Rallye 200 Plus - Chance für den deutschen Rallyesport?

  • Weniger Starter bei "normalen" Rallye 200. Oftmals ist es ja bereits bei "Doppel 200er" schon so, dass einige Teilnehmer entweder nur die erste oder die zweite Veranstaltung fahren.


    Zum Zweiten: das vermute ich sowieso...:(

  • Also beim NAVC kostet ne Rallye 200+ 135€ Nenngeld und ist an einem Tag inklusiv Training gemacht.


    Daran sollten sich die DMSB Veranstalter ein Beispiel nehmen.


    Der Dicke


    Klar, wenn die DMSB-Veranstalter für die Rallye 200 plus sich an den NAVC-Läufen orientieren, d. h. drei Prüfungen doppelt oder zwei Prüfungen doppelt und Nachmittags die gleichen Prüfungen nur anders herum. Das hält den Besichtungs- und auch den Sicherungsaufwand geringer. Aber es ist dann halt auch "nur" eine aufgeblähte Ralllye 200.


    Außerdem sind die Rallyes beim NAVC in der Regel sehr kompakt und es wird immer nur ein Einführungsrunde nach Startnummern gefahren. Darüberhinaus liegen mit Ausnahme der Rallye Zorn alle Veranstaltungen bei 28 - 45 WP-km und damit unterhalb der Rallye 200 Plus (50 - 75 WP-km). Auch eine Gesamtstreckenlänge von unter 120 km ist die Regel. Das kann nunmal nicht jeder Veranstalter so gestalten.
    Ich sage, wer NAVC-Rallyes mit DMSB-Rallye 200 vergleicht, vergleicht etwas zumindest Äpfel mit Birnen, da es durchaus sehr deutliche Unterschiede gibt, allein schon Reglementsbedingt.


    Fahre ich jetzt 4 oder 5 verschiedene WP´s (WP-Längen in Summe 50, 60 oder 70 km), mit einer Gesamtstreckenlänge von 150 - 170 km (was immer noch recht kompakt wäre für eine 200+) und lasse jedem die im Reglement erlaubten zwei Besichtungsfahrten, wird das Ganze auch beim NAVC sehr eng!

  • Also beim NAVC kostet ne Rallye 200+ 135€ Nenngeld und ist an einem Tag inklusiv Training gemacht.


    Daran sollten sich die DMSB Veranstalter ein Beispiel nehmen.


    Der Dicke


    Lieber nicht... ich sehe das wie Saar-Rallye-Fan. Diese Formate miteinenader zu vergleichen ist wie zwischen Äpfel und Birnen. Die Gründe für die günstigeren nenngelder, sind schon deutlich zu erkennen, was nicht als schlecht reden missverstanden werden sollte.

    Aus Liebe zum Automobil...

  • Ich verstehe nicht wo hier Äpfel mit Birnen verglichen werden?
    Was hat die Länge einer Veranstaltung mit dem Verband zu tun?


    Jeder Veranstalter (egal ob DMSB oder NAVC) hat die gleichen Herausforderungen. Entweder man hat viele kurze Strecken um auf viele Kilometer zu kommen oder wenige lange die aber öfter gefahren werden.


    Ich weiß nich welchem Fahrer es gefällt 10x 7km Prüfung zu fahren anstatt 3x 20km.
    Wenn eine hohe Anzahl an unterschiedlichen Prüfungen die Vorgabe von den "Helden" in Frankfurt ist dann darf man sich nicht wundern wenn die Nenngelder übermäßig hoch sind für das was geboten wird denn der Veranstalter muß ja auch auf jeder Prüfung Posten, Zeitnahme, Funk, DRK, Feuerwehr stehen haben. Dann werden auch 200€ nicht reichen.


    Die Aussage "lieber nicht" kann ich auch nicht verstehen. Ich bin sehr oft als Zuschauer auf Rallyes und wenn ich zum Beispiel sehe wo Zuschauer bei DMSB/ADAC Rallyes hingestellt werden (auf der Eifelrallye stehen die Leute in Abflugzonen) dann wird mir schlecht. Das ist beim NAVC besser geregelt.


    Auch das Argument der Besichtigungsrunden ist Blödsinn. Es geht hier doch um Rallye und da ist doch eine Besichtigung voll ausreichend. Man soll die Strecke ja nicht auswendig lernen. Dann brauch man ja keinen Schrieb und Co mehr. Bei der RKA gibt's gar keinen Schrieb und das ist ne ADAC Rallye.


    Ich bin gespannt wie's ausgeht aber Äpfel mit Birnen werden hier nich verglichen denn die Herausforderungen sind die gleichen und die Veranstalter im NAVC haben schon gelernt wie's geht. Sonst wären die Starterfelder ja nich immer überfüllt.


    Wenn ich so drüber nachdenke dann sollten die Veranstalter vom NAVC sich bloß kein Vorbild an einer ADAC Rallye nehmen denn da sinken die Starterfelder aus guten Gründen.

    Einmal editiert, zuletzt von Der_Dicke ()

  • Ich verstehe nicht wo hier Äpfel mit Birnen verglichen werden?
    Was hat die Länge einer Veranstaltung mit dem Verband zu tun?


    Sehr viel: Rallye 200 = 200 km maximal Gesamtstreckenlänge, bei höchstens 35 WP-km,
    Bei der Rallye 200 Plus zwischen 50 und 75 WP-km, so weit bekannt. Eine Prüfung darf maximal 10 bzw. 15 (200 +) km lang sein.
    Außerdem ist der DMSB dem internationalem Sportgesetz der FIA unterstellt, die NAVC nicht.
    Bei NAVC ist in ihrem Reglement dazu nichts so datailliert geregelt. Dort steht nur, dass eine WP mindestens 1 km Länge haben muss.



    Jeder Veranstalter (egal ob DMSB oder NAVC) hat die gleichen Herausforderungen. Entweder man hat viele kurze Strecken um auf viele Kilometer zu kommen oder wenige lange die aber öfter gefahren werden.


    Stimmt! Genau meine Rede. Das Genehmigungsverfahren an sich, was Kommunen und Gemeinden betrifft, ist völlig unabhängig vom Dachverband.



    Ich weiß nich welchem Fahrer es gefällt 10x 7km Prüfung zu fahren anstatt 3x 20km.


    Die maximale Länge darf eh nur 15 km betragen, zur Info!
    Mir persönlich sind 4 oder 5 verschiedene 7 km-WPs aber lieber, als dreimal die gleiche 20 km-WP!



    Wenn eine hohe Anzahl an unterschiedlichen Prüfungen die Vorgabe von den "Helden" in Frankfurt ist dann darf man sich nicht wundern wenn die Nenngelder übermäßig hoch sind für das was geboten wird denn der Veranstalter muß ja auch auf jeder Prüfung Posten, Zeitnahme, Funk, DRK, Feuerwehr stehen haben. Dann werden auch 200€ nicht reichen.


    Bin ich ganz anderer Meinung! Wenn eine Rallye 200 3 verschiedene WPs jeweils zweimal gefahren werden, lässt es doch das Reglement zu (was schon so vermeintlich bekannt ist) diese 3 WPs auch dreimal zu fahren, solange keine Rundkurse dabei sind. So kommt man schon mal auf gute 50 WP-km.
    Die Idee dahinter ist sicher: Bei einer Rallye 200 Plus soll der Anspruch an die Teams höher sein, als bei einer Rallye 200. Und das ist auch richtig so!!! Dieser Anspruch betrifft vor allem den Besichtungsaufwand und die Qualität der Strecken, wenn ich jetzt gute Qualität gleich wenige Rundkurse und viele verschiedene Sprints setze, was sicher nicht 100 Prozent stimmt, wohl aber in die Richtung geht, vergleiche dazu auch den sehr guten Bericht "Bilanz 2013" von Alfred Gorny im aktuellen Rallye-Magazin. Da steht das genauso drin.



    Die Aussage "lieber nicht" kann ich auch nicht verstehen. Ich bin sehr oft als Zuschauer auf Rallyes und wenn ich zum Beispiel sehe wo Zuschauer bei DMSB/ADAC Rallyes hingestellt werden (auf der Eifelrallye stehen die Leute in Abflugzonen) dann wird mir schlecht. Das ist beim NAVC besser geregelt.


    Das hat aber auch rein garnichts mit dem Dachverband zu tun, sondern liegt IMMER im Ermessen und der Verantwortung des Veranstalters (und am Verstand der dort stehenden Zuschauer).
    Da wird sich der DMSB aber mal tunlichst raushalten, bei jeder Rallye unter seiner Fahne für sowas die Verantwortung zu übernehmen und der NAVC wird sich sicher auch nicht darum reisen!



    Auch das Argument der Besichtigungsrunden ist Blödsinn. Es geht hier doch um Rallye und da ist doch eine Besichtigung voll ausreichend. Man soll die Strecke ja nicht auswendig lernen. Dann brauch man ja keinen Schrieb und Co mehr. Bei der RKA gibt's gar keinen Schrieb und das ist ne ADAC Rallye.


    Warum ist das Blödsinn?
    Bei NAVC fahre ich eine Einführungsrunde und zwar immer. Und beim DMSB darf ich in der Regel immer zwei Besichtungsdurchfahrten machen! Das ist die gängige Vorgehensweise, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Das hat auch nichts mit auswenig lernen zu tun, sondern mit Sicherheit! Selbst in der WM darf ich das :)



    Ich bin gespannt wie's ausgeht aber Äpfel mit Birnen werden hier nich verglichen denn die Herausforderungen sind die gleichen und die Veranstalter im NAVC haben schon gelernt wie's geht. Sonst wären die Starterfelder ja nich immer überfüllt.


    Für mich sind das trotzdem Äpfel mit Birnen verglichen. Die Rahmenbedingen von Lizenz, über Fahrzeug bis ihn zum Ablauf der Rallye, Länge der Veranstaltung und der einzelnen Prüfungen sind zu unterschiedlich.
    Der DMSB ist nunmal von der FIA abhängig die NAVC nicht, das ist der Hauptunterschied!!!


    Glaube mir, es haben auch schon einige DMSB-Rallye gut gelernt wie es geht! Nur lässt der DMSB auch viel weniger Freiheiten als die NAVC. Genau diese Tatsache macht es für die DMSB-Veranstaltungen halt deutlich schwieriger sich zu entfalten oder was ganz neues zu machen.



    Wenn ich so drüber nachdenke dann sollten die Veranstalter vom NAVC sich bloß kein Vorbild an einer ADAC Rallye nehmen denn da sinken die Starterfelder aus guten Gründen.


    Diese Aussage hat jetzt weder was mit der Rallye 200 Plus zu tun, noch finde ich sie angebracht, dafür aber völlig überflüssig!


    Auch wenn beim NAVC ein echt super Job gemacht wird, eröffene bitte einen eigenen Threat über das Thema NAVC-Rallye, dort kannst du gerne lang und breit davon schwärmen wie gut die sind und warum!
    Hier bitte nicht mehr, wandern ja total vom Thema ab :D

  • :)


    Also, zum einen hast du hier ein Diskussionsforum geöffnet und es nunmal zu diskutieren wie man so etwas wie Rallye 200+ umsetzen kann und da habe ich angeregt daß sich der DMSB/ADAC am NAVC und somit an deren Reglement für Ausführungsbestimmungen zu Rallyes orientieren soll. Denn da klappt das ja schon.
    Somit ist mein Input hier völlig angebracht und du brauchst dir nicht anmaßen mir zu sagen wo ich mich zu dem Thema äußern soll und wo nicht (das ist mehr als unangebracht und überflüssig).


    Zu den anderen Dingen die du ansprichst muß ich doch ab und an sehr lächeln.


    Zitat

    Sehr viel: Rallye 200 = 200 km maximal Gesamtstreckenlänge, bei höchstens 35 WP-km,
    Bei der Rallye 200 Plus zwischen 50 und 75 WP-km, so weit bekannt. Eine Prüfung darf maximal 10 bzw. 15 (200 +) km lang sein.
    Außerdem ist der DMSB dem internationalem Sportgesetz der FIA unterstellt, die NAVC nicht.
    Bei NAVC ist in ihrem Reglement dazu nichts so datailliert geregelt. Dort steht nur, dass eine WP mindestens 1 km Länge haben muss.


    Siehe oben. Meine Anregung ist daß der DMSB/ADAC seinen Horizont erweitert und sich an bestehenden und erfolgreichen Konzepten orientiert damit sie es nicht wieder in den Sand setzen.


    Zitat

    Bin ich ganz anderer Meinung! Wenn eine Rallye 200 3 verschiedene WPs jeweils zweimal gefahren werden, lässt es doch das Reglement zu (was schon so vermeintlich bekannt ist) diese 3 WPs auch dreimal zu fahren, solange keine Rundkurse dabei sind. So kommt man schon mal auf gute 50 WP-km.
    Die Idee dahinter ist sicher: Bei einer Rallye 200 Plus soll der Anspruch an die Teams höher sein, als bei einer Rallye 200. Und das ist auch richtig so!!! Dieser Anspruch betrifft vor allem den Besichtungsaufwand und die Qualität der Strecken, wenn ich jetzt gute Qualität gleich wenige Rundkurse und viele verschiedene Sprints setze, was sicher nicht 100 Prozent stimmt, wohl aber in die Richtung geht, vergleiche dazu auch den sehr guten Bericht "Bilanz 2013" von Alfred Gorny im aktuellen Rallye-Magazin. Da steht das genauso drin.


    Über die geistigen Ergüsse von Herrn Gorny sage ich besser nix, aber jetzt erkläre mir mal wo deine Beschreibung einer 200+ Rallye von z.B. einer Fürst von Wrede Rallye abweicht? Vor 3 Jahren hatten die auch über 50 WP Kilometer und keinen Rundkurs. Ich glaube die hatten gesamt 8 Prüfungen.


    Zitat

    Das hat aber auch rein garnichts mit dem Dachverband zu tun, sondern liegt IMMER im Ermessen und der Verantwortung des Veranstalters (und am Verstand der dort stehenden Zuschauer).
    Da wird sich der DMSB aber mal tunlichst raushalten, bei jeder Rallye unter seiner Fahne für sowas die Verantwortung zu übernehmen und der NAVC wird sich sicher auch nicht darum reisen!


    Sorry aber da muß ich dich berichtigen. Wer trainiert denn seine Sportwarte, technische Abnehmer, Sportkomissare, etc? Evtl. der Dachverband? Genau DIESE Funktionen sind für die Sicherheit einer Rallye verantwortlich.


    Zitat

    Warum ist das Blödsinn?
    Bei NAVC fahre ich eine Einführungsrunde und zwar immer. Und beim DMSB darf ich in der Regel immer zwei Besichtungsdurchfahrten machen! Das ist die gängige Vorgehensweise, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Das hat auch nichts mit auswenig lernen zu tun, sondern mit Sicherheit! Selbst in der WM darf ich das


    Tut mir leid aber wenn ich es nicht schaffe meinen Schrieb beim ersten Mal richtig zu haben sollte ich mir gedanken machen.
    Da sind wir übrigens wieder bei deinen Äpfeln und Birnen - Verlgeich WM vs. Rallye 200 (+) Format. ;)


    Zitat

    Für mich sind das trotzdem Äpfel mit Birnen verglichen. Die Rahmenbedingen von Lizenz, über Fahrzeug bis ihn zum Ablauf der Rallye, Länge der Veranstaltung und der einzelnen Prüfungen sind zu unterschiedlich.
    Der DMSB ist nunmal von der FIA abhängig die NAVC nicht, das ist der Hauptunterschied!!!


    Glaube mir, es haben auch schon einige DMSB-Rallye gut gelernt wie es geht! Nur lässt der DMSB auch viel weniger Freiheiten als die NAVC. Genau diese Tatsache macht es für die DMSB-Veranstaltungen halt deutlich schwieriger sich zu entfalten oder was ganz neues zu machen.


    Wir reden hier doch über ein Format und nicht die unterschiedlichen Reglements. Der DMSB muß sein Reglement ja nun anpassen und ich sage daß sie vom NAVC lernen sollen.


    Zitat

    Diese Aussage hat jetzt weder was mit der Rallye 200 Plus zu tun, noch finde ich sie angebracht, dafür aber völlig überflüssig!


    Diese Aussage hat ganz klar was mit dem Thema zu tun denn ich möchte mal sehen wie du wiederlegen möchtest dass die NAVC Rallyes überfüllt sind weil sie verstanden haben wie man nationale Rallyes mit mehr als 35km macht.



    Wir werden sehen was passiert. Und wenn es soweit ist und das erste Jahr DMSB Rallye 200+ rum ist reden wir wieder.

  • :)


    Also, zum einen hast du hier ein Diskussionsforum geöffnet und es nunmal zu diskutieren wie man so etwas wie Rallye 200+ umsetzen kann und da habe ich angeregt daß sich der DMSB/ADAC am NAVC und somit an deren Reglement für Ausführungsbestimmungen zu Rallyes orientieren soll. Denn da klappt das ja schon.
    Somit ist mein Input hier völlig angebracht und du brauchst dir nicht anmaßen mir zu sagen wo ich mich zu dem Thema äußern soll und wo nicht (das ist mehr als unangebracht und überflüssig).


    Sorry, wollte dich nicht angreifen, wollte dir aber zeigen, warum NAVC und DMSB nicht so unbedingt vergleichbar sind.



    Zu den anderen Dingen die du ansprichst muß ich doch ab und an sehr lächeln.


    Freut mich, liebe es wenn meine Mitmenschen gute Laune haben :)



    Siehe oben. Meine Anregung ist daß der DMSB/ADAC seinen Horizont erweitert und sich an bestehenden und erfolgreichen Konzepten orientiert damit sie es nicht wieder in den Sand setzen.


    Das wird der DMSB nicht tun wollen und auch nicht können!
    Erstens verfolgen DMSB und NAVC ganz unterschiedliche Ziele und zweitens ist der DMSB dem internationalen Sportgesetz der FIA unterworfen, was auch für ihn alles deutlich schwieriger macht!



    Über die geistigen Ergüsse von Herrn Gorny sage ich besser nix, aber jetzt erkläre mir mal wo deine Beschreibung einer 200+ Rallye von z.B. einer Fürst von Wrede Rallye abweicht? Vor 3 Jahren hatten die auch über 50 WP Kilometer und keinen Rundkurs. Ich glaube die hatten gesamt 8 Prüfungen.


    Weist du überhaupt, wer zu den ganz großen und hartnäckigen Kämpfern für die Rallye 200 Plus zählt? Was Alfred für den Rallysport schon alles geleistet hat und noch leistet, muss ihm erstmal einer nachmachen!


    Im Prinzip sind die gleich, habe ich auch schon geschrieben.
    Solange es noch kein echtes Reglement gibt, ist es eh müßig über Details zu diskutieren, meinst nicht auch?
    Es werden sich alle Veranstalter nach besten Wissen und Gewissen und noch ihren Möglichkeiten (finanziell und personell) schon gut aufstellen. Ich bin mir sicher, dass es Rallye 200 Plus Läufe geben wird, die sehr anspruchsvoll mit vielen verschiedenen Prüfungen daherkommen. Vielleicht sogar anspruchsvoller als in NAVC-Lauf im Schnitt ist!


    Sorry aber da muß ich dich berichtigen. Wer trainiert denn seine Sportwarte, technische Abnehmer, Sportkomissare, etc? Evtl. der Dachverband? Genau DIESE Funktionen sind für die Sicherheit einer Rallye verantwortlich.


    Sorry, aber du muss ich jetzt etwas lächeln. Technische Kommissare sind zum einen nur für technischen und reglementskonformen Zustand der Fahrzeuge verantwortlich, Sportwarte (Streckenposten) sind fast keine vom DMSB geschult. Die meisten tun das aus Verbundenheit zu ihrem Verein, oder weil der Veranstalter bei ihrer eigenen Veranstaltung auch mithilft. Da wird kurz erklärt, wie man wann die gelbe Flagge zu schwenken oder zu halten hat, wie der Feuerlöscher funktionert und was man sonst noch so zu beachten oder zu wissen hat. Eine DMSB-Schulung gibt´s da nicht, d. h. sehr selten und nur für wenige.
    Die Sportkommisare sind nur für den reglementskonformen Ablauf der Veranstaltung zusammen mit dem Rallyeleiter verantwortlich.
    Der Leiter der Streckensicherung (vom DMSB ausgebildet) ist dafür verantwortlich, dass die Zuschauer vor dem Start der Rallye sicher stehen, während die WP läuft haben die Sportwarte darauf zu achten.
    Und so ist und bleibt es im Grunde die alleinige Verantwortung des Veranstalter, wo er die Zuschauer hinlässt und gegen ein paar blöde und uneinsichtige kannst eh ganz schwer was machen!




    Tut mir leid aber wenn ich es nicht schaffe meinen Schrieb beim ersten Mal richtig zu haben sollte ich mir gedanken machen.
    Da sind wir übrigens wieder bei deinen Äpfeln und Birnen - Verlgeich WM vs. Rallye 200 (+) Format. ;)


    Klar, aber wenn ich sauber besichten will, muss ich das so machen. Für die erste Besichtigungsrunde mit einem Schnitt von 25 km/h rechnen, ist die Regel.
    Beim NAVC sind meist nur 2 Stunden zwischen Beginn der Besichtungsrunde und dem Start der Rallye, da kannst nicht viel anschauen oder gar weit fahren! Brauchen die ja auch nicht.


    Ich wollte damit nur sagen, das selbst die Profis aus der WM zweimal besichtigen dürfen, dann sollte das einem Amateurfahrer wohl auch zu stehen!




    Wir reden hier doch über ein Format und nicht die unterschiedlichen Reglements. Der DMSB muß sein Reglement ja nun anpassen und ich sage daß sie vom NAVC lernen sollen.


    Lernen kann er schon und hat er sicher schon auch, aber vieles kann der DMSB nicht machen, selbst wenn er wollte, da in das ISG daran hintert oder die Gesamtstruktur einfach völlig anders ist.
    Du musst aber, wenn du über das Format redest und NAVC mit DMSB vergleichst, auch die unterschiedlichen Reglements berücksichtigen.




    Diese Aussage hat ganz klar was mit dem Thema zu tun denn ich möchte mal sehen wie du wiederlegen möchtest dass die NAVC Rallyes überfüllt sind weil sie verstanden haben wie man nationale Rallyes mit mehr als 35km macht.


    Es gibt auch DMSB-Rallyes, die randvoll sind! Grabfeld z. B.
    Außerdem lassen viele NAVC nur 80 bis 100 Autos zu, da wäre beim DMSB auch viele Veranstaltungen voll. Und es gibt viel weniger NAVC-Rallyes als vom DMSB, da laufen nicht selten 4 in einem Wochenende, viel mehr Läufe hat die NAVC garnicht gehabt letztes Jahr!



    Wir werden sehen was passiert. Und wenn es soweit ist und das erste Jahr DMSB Rallye 200+ rum ist reden wir wieder.


    Genau und jetzt sind wir wieder Freunde Dicker :) :) :)

  • Ein 200er Reglement haben wir doch schon, das kann komplett übernommen werden.



    Gib dem Lehrer mal einen Freitag Sonderurlaub weil der Rallye fahren will:confused:
    Die Kinder schicken wir dann zu dir.

  • Zitat

    Gib dem Lehrer mal einen Freitag Sonderurlaub weil der Rallye fahren will
    Die Kinder schicken wir dann zu dir.


    sehe ich genauso. Bei uns läuft die Urlaubsplanung meistens Oktober/November im Vorjahr. Da stehen die meisten Termine noch nicht.


    Stefan Blank


    gut das Du dann weißt, dass dieser Sport nichts für mich ist..... :rolleyes:

  • Auszug aus dem "NAVC Rallyereglement"




    Sicherheitsbestimmungen
    Alle in den SP-Bereich einm?ndenden Stra?en und Wege m?ssen abgesperrt werden. Start und Ziel mu? ?ber eine direkte Funkverbindung verf?gen. Die gesamte Sonderpr?fungsstrecke mu? von den Sicherungsposten ?ber Sicht und Funkkontakt abgedeckt sein. Bei jeder Veranstaltung mu? ein Arzt oder Rettungsassistent anwesend sein. Bei jeder Sonderpr?fung mu? ein Krankentransportwagen anwesend sein. Au?erdem ist f?r einen ausreichenden Feuerschutz zu sorgen (Einsatz von Feuerwehren oder gen?gend Feuerl?schern von mind. 6 kg). An besonders gef?hrlichen und unfalltr?chtigen Stellen (Auslaufzonen!) sind Zuschauersperrbezirke einzurichten.
    Zwischen Zieldurchfahrt und DK mu? ein gen?gend gro?er Auslauf zur Verf?gung stehen. Das Ziel ist immer auf einer ?bersichtlichen Geraden einzurichten. Der Auslauf mu? mindestens 150 m betragen.
    Das Anlegen von mindestens Hosentr?gergurten und das Tragen von Schutzhelmen (mind. E-Pr?fkennzeichen) und eines flammabweisenden Fahranzuges (FIA-Norm 1986 bzw. 8856-2000) ist vorgeschrieben.



    Da stellen sich meine Nackenhaare auf. Und das ist nicht ganz einfach bei meinem Haarschnitt.
    In meinen Augen wird die "Sicherheit" im Gegensatz zum DMSB Reglement sehr klein geschrieben. Ich würde da meinen Kopf nicht hinhalten. (Meine Meinung)

  • Genau das meine ich die ganze Zeit!
    NAVC und DMSB sind nicht zu vergleichen und auch hier nicht das Thema, das sind einfach zwei verschiedene Welten.

  • Hm,


    erstmal, du darfst beim NAVC praktisch alles für deine Sicherheit tun, was dir so in den Sinn kommt. Ausdrücklich erlaubt ist z.B. Unterwäsche, Kopfhaube, Handschuhe, Kopfrückhaltesystem usw.


    zweitmal, beim NAVC darfst du z.B. nicht mit einer völlig veralteten Zelle ohne Flankenschutz rumgurken, auch nicht wenn die ein hochwichtiges Zertifikat hat. Ein Käfig war dort schon Pflicht, als man beim DMSB noch mit nem Bügel rumgurken durfte.


    drittmal, ob nun Folie an den Seitenscheiben oder das Mitführen eines Gurtmessers die Sache rausreißt? Vieles beim DMSB ist auch eher unter Aktionismus zu verbuchen.


    viertmal, fahr doch erstmal mit, bevor du ein Urteil abgibst. Wird allerdings schwer, einen Startplatz zu ergattern ;)


    Gruss Jo

  • Sportwarte (Streckenposten) sind fast keine vom DMSB geschult. Die meisten tun das aus Verbundenheit zu ihrem Verein, oder weil der Veranstalter bei ihrer eigenen Veranstaltung auch mithilft. Da wird kurz erklärt, wie man wann die gelbe Flagge zu schwenken oder zu halten hat, wie der Feuerlöscher funktionert und was man sonst noch so zu beachten oder zu wissen hat. Eine DMSB-Schulung gibt´s da nicht, d. h. sehr selten und nur für wenige.


    Ehe man sich über R200 oder R200+ bzw. Verbände und Reglements die Birne einhaut, sollte man sich über den mal schnell hier so abgetanen Punkt ( die elementaren Basics ) tiefgründiger und nachdrücklich verständigen!


    Ich habe so zwei bis fünf Lizenzen in der Tasche, hatte letztes Jahr durch Defekt einen schweren Unfall und wäre in der Karre bald ( sorry ) "verreckt"! Manche würden dann sagen: Beim Hobby gestorben, hätte schlimmer kommen können! Ich breche mir da keinen aus der Krone zu sagen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes ein einschneidendes Erlebnis war, wovon ich noch ein bißchen ( für immer ) was habe! Wenn dann die ganze Facebook und SMS-Gemeinde wieder eine neue Sensation entdeckt hat, bist du allein und hast viel Zeit nachzudenken, zu analysieren und mal einiges in Frage zu stellen! Dann kommt dazu, dass der Sportwart alles getan hat, was ihm sein Bauch geraten hat, er aber eigentlich völlig unvorbereitet bzw. auch von Ausrüstung völlig überfordert war! Ich will nicht mit ihm tauschen ( bin ihm für seinen Einsatz tot-dankbar ), denn das prägt! Fakt ist, dass eine im Nachhinein aus strategischen Gründen tadellos dargestellte Rettungskette ( bla bla bla ) mäßig bis gar nicht funktionieren konnte! Hätten dann 3 Teams und 6 Feuerlöscher später nicht so funktioniert und sich 2 noch mächtig in Gefahr gebracht, wäre es erledigt gewesen! Mein Körper hätte es nicht eine Minute länger ausgehalten! Notaus ist in der Ruine ein halbes Jahr später noch immer unberührt. Machen wir doch einfach die Rallyes länger, wird schon gehen... Wenn`s dann mal knallt und der Proband überlebt, sind wir alle froh und machen genau so weiter! Wenn nicht, dann ist es halt der gefährliche Sport...! Ändern oder Hinterfragen, nicht nötig!
    Die Hauptakteure haben dann Gott sei Dank ( wenigstens ist es bemerkt worden ) eine Auszeichnung bekommen! Als ich es dann gelesen habe, hatte ich Minuten lang Gänsehaut und Leere im Kopf!
    Nur mehr passiert dann eben auch nicht! Versucht man was anzuschieben, bekommt man noch dumme Sprüche!


    Ich habe als kleiner Junge an der WP gestanden, fand das alles total toll - wer nicht?
    Irgendwann hat mich einer unter den Arm geklemmt, mir die ganze Geschichte mal erklärt - den Blick auf die ganze Nummer habe ich mir bis heute bewahren können! Mitkommen, Ankucken, dann Sportwart, nach zig Rallyes dann WP-Leiter-Lehrgang,.... usw. Jahre später stehst du als WP-Leiter selbst vor einer Streckensicherungsmannschaft, denkst zurück an deinen sehr guten 3-tägigen !!! Sportwartlehrgang mit Rettungsübungen,... und kuckst beim kleinen 1x1 in fragende Augen, die Ihre gelbe Flagge wie einen Fremdkörper betrachten! In der Nachbesprechung mal den Mund aufgemacht - unbequem.
    Entscheidung: Rallyesport kannst du nicht lassen, dann Fahrertraining, 3-Tages-Lizenzkurs mit 1,5 Tagen Theorie, 250 km Fahren, Technik-Schulung, sehr klaren Worten,... - stolz wie Oskar die wirklich verdiente Lizenz beantragt. Mit völliger Ehrfurcht und zittriger Hand die erste Nennung ausgefüllt,... - bis dahin habe
    ich ehrlich gesagt immer gehofft, mich trifft es nicht! Naja - Leben ist dann doch hart!


    Heute macht man ein Kreuz, legt 23 Euro auf den Tisch, bestellt bei x einen FIA-Helm, ganz wichtig ist eine selbstgebastelte A-Säulenabstützung, die teils die Statik noch schlechter macht ( wenn man was mit Metall studiert hat, sieht man manche Sachen anders ) und kuckt zu, wie per Ausfahrt Startpark in 300 PS-Boliden die neuen Fahrerhandschuhe aus der Hersteller-Verpackung gewickelt werden,....!


    Ist das alles so richtig?


    Aber gut - R200+ mal wieder eine Idee! Interessant ist, was sich verändert - alte chinesische Marketingweisheit! Klingt gut, sieht auf dem Papier gut aus, verantworten muss es ja eh ein anderer...
    Der (Personal)-Bedarf ergibt sich dann in der genehmigten Planung - Facebook, Mailing und nen Kasten Bier wirds schon richten, kurz vor Anpfiff Haken dran, Erfolg vermeldet, Statistik stimmt!


    Das Schlimme ist, dass Ideen hier buntgemalt werden, solange bis die Masse nickt und Mißstände dann mit der restlichen Farbe überstrichen werden...! Lernen durch Erfolg/Mißerfolg - ist ne Lösung, wenn man die Konsequenzen immer auf ganz viel Schultern und Schreibtsiche streuen kann.


    Es ist doch nun wirklich genug passiert, das mit Phrasen totzuschlagen ( den Schmerz behandeln ) und nicht nach der Ursache zu suchen, hat für mich grenzwertige Dimensionen erreicht!


  • Da stellen sich meine Nackenhaare auf. Und das ist nicht ganz einfach bei meinem Haarschnitt.
    In meinen Augen wird die "Sicherheit" im Gegensatz zum DMSB Reglement sehr klein geschrieben. Ich würde da meinen Kopf nicht hinhalten. (Meine Meinung)


    Achsooo! Ja klar!
    Bei den Mindestanforderungen des NAVC stelln sich dir die Nackenhaare aber bei der DMSB Vorschrift daß du dich nach dem Training auf Reifen festlegen mußt die du nich mehr wechseln darfst und im Zweifel mit Semislicks im Regen rumfährst regt sich bei dir nix? Da fallen mir sogar die Haare aus!!!

  • Hallo zusammen,


    dass Thema ist Rallye 200 Plus oder ?


    Das ist nun mal eine Sache die vom DMSB ausgeschrieben wird.
    Ob es der DMSB oder NAVC besser können muss jeder für sich alleine beantworten und eventuelle Ungereimtheiten hinterfragen.
    Dazu können die Protagonisten ja ein eigenes Thema erstellen.
    Es wäre schön wenn wir wieder zur eigentlichen Sache zurückkehren könnten.


    Gruß Harry Oesterling



  • Danke Harry :)


    also nun endlich wieder zurück zum Thema!


    Was erwartet ihr nun von einer Rallye 200 Plus?
    Was muss sie bieten?
    Worin liegen die Vor- und Nachteil?


    Meint ihr es finden sich genügend Veranstalter?
    Wenn ja, welchem traut ihr das zu, diesen Sprung von Rallye 200 auf Rallye 200 Plus?


  • Meine Wunschliste:


    - Mehr WP - Kilometer
    - Rallye 200 Reglement
    - Maximal Reifenwechsel und Öl- und Wasserkontrolle im Service sonst nichts
    - Eintagesveranstaltungen

  • Achsooo! Ja klar!
    Bei den Mindestanforderungen des NAVC stelln sich dir die Nackenhaare aber bei der DMSB Vorschrift daß du dich nach dem Training auf Reifen festlegen mußt die du nich mehr wechseln darfst und im Zweifel mit Semislicks im Regen rumfährst regt sich bei dir nix? Da fallen mir sogar die Haare aus!!!


    Ich weiß nicht was du willst? Die Reifenfrage ist doch definiert. Ein "E" muß drauf stehen....


    Aber zurück zum Thema. Ich freue mich auf ein paar 200er+

  • Ich glaube, so hat der Deutsche Rallyesport keine Chance ............... verdient.


    gut gebrüllt löwe...das thema bringt es aber auchnicht weiter.;)


    kommen wir also zum thema und meiner bescheidenen meinung dazu zurück.


    für 200+ sehe ich weder bedarf noch notwendigkeit geschweigeden eine "chance" für den deutschen rallysport,
    hier wird nur nochmehr unnötiges durcheinander vom DMSB gestiftet um ein neues "format" unterzubringen,
    wo man doch gerade dringend dabei ist der "übersichtlichkeit" wegen diverse gruppen/klassen zu entsorgen.
    das nenne ich doch einmal eine klare linie!


    was soll 200+ im vergleich zu 200 wirklich bringen?


    mehr wp km?
    wer damit argumentiert versucht entweder sein gegenüber hinters licht zu führen oder lügt sich in die eigene tasche.
    warum ist den eine 200er mit so "wenig" wp kilometern gesegnet?
    weil es der DMSB so will.
    selbst wenn der DMSB nicht per reglement und genehmigung eingreifen würde bleibt das problem das es in vielen regionen deutschlands immer schwieriger wird eine wp genehmigt zu bekommen,die veranstalter kämpfen da sprichwörtlich um jeden meter,vom personal ganz zu schweigen,übrigends einer der gründe für die vielgescholtenen rundkurse,ohne die so mancher veranstalter nicht genügend km zusammenbekommen würde.


    soll das mit einer 200+ einfacher werden?
    da wäre es einfacher die limitierung der 200er neuzugestalten und den veranstaltern freiere hand zu geben.
    dann gibt es eben rallyes mit 30km und andere mit 45km was solls?
    veranstalter und teilnehmer regulieren den markt von ganz alleine,dafür muss auch kein alfred gorny weniger veranstalltungen oder mehr veranstalltergemeinschaften fordern.
    die idee ist nicht neu und sie funktioniert seit jahren von ganz alleine,mal mehr und mal weniger gut.


    2tages veranstaltungen mit ordentlich wp km,zeit und kapitalaufwand gibt es doch auch schon und jeder der dort starten will tut das bereits,
    ich glaube kaum das eine 200+ viel günstiger wird und somit ist auch das scheinargument kostenersparnis von wegen nur 1x anreise auch schnell vom tisch.
    der materialverschleiss wird dadurch auchnicht weniger und ich gehe sogar noch weiter wenn ich behaupte das so manches auto und seine besatzung mit einer 200er schon an der grenze ihrer leistungsfähigkeit unterwegs sind,wessen sie sich auch durchaus bewusst sind, und schon aus diesem grund keine potentiellen starter einer 200+ werden.


    was soll eine 200+ also werden?
    eine DRM light?
    braucht der nationale sport das wirklich?


    zuerst wird der nationale sport durch auflagen und regelunsicherheit mit schmackes an die wand gefahren und nun kommt der selbe "geisterfahrer" und führt uns in in eine goldene 200+ zukunft?


    ne ne,vorher glaube ich das ogier bei einer 200er mit seinem aktuellen polo in der G startet.


    woher sollen die starter den kommen?
    nachwuchs in den sport zu bekommen wird so schon immer schwerer.


    auch wenn der vergleich mit dem NAVC in diesem thema nicht gerne gesehen ist,dort wurde schon vor langer zeit begriffen das es um breitensport geht und nicht das nächste champangnerwetttrinken in frankfurt,münchen oder paris.


    gruss zippo :cool:

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