut unsachgemäß und auch für die eigentlich vorausgesetzte Ausbildung unsachgemäß gehandelt. Normalerweise sind fachlich ausgebildete Security Unternehmen dazu angehalten, bei solch Ansammlungen von Menschen deeskalierend auf die Menschen einzugehen.
    Auf den Sportwartschulungen, des ADAC selbst, wird sehr ausführlich auf die Art und Weise des Gegenübertreten der Sportwarte auf die Zuschauer eingegangen. Ebenso auf das Thema "Vorbildliches Verhalten" der Sportwarte, wozu das Bildmaterial, perfekt als Schulungsmaterial für "so macht man es nicht" dienen könnte. In meinen Augen hat der ADAC an dieser Stelle nachweisslich seine eigenen Schulungsinhalte nicht angewandt oder gar im Vorfeld nicht verbreitet. Ein Versäumins auf Kosten derjenigen, die einen Arsch voll Geld in diese Veranstatung investieren, mit der Hinnahme einer Eskalation der Situation.


    Gerade in dieser Situation in dem Video, haben die Verantwortlichen Personen die Situation noch Gefährlicher gemacht, als Sie sein müsste. Immerhin werden hier Menschen vor einem sich bewegendem Fahrzeug hin und her geschubst ! Und eine Rangelei vor einem sich bewegendem Rallyefahrzeug, verursacht von einer Firma, deren Mitarbeit sich wohl nur auf körperlichen Kontakt beschränkt auf Video, ist das letzte was der geliebte Sport benötigt.


    Egal ob externes Unternehmen oder nicht, als Veranstalter ist man für die Verhinderung solcher Probleme verantwortlich ! Und wenn diese Vorgehensweise und Handlungsweise der Weg der kommenden Jahre im proffessionellen Rallyesport in Deutschland zeigt, dann wäre es tatsächlich besser, man Hängt die ganzen Vorhaben im Vorfeld an den Nagel, bevor wirklich dabei noch Menschen, körperlich zu schaden kommen.


    Sorry aber, setzen 6 ....

    Aus Liebe zum Automobil...

  • Ich sage meine Meinung mal zweigeteilt, denn die organisatorischen Schwächen sollen nicht den guten
    sportlichen Eindruck trüben.
    Mir haben die Leistungen der Fahrer gefallen, und ich habe alle D-Rallyes, auch die vor WM, gesehen.
    Selten war das Feld fast geschlossen schnell. Mein Liebling wurde nach der ersten Kurve in WP 1 nach
    1000m Maurin, Highspeedabflug und dann fährt der 3 Tage an jeder Ecke so! Riedemann, Lefebvre,
    Chardonnet, Kremer, Al-Attiyah, die Adam R 2, hat Spaß gemacht, auch wenn alle gleich klingen und
    aussehen... ?
    Spannung an der Spitze, nicht einer der von Anfang an allen wegfährt, ein Sieger mit dem man sich
    freuen kann. Meeke hätte ich es auch gegönnt weil der wohl nicht mehr einen WM-Lauf gewinnt
    während Neuville nochn viel vor sich hat.
    Schade das beim Adam Cup sowenig Zuschauer blieben. Vor allem die ausländischen Gäste, diemal
    gefühlt 15:1 in der Überzahl, achteten wohl mehr auf Motorleistung als auf die fahrerische.
    Auch wäre VW nicht Pleite hätte man Wiegand als Meisterschaftszweiten in einen WRC gesetzt . Man
    stelle sich vor der wäre durch die Ausfälle mit einem Top-Ergebnis angekommen und hätte Erfahrung
    gesmmelt, das wäre ein Karriereschwung gewesen!
    Ab jetzt freuen auf die Rallye France...

  • Ja, das leidige Thema Organisation, absperren, Zuschauerzonen, parken, Eintritt usw. schadet der Rallye
    enorm. Es geht überhaupt nicht um die 69,- Euro, sondern um das was man dafür kriegt. Auch dieser
    Veranstalter hat noch andere Einnahmen wie die, die einen WM-Lauf ohne Eintritt machen. Man hat nie
    den Eindruck, das dafür ein Jahr gearbeitet wurde.
    Sehe ich das richtig, das die Security Fans hindert, den Fahrern zu helfen???
    DAS, WOVON DER RALLYESPORT SEIT JAHRZEHNTEN LEBT!!!!!!
    Ich vermute fast man will die Massen wie z.B. in England loswerden, dann ist auch weniger zu tun. Da hat sich die Zuschauerzahl durch den Eintrittspreis halbiert. Die Wohnmobile aus Süd/Nord/Osteuropa
    reichen, da kann man auch die Besoffenen verkraften, die jedes Jahr die Böschungen runterkugeln…
    Und weiter freuen auf Frankeich, da stört viel, viel weniger die Organisation und die Kleinigkeiten nimmt man gelassener…

  • Ich, der zum erstenmal zur Deutschland Rallye war, muss sagen, auch nächstes Jahr werde ich mich der Völkerwanderung nach Trier anschließen. Es war einfach nur geil.


    Okay, diese Bilder bzw. das Video tun in der Seele weh. Aber bitte, wir sollten das auch nicht verallgemeinern, ich glaube 99 Prozent der Sportwarte und Helfer haben einen tollen Job gemacht. Und um den hier gezeigten Prügel Knaben handelt es sich ja nachweislich nicht mal um einen Sportwart. Die Jungs von diesem Sicherheitsdienst wussten vielleicht nicht einmal wie Rallye geschrieben wird. Er steht vielleicht sonst vor irgendeiner Disco.
    Ich will den Typen auf keinen Fall in Schutz nehmen aber bitte Leute, macht nicht an solchen Moment Aufnahmen eine ganze Veranstaltung fest!!!
    Ich hatte es an anderer Stelle schon mehrfach geschrieben, wenn ihr selbst direkt betroffen wart, wendet euch mit einer Mail an den Veranstalter aber bitte macht nicht immer gleich im Nachgang die ganze Veranstaltung nieder.
    Auch für den Veranstalter ist es wichtig wenn sich betroffene melden und das nicht anonym aus einem Forum heraus.


    Hier schadet ihr nur den Sportwarten und Helfern die tagelang dort waren und einen guten Job gemacht haben. Und das wie wir wissen für nen Verpflegungs Beutel und vielleicht noch Sprit Geld also am ende noch drauf gelegt haben.


    Ich für meinen Teil sage Danke an die ganzen Sportwarte und Helfer das ihr solche Strapazen auf euch nehmt!!!


    Und an den Prügel Knaben, bleib uns im nächsten Jahr bitte fern, mach Dienst vor deiner Disco oder im Fußball Stadion dort bist du richtig. Hier zur Rallye heißt es miteinander, weil Rallye ist Team Sport, nicht gegeneinander!!!


    Gruß Sven

    Kommentare geben immer nur meine persönliche Meinung zu Themen wieder.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rangi ()

  • Wie kann es sein, dass sich auf der wp6 das S3 Fahrzeug mit einem Doktor und Rettungsassistenten zerlegt???
    Und warum kann es sein, dass sich an der gleichen Stelle ein weiteres Vorausfahrzeug (egal ob VIP oder sonste was) wirklich heftig in die Böschung einschlaegt??
    Das ist unnoetig!
    Der Herr Gorny schrieb doch schon einen Artikel dazu.
    Das mit dem VIP Fahrzeug haette anders ausgehen koennen.


    Diesen blauen VIP Fahrer hätte man wirklich mit einer Geldstrafe belegen müssen. So wie er als eines der ersten Fahrzeuge über die Strecke geprügelt ist, obwohl NOCH ZUSCHAUER auf der Strecke waren!


    Ansonsten hast du vollkommen Recht, Vorrausfahrzeuge sind für die Sicherheit da und manche ballern über die Strecke als wäre es ein Kampf gegen die Zeit..



    Dazu die Autos: Für mich sehen die glattgelutschten Kleinwagen mittlerweile alle gleich aus und sind (zumindest für mich) auch am Motorenklang nicht mehr auseinander zu halten. Gefreut habe ich mich im Vorfeld auch noch ein wenig auf den Briten Tuthill im Porsche. Leider klang dieser relativ unspektakulär und konnte aufgrund des bei WRC-Läufen geltenden GT-Reglements nicht annähernd mit den WRC-Fahrzeugen mithalten. Da sitzt wohl noch immer die Angst aus dem Jahre 1999 tief, wo auf einmal ein gewisser Herr Bugalski im Xsara Kitcar die WRC-Elite bei zwei Asphalt-Rallyes besiegen konnte.


    So sehe ich es auch.. Wirklich sehenswert sind nur die WRC´s & R5´s, alle anderen sind sind totreguliert oder dürfen erst gar nicht an Start gehen.
    Ich fande es wirklich schade, dass die DRM nicht am Start war und dafür 4 Cups :rolleyes:


    ja das haben wir auch erlebt...auch das "stein&wein" als einiziges sehr schlecht ausgeschildert war...wir haben den großen ZP am Sportplatz im Ort nicht gefunden da keine Wegweiser aus der Richtung gestellt waren...kommt anscheinend niemand zu Fuss zur WP...


    Von Waldrach aus war es wirklich Katastrophe.. Scheint so als sollte man nur von Norden kommen ZP kommen. Ich bin am Vorabend aus Waldrach dort hingefahren um dort zu übernachten, aber es war so abgesperrt das man dort nicht zum ZP-Parkplatz konnte..



    Über was sich hier teilweise aufgeregt wird, kann ich nicht mehr nachvollziehen! Es wird sich über gemähte Zuschauerflächen und super ausgepfeilte Zuschauerpunkte beschwert! :confused: Habt Ihr schon mal nachgedacht, dass ein Event von so einer Größe nicht von den 1000 hardcore Rallyefans lebt? Und der Rest freut sich sicher darüber!!


    Falls du meinen Post bezüglich 'gemähte Zuschauerflächen' meinst - Ich meinte ungemäht..
    Man stand so teilweise Hüfthoch im nassen Gras/Büschen Morgens, in offiziellen Zuschauerplätzen :mad:



    Thema Streckenposten: Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen gemacht, allesamt nett und freundlich :cool:
    Nur 1 Marshall, der nicht im Dienst war (aber Marshall Ticket) - Der gemütlich über die Strecke gelaufen ist bei der Stein & Wein 1, obwohl schon Vorrausfahrzeuge fuhren. Dieser wurde freundlich von einem älteren Streckenposten angewiesen sich ein wenig schneller zu bewegen, als der Marshall dann beim Streckenposten angekommen war meinte er ihn anzumotzen in einem Wortlaut, er wisse doch wenn ein Auto kommen würde und er wurde sogar beleidigend.
    Gut dass der Marshall nicht im Dienst war, so ein Ar******* :mad:



    Abschließend hat sich gestern ein Satz von Madame Mouton auf Sport1 festgebrannt: "Früher hatten wir als Fahrer mehr Spaß bei Rallyes. [...] Heute sind es ja eher Sprintveranstaltungen."

  • Es ist teilweise echt zum Motzen was man hier so alles liest.


    Das war unterm Strich eine super Deutschland Rallye die Aufgrund der Todesfälle vom Vorjahr vielleicht ein wenig übersensibel beim Thema Sicherheit war.


    Was soll das gefaselt über Ticketpreise, Marshalls und Einheitsbrei.
    Entweder es gefällt euch was da geboten wird, dann müsst ihr es nehmen wie es ist.
    Oder euch gefällt es nicht und ihr lasst es bleiben.
    Wenn ihr schon daheim bleibt, könnt ihr auch die Chance eures Lebens ergreifen und es als Marshall besser machen!


    Das ist eine Großveranstaltung.
    Was den fahrerischen Anspruch angeht.
    Wer die Prüfungen nicht als Onboard kennt, sondern mal real abgefahren ist gibt mir sicher recht das das ein ganz heißer Tanz ist. Diese Prüfungen mit so einem Tempo zu fahren ist wirklich weltklasse.


    Eins möchte ich auch noch loswerden.
    Ich hab Fans erlebt, die einen Streckenposten persönlich beleidigt und provoziert haben, weil er ihnen gesagt hat das sie nicht auf der Mauer stehen dürfen (Ansonsten WP Abbruch). Solche Leute braucht keiner an der Strecke.

  • Mein Statement zu diesem Jahr:


    Das waren keine Marshalls, sondern Security, die extra für den Truppenübungsplatz da sind. Hatten also nix mit der Rallye zutun, aber haben sich eben aufgespielt bzw benommen, wie sie es auf der Kirmesdisco usw. sehr gerne machen. Aber leider zeigt genau das, wie die Deutschland dieses Jahr zum größten Teil war. Es ging nicht um den Sport und den dazugehörigen Spass, sondern um Geld und Absperrungen, die ihres Gleichen suchen bzw. keiner Logik/Praxis entsprachen!!!


    Das war meine 12. Deutschland Rallye und mit Abstand die mit den schlechtesten Erfahrungen außerhalb des eigentlichen Sports. Der Höhepunkt war ein ausgewiesener gelber Zuschauerbereich im Programmheft, der dann vor Ort Sperrzone war und das die Offiziellen selbst keinen Plan hatten.


    Ich werde mir sehr genau überlegen, ob ich mir das nochmal antun will

  • Was ich der Hammer beim Interview fand, das Jost sagte "Das Auto war perfekt, es war JML Fehler". Sowas muss man in meinen Augen nicht bei einer Live-Übertragung sagen. Vorallem habe ich noch kein Team Chef gesehen, der einen Fehler eindeutig auf den Fahrer geschoben hat.


    Man sollte aber auch keine Ausreden suchen für was sonnenklar ist. Sogar der Fahrer selbst versteckt sich ja nicht, und akzeptiert sein Fehler.


    Vielleicht war es unnötig hart zu attackieren, anderseits find' ich es Klasse das JML genau das machte.
    'Flat out', das lieben wir doch Alle?! :cool:


    Weltmeister wird er in 2014 wohl nicht mehr werden, mein Favorit bleibt er aber. :D


  • Dem ist fast nichts hinzu zu fügen. Eines ist jedoch gewiss. Mit solch sturer Vorgehensweise in Sachen Streckensicherung und teilweise totaler Planlosigkeit auf was es im wesentlichen ankommt im Umgang mit Zuschauern machen wir uns in ganz Europa lächerlich. Ich hatte einige Diskussionen mit Holländischen, Belgischen und Tschechischen Fans. Die kommen nicht mehr die lachen uns aus und berichten das auch in ihren jeweiligen Foren. Mir tut das echt leid, das einige schwarze Schafe dem Ansehen des deutschen Rallyesport im Ausland so schaden.


    ADAC bitte das Konzept über denken und zumindest diese Dorfdiscowichtigtuer Security verbannen.
    Das sind Amateure die niemals in brenzligen Situationen das richtige tun.

    Alles iss irgendwann das erste Mal

  • summa summarum war es eine gute Rallye Deutschland, die von einigen wenigen tollen Momenten/Erlebnissen (habe das Gefühl, die ZPs werden nicht nach Attraktivität, sondern Fassungsvermögen und PKW-Erreichbarkeit ausgewählt) nicht überschattet werden sollte.


    Hervorzuheben waren für mich die Adam R2s (wenn man sich mal die Zeitenabstände zu den DS3RTs anschaut, dann ist das Fahrzeug extremst wettbewerbsfähig) und der leider verunfallte Sousa, der mit dem Fiesta-Oldtimer (S2000) extrem gut reingehalten hat.
    Zudem noch Spannung an der Spitze, was will das Rallye-Herz also mehr!?
    Am Ende gab es auch den richtigen Sieger...;-)

  • Zurück von der Rallye Deutschland!


    Da gebe ich Dir vollkommen recht!!


    Meine "Rallyebekannten",mit denen ich so gesprochen habe,die würden sich die Rallye nicht antun,wenn sie 200km weit weg wäre....meine Wenigkeit genauso! Direkt vor der Haustür kann man noch zuschauen.Die Betonung liegt auf noch!!!!!

    :D"Geistdörfer,schnoi di o! Jetza fahr i eana oan hi,dass sie d`Lizenz obgebn" (Walter Röhrl,Portugal 1980):D

  • Vielleicht lag es am durchwachsenen Wetter oder daran, dass wir eher die abgelegenen Stellen gesucht haben (Panzerplatte ausgelassen), aber mir kam es so vor als hätte sich die Zuschauerzahl im Vergleich zu 2012 halbiert.
    Die Sicherheitsmaßnahmen waren teilweise ein einziger Witz. Manche Streckenbereiche wurden entweder unnötig weit abgegrenzt (z.b. die Z6 bei Grafschaft beim Kaffezelt: Da befand sich zwischen der Zuschauerzone und der Strecke noch eine Straße!?) oder wo es gefährlich wurde/werden konnte, haben die Streckenposten geschlafen.
    In Grafschaft zwischen Z6 und Z5 gab es eine Zone, bei der Wallenstein/Weyand mit ihrem Citreon auf der Strecke liegen blieben und dann abgeschleppt wurden. Die ganze Aktion wirkte ziemlich unkordiniert und dauerte unnötig lange, da viele Helfer einfach nur dumm in der Gegend rumstanden, während die anderen das Fahrzeug in die falsche Ausfahrt schleppten und es dabei noch beschädigten. Irgendwann viel dann einem der Marshalls ein, dass man das Öl bedecken könnte, dass sich auf der Strecke verteilt hatte. Das passierte aber erst nach Hinweisen vonseiten der Zuschauer. Es gab durchaus nettes Personal, mit dem man locker reden konnte, aber manche haben sich aufgeführt, als wären sie die Könige. Beim Streckenpersonal herrschte nicht immer Einigkeit was das Durchqueren der Strecke oder Aufhalten in Zuschauerzonen anging. Ein paar nette Belgier haben uns über die Strecke gelassen, aber im nächsten Streckenbereich meinte dann ein deutscher Chief Marshall allen ernstes, wir müssten umkehren, da die Strecke bis 20 Uhr gesperrt sei und man sie nicht betreten dürfe.

    Einmal editiert, zuletzt von Meldryt ()

  • Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns letztes Jahr im Nachgang der Rallye D über Fans unterhalten, die "wild" in den Weinbergen stehen. Unsere Sorge war, daß die Rallye D irgendwann nicht mehr stattfinden könnte wegen der Zuschauer...

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • Vielleicht lag es am durchwachsenen Wetter oder daran, dass wir eher die abgelegenen Stellen gesucht haben (Panzerplatte ausgelassen), aber mir kam es so vor als hätte sich die Zuschauerzahl im Vergleich zu 2012 halbiert.


    Durch die Formel 1 in Spa & Aktionen am Nürburgring gehen zwar die Zuschauerzahlen runter, aber dieses Jahr war es doch deutlich. (Was aber nicht schlecht war, da es schon so teilweise überfüllt war..)


    Waren aber deutlich mehr Franzosen/Belgier da als deutsche Fans..



    Wenn ich mich recht erinnere, haben wir uns letztes Jahr im Nachgang der Rallye D über Fans unterhalten, die "wild" in den Weinbergen stehen. Unsere Sorge war, daß die Rallye D irgendwann nicht mehr stattfinden könnte wegen der Zuschauer...


    Auch wenn es dieses Jahr teilweise sehr streng war, hat es was gebracht. Ich habe kaum Fans an Plätzen gesehen, die wirklich als gefährlich durchgehen würden. Das habe ich vor 2 Jahren deutlich heftiger erlebt..

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!