Eine Rallye 200 Plus wird es 2014 nicht geben!
So schnell bekommt der DMSB das nicht auf die Reihe.
Wenn überhaupt, dann mal eine Testveranstaltung zum Jahresende.
Gruß Lucky
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Eine Rallye 200 Plus wird es 2014 nicht geben!
So schnell bekommt der DMSB das nicht auf die Reihe.
Wenn überhaupt, dann mal eine Testveranstaltung zum Jahresende.
Gruß Lucky
In Miesbach gab es ein- oder zweimal eine Veranstaltung(1998 ?) mit so einem Ansatz.
War ein Super konzept!
Erst Kiesgrube ,dann Reifenwechsel 2 oder 4?WPs(weis ich jetzt aus dem Kopf nicht mehr) auf Teer und dann nochmal Reifenwechsel Kiesgrube. Waren um die 45 km? WP
Damals für Rallye 200 zuviel für ein Challengeprädikat zu wenig.
Der Termin war ungünstig zwischen Oberland,Ostbayern und Tiefenbach (allesamt mit Prädikat) gelegen,darum waren es sehr wenig Starter.
Warum in Miesbach Leider keine 200er mehr ist keine Ahnung.
Die Prüfungen waren damals sehr geil.
Mit schönen gemischten Prüfungen fände ich so eine 200 + Spitze.
Gerade für Neueinsteiger könnte man da ein günstiges Allroundfahrzeug nehmen für Schotter und Teer,und keine Hochgezüchteten teuren Asphaltmonster.Oder wie es schon üblich ist zwei Autos zu haben für Schottersprints und Teer.
Vielleicht sollten sich auch viele Vereine mal zusammetun und gemeinsam Veranstaltungen machen.
Statt mehreren 200er Rallyes ein paar gute Nat.A mit 200er Hintendran. Gab es ja auch schon mal.
Wenn Freitags schon besichtigt wird, hat man den Aufwand einer Nat. A Veranstaltung und muss einen Tag Urlaub nehmen. Das sehe ich eher kritisch.
Das ist ja grad der Witz. Für ne Doppelveranstaltung an einem Sa hast du fast den gleichen Auffwand da meistens schon am Freitag Abfahren und Technik ist (z. T. sicher Freiwillig) Ausser man tut sich den Stress an alles am Sa in der Früh zu erledigen und steht um 3 Uhr nachts auf. Es ändert sich eigentlich nicht viel was den logistischen Teil betrifft
Alles anzeigenNaja, die Nenngelder werden sicher mehr!
Ich meine 200 bis 220 Euro sollten aber ausreichend sein. Wenn man dafür 2 Rallye an einem Tag bekommt, bei einmal Übernachtung, nur einmal An- und Abreise und einen ganzen Tag hinterm Lenkrad, ist man bei 100 bis 110 Euro und dafür bekommt man kaum noch einen Rallyesprint!
Aber das muss jeder Veranstalter selber entscheiden und der Preis muss auch in einem Verhältnis stehen zu dem tatsächlichen Mehraufwand. Nur mehr zu verlangen, weil ich meine Prüfungen jetzt nicht mehr doppelt, sondern dreifach fahre, ist sicher nicht der richtige Ansatz.
Ja, das Thema Besichtung in der Nacht. Müsste halt klar geregelt werden. Von mir aus von Freitag 20 Uhr bis Samstag 7 Uhr darf kein Teilnehmer auf den WPs sein, wer verstößt darf nicht starten - knallhart. Müsste doch so funktionieren!
Klar, käm man wahrscheinlich nicht um eine Anreise am Freitag gegen Abend rum. Dafür braucht man, wenn man eine lange Anreise oder bis Abend zu arbeiten hat, wohl einen Tag Urlaub. Es gibt aber jetzt schon Veranstaltungen, wenn auch sehr, sehr wenige, die es geschaft haben, dass fast alle Teilnehmer schon am Freitag anreisen. Da muss halt der Veranstalter den Teilnehmern auch was bieten. Von mir aus ein Festzelt mit Bewirtung, Doku und Technische auch schon am Freitagabend, zumindest die freiwillige, Campingmöglichkeiten und ein schönes Ambiente bei einer angenehmen Atmosphäre, dass die Leute gerne einen Tag früher kommen!
Wie willst du es anders lösen?
Für diejenigen die eh eine 200er Doppelverabstaltung haben ändert sich eigentlich nicht sehr viel. Beispiel: Eine Doppelveranstaltung mit 4 WP`s am Vormittag und den gleichen 4 WP`s am Nachmittag. Dazwischen P. Ferme, Reperaturpause, erneute Technik etc mit Siegerehrung abends um 20.00 Uhr.....und bei 200+ Start morgens zu Sektion 1 mit 4 WP. Dann Regrouping, 30 Min Service und dann auf zur 2. Sektion. Zieleinlauf, anschließend P. Ferme und Siegerehrung. Diese dann deutlich früher da die Pflichtpause zwischen den 2 Veranstaltungen entfällt. Was noch nicht vergessen werden darf, lediglich Pokale für NUR EINE Veranstaltung. Nix mit Pokalflut 17 Klassen und 13 Klassensieger. Die benötigte Menge an Ärzten, Feuerwehr etc, ändert sich doch dann auch nicht. Da eine Doppelveranstaltung um die 180-200 Euro Nenngeld liegt, dürfte sich in dem Bereich nicht viel ändern. Veranstalter die bisher eine "normale" Veranstaltung mit 3 oder 4 doppelt gefahrenen WP durchgeführt haben müßte das Konzept sicherlich ein wenig verändern das geb ich zu. Es wird ja in 2014 erst einmal "nur" als Projekt durchgeführt. Einige Eckdaten gibt's schon. Keine R Fahrzeuge, Reifen mit E- Kennzeichnung (unglücklich für Ausländische Teams), Kein künstliche Verlängern durch Erhöhung der Rundenzahlen ins Bodenlose bei RK.
Eine Rallye 200 Plus wird es 2014 nicht geben!
So schnell bekommt der DMSB das nicht auf die Reihe.
Wenn überhaupt, dann mal eine Testveranstaltung zum Jahresende.
Gruß Lucky
Nicht ganz richtig. Es sind mehr als eine Projektveranstaltung geplant. Noch ist nicht raus welche genau. Was es dort nicht auf die Reihe zu bekommen gibt ist mir allerdings auch schleierhaft. Die betroffenen Clubs benötigen Planungssicherheit.
Nicht ganz richtig. Es sind mehr als eine Projektveranstaltung geplant. Noch ist nicht raus welche genau. Was es dort nicht auf die Reihe zu bekommen gibt ist mir allerdings auch schleierhaft. Die betroffenen Clubs benötigen Planungssicherheit.
Da hast du recht, die Veranstalter müssen ja noch viel mehr auf die Beine stellen als sonst!
Da brauchen sie Zeit!
Wieso soll die Gruppe R nicht erlaubt sein, war sie mit Ausnahme der R4 und R5 auch jetzt schon!
Ich hoffe ja, dass die R4 zugelassen wird bei Rallye 200 (+) und auch die CTC 29!
Vielleicht geht ja jetzt in Frankfurt mal irgendwas schneller.
Die gelben haben ja jetzt mehr als genug mit sich selber zu tun :p
die werden keine Zeit haben, sich über solche Dinge Gedanken zu machen.
Hallo zusammen,
grundsätzlich wird mit den Rallye 200+ eine Lücke geschlossen. ich glaube es macht schone einen Unterschied, ob man 35 oder 140 km WP fährt. Manch einem wird auf einmal klar, dass Motorsport echter Sport ist, weil auf langen WP tatsächlich Kondition gefordert ist. Allein aus diesem Grund wäre der Zwischenschritt Rallye 200+ mit ca. 70 km WP gut.
Die Sicherheit ist ein ganz anderes Thema. Manch ein Veranstalter ist froh, wenn er Leute findet, die sich bei Wind und Wetter an eine WP-Strecke stellen. Es wäre schön, wenn man lizenzierte Sportwarte finden würde, die sich für kleines oder überhaupt kein Geld an die Strecken stellen würden. Hier sind wir alle gefordert Werbung zu machen und junge Leute zu überzeugen.
Für die Rallye Deutschland wurden Streckenposten geschult. Diese Leute müsste man nur dazu bringen auch bei den kleinen Veranstaltungen mitzuhelfen.
Die Veranstalter sind natürlich auch gefordert Schulungen anzubieten. Außerdem müsste es eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Streckenposten ein Handbuch bekommt mit den grundlegenden Dingen (Wann und wie setze ich die gelbe Flagge ein? Erst sichern, dann melden und erst dann zum verunfallten Fahrzeug rennen .... usw.
Ich glaube, dass jeder Starter gerne 5,-- EUR mehr gibt, wenn er sicher sein kann, mit geschultem Personal "versorgt" zu werden.
Also Rallye 200+ ist eine gute Sache, wenn man nicht einfach hingeht und im Rundkurs ein paar Runden mehr fahren lässt -dann kann es auch schnell gefährlich werden, wenn mal einer abfliegt! Gutes und ausreichendes Personal (ein einzelner Streckenposten kann eigentlich nur absichern) sind bei jeder Veranstaltungsart erforderlich.
Schöne Grüße aus der Nordeifel!
Was soll denn das für eine Chance sein?
Der deutsche Rallyesport krankt doch nicht an der Basis sondern je weiter nach "oben" es geht.
Natürlich freut sich jeder Fahrer über mehr WP-km...solange es bezahlbar bleibt und für den Veranstalter zu stemmen ist und die "Qualität" der Rallye beibehalten werden kann.
Bei vielen(zu vielen..??) Veranstaltern wird doch gejammert daß nix verdient ist,die Unkosten immer größer werden.
Von Genehmigungsproblemen will ich mal(außer im Osten der Republik und Saarland-Region) nicht extra reden.
Und trotzdem gibts noch neue Veranstalter die es wagen..zumindest 1-2 Jahre.
Rallye`s haben wir m.E.genug in Deutschland-viele Funktionieren nur noch über den Weg Veranstaltergemeinschaft und gebündelten Kräften-auch bei 35 km WP.Die guten werden da auch mit Starterfeldern jenseits der 100er Startergrenze belohnt.Zeitlich sind da dann Grenzen gesetzt-Verzögerungen sind immer drin,auch wenn uns die "Grabfeld" da sehr positiv überrascht und auch mal 200 Starter "verarbeitet"....dort passt auch das "Drumrum" mit Camping,Show im Zelt und WPs direkt im Umfeld.
Wer hier begeistert nach mehr WP-km schreit kann doch bei Masters,DRS oder gar DRM starten-und für die mit noch höherem Anspruch (Geldbeutel)gibts den WM-Lauf.
Noch ein Wort zu den Streckenposten bei Rallye`s.Erwartet doch nicht immer daß hier Rettungsprofi`s stehen die auch noch das "Handbuch" in- und auswendig kennen.Das Buch gibts übrigens nicht umsonst.Natürlich sollten die Leute wissen was sie tun-die Veranstalter/Verbände bieten hier auch Schulungen an.
Aber es wird bei Rallye immer so sein,daß man auf Leute zurückgreifen muß denen jegliche Erfahrung und Wissen der Materie fehlt-leider!!Wenn ich als Posten meine Anfahrt selber bezahle,mich selber verpflege,mich von jedem
anpöbeln lassen muß der "noch schnell "rüber"muß und dann den "Fotoprofi´s" vor dem Handy steh..ohje,wen wunderts daß da lieber auf das "Lätzchen"verzichtet wird.Und dann soll der sich das Handbuch vom DMSB kaufen????Anständig mit Vesper versorgt,Unkosten (nur teilweise) gedeckt und geschult-macht pro Posten
(2Pers) mind.20.-€ aus für 1 Tag!Danke hier mal Allen die es umsonst machen!!!!
Im Übrigen bin ich der Meinung daß derjenige der Rallyesport bisher als "billigste Möglichkeit"des Motorsports sah sich in Zukunft eines Besseren belehren lassen muß.Zu viele Funktionäre und machthungrige Verbände werden es schon schaffen daß der Sport nur noch von "elitären Kreisen" finanziert werden kann.
Fazit: Fahrt ne Liga höher...da gibts die mehr-WP-Km nämlich schon-gegen den entsprechenden Obulus.Alles andere ist Quatsch in meinen Augen.Wenn ne 200+ dann 250.-€ Startgeld kostet schreien wieder alle...
meine ganz persönliche Meinung zur 200 + ( ist ja nichts neues hatten wir ja vor den Masters schon mal )
1. Möglichkeit um mehrere kleine Rallye´s zusammenzulegen. Jeder behält seine beste Prüfung
2. 2 Sprints können z.B. auf eine 200 + umgestellt werden.
3. die Differenz der WP-Km + Nenngeld zwischen Masters/DRM ( ca. 120-140 ) und 200er ( 35 ) etwas anzupassen
- Nat. A ohne Status gibts ja fast keine mehr.
4. Die Frage des Personals ist auch etwas einfacher, jeder Verein muss nur eine Prüfung stemmen.
- Genehmigungen sind meiner Ansicht nach auch etwas einfacher da ja in jeder Gemeinde nur 1 Prüfung
betroffen ist. Die Schulung der Sportwarte kann zusammen erfolgen
Das grösste Problem ist wenn mehrere Gemeinden betroffen sind muss über den RP genehmigt werden.
"persönlich weiss ich nicht warum man diese Idee schon im Vorfeld kaputt reden soll"
Harry Oesterling
Hi Zusammen,
ich finde, man redet hier teilweise ein bisschen am Thema vorbei.
Das Ganze hat doch nix mit der Qualifikation der Helfer zu tun. Es ist einfach so, dass viele Fahrer (auch ich) eine Rallye mit 30 km WPs als zu kurz empfinden. Und dass man fahrerisch wie organisatorich auch locker das doppelte als Tagesveranstaltung schafft.
Auch wenn man vielleicht Freitag abend schon anreist, so kann man es doch entspannt nach der Arbeit tun, und wenn man früh genug ist, nimmt man halt die TA noch mit. Wenn nicht, muss man halt ne Stunde früher aufstehen. So laufen doch fast alle kleinen Rallyes ab, und das läuft gut. Und dann ist man eben bei einer 200-er mit Start um 12:00 spätestens gegen 16:00 Uhr schon fertig mit allem. Ich persönlich hab mich dann gerade warm gefahren. (Mit Ausnahme einer Schotterrallye bei heftiger Sommerhitze bei den Emmersdorfern, da hatte ich genug für den Tag).
Auch wenn Harry jetzt meint, ich komme vom Thema ab, der NAVC beweist, dass es geht. Und der DMSB hat es mit den Doppelveranstaltungen auch bewiesen. Es ist völlig OK, die Lücke zwischen großen und kleinen Rallyes zu schließen. Das tut keinem weh, kein Veranstalter ist gezwungen das zu stemmen, kein Team ist gezwungen mitzufahren. Was also soll es zu mäkeln geben. Es eröffnet sich einfach nur eine zusätzliche Möglichkeit!
Ich versteh euch nicht, da kommt nach Jahren mal EIN positives Signal, und hier wird gemeckert.
Über den DMSB meckern kann man doch prima an allen anderen Stellen...
Gruss Jo
Alles anzeigenmeine ganz persönliche Meinung zur 200 + ( ist ja nichts neues hatten wir ja vor den Masters schon mal )
1. Möglichkeit um mehrere kleine Rallye´s zusammenzulegen. Jeder behält seine beste Prüfung
2. 2 Sprints können z.B. auf eine 200 + umgestellt werden.
3. die Differenz der WP-Km + Nenngeld zwischen Masters/DRM ( ca. 120-140 ) und 200er ( 35 ) etwas anzupassen
- Nat. A ohne Status gibts ja fast keine mehr.
4. Die Frage des Personals ist auch etwas einfacher, jeder Verein muss nur eine Prüfung stemmen.
- Genehmigungen sind meiner Ansicht nach auch etwas einfacher da ja in jeder Gemeinde nur 1 Prüfung
betroffen ist. Die Schulung der Sportwarte kann zusammen erfolgen
Das grösste Problem ist wenn mehrere Gemeinden betroffen sind muss über den RP genehmigt werden.
"persönlich weiss ich nicht warum man diese Idee schon im Vorfeld kaputt reden soll"
Harry Oesterling
Hallo Harry,
wie Du selber sagst"hatten wir schon"-also gibts nix was man im "Vorfeld" kaputtreden könnte,ist auch nicht mein Ansinnen.Ist ja schön was Du schreibst-funktioniert vielleicht auch wenn da 2-3 Rallye`s in einem engen Umkreis befinden.Wenn ich mir da die Situation in BW ansehe-sorry Harry,da wird es ne Rallye mit über 800 km wenn Ostalb,Calw und Ulm....Meine umliegenden ADAC-Clubs reisen ja schon 200km an damit die Rallye BW überhaupt funktioniert!!!
Mich würde es auch freuen wenn z.B.Bernd Bohnenbergers "Rallye Calw" aufgewertet wird.Da würd ich mich persönlich nochmal einbringen-wenn gewünscht.Aber Du mußt doch zugeben daß "je mehr Köche"-umso mehr Streit ums Geld,Kompetenzen usw.
Nochmal-der Fisch "stinkt" meiner Meinung nach vom "Kopf" her-das "Geschenk-mehr WP-Km" kann da nicht als
"Chance für den deutschen Rallyesport" propagandiert werden.
Wenn selbst ein Hr.Belandy als Deutscher Rallyemeister" lieber 200er fährt-das kanns nun wirklich nicht mehr sein.Deutschlands beste Fahrer/Teams gehören in die DRM -ebenso wie die Autos mit über 300 PS+.
Jeder freut sich wenn die Boliden als Vorrausautos nennen bei "kleinen"Rallye`s-aber ne 200er mit mehr "PS-Überautos " am Start als bei einem DRM-Lauf?Ist das sinnvoll in Deinen Augen?
Gr.H soll weg,S1600,Kit-Car is nich,WRC is nich,Cup-Auto Reglement passt nicht-darf nicht-Gr.G..weiß nicht was da geht.Ne alte Mühle will eigentlich auch keiner...aber 318i ist geil....
Wer soll da wo und mit was noch fahren können/dürfen,was ist aus F2005 geworden,usw.R1 -2-3-4-5,sei mir bitte nicht böse-Blödsinn.Und dann soll ich noch schauen daß ich ja nicht beim falschen Verband starte...
Die Gelder werden überall weniger-und da wo die "Kleinsten"sich den Sport noch leisten können soll nun die WP-Länge verlängert werden.Es wird auf nix anderes hinauslaufen als "Runden-Bolzen" glaubs mir-ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren....
Hallo Harry, wenn es spruchreif ist lade ich dich ein, dann schauen wir mal.
Mich würde es auch freuen wenn z.B.Bernd Bohnenbergers "Rallye Calw" aufgewertet wird.Da würd ich mich persönlich nochmal einbringen-wenn gewünscht.
Wenn da Prüfungen wie Schloßberg und Rote Lache dazukämen, wäre die Rallye perfekt.
Jeder freut sich wenn die Boliden als Vorrausautos nennen bei "kleinen"Rallye`s-aber ne 200er mit mehr "PS-Überautos " am Start als bei einem DRM-Lauf?Ist das sinnvoll in Deinen Augen?
Gr.H soll weg,S1600,Kit-Car is nich,WRC is nich,Cup-Auto Reglement passt nicht-darf nicht-Gr.G..weiß nicht was
Bei den belgischen "regionalen" Rallyes wird zwischen 70 und 120 Km gefahren. Die WRC, GT, Sxxx starten dort in einer speziellen Klasse mit "Rennreifen", der Rest in drei Klassen mit "Straßenreifen". Bis zu einem gewissen Grad kann man das doch auch bei einer 200+ machen.
Alles anzeigenHallo Harry,
wie Du selber sagst"hatten wir schon"-also gibts nix was man im "Vorfeld" kaputtreden könnte,ist auch nicht mein Ansinnen.Ist ja schön was Du schreibst-funktioniert vielleicht auch wenn da 2-3 Rallye`s in einem engen Umkreis befinden.Wenn ich mir da die Situation in BW ansehe-sorry Harry,da wird es ne Rallye mit über 800 km wenn Ostalb,Calw und Ulm....Meine umliegenden ADAC-Clubs reisen ja schon 200km an damit die Rallye BW überhaupt funktioniert!!!
Mich würde es auch freuen wenn z.B.Bernd Bohnenbergers "Rallye Calw" aufgewertet wird.Da würd ich mich persönlich nochmal einbringen-wenn gewünscht.Aber Du mußt doch zugeben daß "je mehr Köche"-umso mehr Streit ums Geld,Kompetenzen usw.
Nochmal-der Fisch "stinkt" meiner Meinung nach vom "Kopf" her-das "Geschenk-mehr WP-Km" kann da nicht als
"Chance für den deutschen Rallyesport" propagandiert werden.
Wenn selbst ein Hr.Belandy als Deutscher Rallyemeister" lieber 200er fährt-das kanns nun wirklich nicht mehr sein.Deutschlands beste Fahrer/Teams gehören in die DRM -ebenso wie die Autos mit über 300 PS+.
Jeder freut sich wenn die Boliden als Vorrausautos nennen bei "kleinen"Rallye`s-aber ne 200er mit mehr "PS-Überautos " am Start als bei einem DRM-Lauf?Ist das sinnvoll in Deinen Augen?
Gr.H soll weg,S1600,Kit-Car is nich,WRC is nich,Cup-Auto Reglement passt nicht-darf nicht-Gr.G..weiß nicht was da geht.Ne alte Mühle will eigentlich auch keiner...aber 318i ist geil....
Wer soll da wo und mit was noch fahren können/dürfen,was ist aus F2005 geworden,usw.R1 -2-3-4-5,sei mir bitte nicht böse-Blödsinn.Und dann soll ich noch schauen daß ich ja nicht beim falschen Verband starte...
Die Gelder werden überall weniger-und da wo die "Kleinsten"sich den Sport noch leisten können soll nun die WP-Länge verlängert werden.Es wird auf nix anderes hinauslaufen als "Runden-Bolzen" glaubs mir-ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren....
Das von Dir sogennannte "Rundenbolzen" ist bei Rallye 200+ ganz klar untersagt. Die Anzahl Rundkurse wird begrenzt. D.h. eine 200+ darf nicht daraus resultieren einfach Rundkurse durch Erhöhung der Rundenzahl zu verlängern um auf Kilometer zu kommen. Veranstalter die sich mit dem Gedanken plagen eine Rallye 200+ zu Veranstalten, müssen schon mal den A.... bewegen und evtl. alte Prüfungen reaktivieren oder neue aus dem Boden stampfen (mir ist klar das es Regionen gibt in denen dies nicht einfach ist). Abwechslung kann eh nicht schaden, auch bei herkömmlichen 200dertern. Es macht keinen Spaß 5 Jahre nacheinander nach dem selben Aufschrieb zu fahren
Alles anzeigenHi Zusammen,
ich finde, man redet hier teilweise ein bisschen am Thema vorbei.
Das Ganze hat doch nix mit der Qualifikation der Helfer zu tun. Es ist einfach so, dass viele Fahrer (auch ich) eine Rallye mit 30 km WPs als zu kurz empfinden. Und dass man fahrerisch wie organisatorich auch locker das doppelte als Tagesveranstaltung schafft.
Auch wenn man vielleicht Freitag abend schon anreist, so kann man es doch entspannt nach der Arbeit tun, und wenn man früh genug ist, nimmt man halt die TA noch mit. Wenn nicht, muss man halt ne Stunde früher aufstehen. So laufen doch fast alle kleinen Rallyes ab, und das läuft gut. Und dann ist man eben bei einer 200-er mit Start um 12:00 spätestens gegen 16:00 Uhr schon fertig mit allem. Ich persönlich hab mich dann gerade warm gefahren. (Mit Ausnahme einer Schotterrallye bei heftiger Sommerhitze bei den Emmersdorfern, da hatte ich genug für den Tag).
Auch wenn Harry jetzt meint, ich komme vom Thema ab, der NAVC beweist, dass es geht. Und der DMSB hat es mit den Doppelveranstaltungen auch bewiesen. Es ist völlig OK, die Lücke zwischen großen und kleinen Rallyes zu schließen. Das tut keinem weh, kein Veranstalter ist gezwungen das zu stemmen, kein Team ist gezwungen mitzufahren. Was also soll es zu mäkeln geben. Es eröffnet sich einfach nur eine zusätzliche Möglichkeit!
Ich versteh euch nicht, da kommt nach Jahren mal EIN positives Signal, und hier wird gemeckert.
Über den DMSB meckern kann man doch prima an allen anderen Stellen...
Gruss Jo
Ich habe es hier irgendwann schon einemal geschrieben. Es ändert sich nur etwas wenn ein Veranstalter von einer Standart 200 auf 200+ umschwenkt. Für Veranstalter mit einer Doppelveranstaltung (wohlgemerkt Rallye) ändert sich nichts gravierendes. Das Personal (Arzt, RTW, FW etc.) ist doch eh auf den Prüfungen. Es wird nach Aufwand honoriert an dem sich nix, aber auch gar nix ändert. Ich verbinde als Veranstalter quasi 2 Rallyes miteinander und erhöhe damit sogar noch die Qualität der Rallye durch die Veränderung, Erneuerung etc. der Wertungsprüfungen und des Zeitplanes. Aus 2 Siegerehrungen wird lediglich 1ne. Kaufmännisch spar ich 1nen kompletten Satz Pokale. Wenn ich da nur mal grob überschlage dürfte sich das Nenngeld bei Veränderung 200 Doppel in 200+ eigentlich im wesentlichen gar nicht verändern. Was sich bei einer Standart 200 in 200+ ganz anders darstellt. Da muß ich das Personal (RTW, Arzt etc.)welches sonst für nur 1ne Veranstaltung gebucht war anders honorieren. Aber das ist doch wohl logisch.
Schönen Sonntach, Gruß aus SH
Alles anzeigenHallo Harry,
wie Du selber sagst"hatten wir schon"-also gibts nix was man im "Vorfeld" kaputtreden könnte,ist auch nicht mein Ansinnen.Ist ja schön was Du schreibst-funktioniert vielleicht auch wenn da 2-3 Rallye`s in einem engen Umkreis befinden.Wenn ich mir da die Situation in BW ansehe-sorry Harry,da wird es ne Rallye mit über 800 km wenn Ostalb,Calw und Ulm....Meine umliegenden ADAC-Clubs reisen ja schon 200km an damit die Rallye BW überhaupt funktioniert!!!
Mich würde es auch freuen wenn z.B.Bernd Bohnenbergers "Rallye Calw" aufgewertet wird.Da würd ich mich persönlich nochmal einbringen-wenn gewünscht.Aber Du mußt doch zugeben daß "je mehr Köche"-umso mehr Streit ums Geld,Kompetenzen usw.
Nochmal-der Fisch "stinkt" meiner Meinung nach vom "Kopf" her-das "Geschenk-mehr WP-Km" kann da nicht als
"Chance für den deutschen Rallyesport" propagandiert werden.
Wenn selbst ein Hr.Belandy als Deutscher Rallyemeister" lieber 200er fährt-das kanns nun wirklich nicht mehr sein.Deutschlands beste Fahrer/Teams gehören in die DRM -ebenso wie die Autos mit über 300 PS+.
Jeder freut sich wenn die Boliden als Vorrausautos nennen bei "kleinen"Rallye`s-aber ne 200er mit mehr "PS-Überautos " am Start als bei einem DRM-Lauf?Ist das sinnvoll in Deinen Augen?
Gr.H soll weg,S1600,Kit-Car is nich,WRC is nich,Cup-Auto Reglement passt nicht-darf nicht-Gr.G..weiß nicht was da geht.Ne alte Mühle will eigentlich auch keiner...aber 318i ist geil....
Wer soll da wo und mit was noch fahren können/dürfen,was ist aus F2005 geworden,usw.R1 -2-3-4-5,sei mir bitte nicht böse-Blödsinn.Und dann soll ich noch schauen daß ich ja nicht beim falschen Verband starte...
Die Gelder werden überall weniger-und da wo die "Kleinsten"sich den Sport noch leisten können soll nun die WP-Länge verlängert werden.Es wird auf nix anderes hinauslaufen als "Runden-Bolzen" glaubs mir-ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren....
200ter Rallyes mit mehr 300+ am Start wie bei einem DM Lauf??????Das ist ein reines Luxusproblem von Bundesländern jenseits der Leine. Wenn ein Herr Berlandy der Meinung ist an unserer Veranstaltung teilnehmen zu müssen werd ich bestimmt nich folgendes zu ihm sagen: "weisst du, Georg alte Rinde. Du bist Deutscher Meister, King of Swing, Snowmaster of Wikinger Rallye, nee laß mal stecken. Wenn ein amtierender oder ehemaliger deutscher Meister sich genötigt fühlt an unserer Veranstaltung teilzunehmen kann der betreffende Veranstalter nich allzuviel falsch gemacht haben ;). Ich könnte natürlich noch mal in Kiel um Rat bitten, aber ich glaube die Antwort kenn ich schon
Wenn da Prüfungen wie Schloßberg und Rote Lache dazukämen, wäre die Rallye perfekt.
Bei den belgischen "regionalen" Rallyes wird zwischen 70 und 120 Km gefahren. Die WRC, GT, Sxxx starten dort in einer speziellen Klasse mit "Rennreifen", der Rest in drei Klassen mit "Straßenreifen". Bis zu einem gewissen Grad kann man das doch auch bei einer 200+ machen.
Nicht nur in Belgien hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Bei unseren Nachbarn der DASU wird ein ähnliches Konzept schon länger durchgeführt.
Alles anzeigengut gebrüllt löwe...das thema bringt es aber auchnicht weiter.;)
kommen wir also zum thema und meiner bescheidenen meinung dazu zurück.
für 200+ sehe ich weder bedarf noch notwendigkeit geschweigeden eine "chance" für den deutschen rallysport,
hier wird nur nochmehr unnötiges durcheinander vom DMSB gestiftet um ein neues "format" unterzubringen,
wo man doch gerade dringend dabei ist der "übersichtlichkeit" wegen diverse gruppen/klassen zu entsorgen.
das nenne ich doch einmal eine klare linie!
was soll 200+ im vergleich zu 200 wirklich bringen?
mehr wp km?
wer damit argumentiert versucht entweder sein gegenüber hinters licht zu führen oder lügt sich in die eigene tasche.
warum ist den eine 200er mit so "wenig" wp kilometern gesegnet?
weil es der DMSB so will.
selbst wenn der DMSB nicht per reglement und genehmigung eingreifen würde bleibt das problem das es in vielen regionen deutschlands immer schwieriger wird eine wp genehmigt zu bekommen,die veranstalter kämpfen da sprichwörtlich um jeden meter,vom personal ganz zu schweigen,übrigends einer der gründe für die vielgescholtenen rundkurse,ohne die so mancher veranstalter nicht genügend km zusammenbekommen würde.
soll das mit einer 200+ einfacher werden?
da wäre es einfacher die limitierung der 200er neuzugestalten und den veranstaltern freiere hand zu geben.
dann gibt es eben rallyes mit 30km und andere mit 45km was solls?
veranstalter und teilnehmer regulieren den markt von ganz alleine,dafür muss auch kein alfred gorny weniger veranstalltungen oder mehr veranstalltergemeinschaften fordern.
die idee ist nicht neu und sie funktioniert seit jahren von ganz alleine,mal mehr und mal weniger gut.
2tages veranstaltungen mit ordentlich wp km,zeit und kapitalaufwand gibt es doch auch schon und jeder der dort starten will tut das bereits,
ich glaube kaum das eine 200+ viel günstiger wird und somit ist auch das scheinargument kostenersparnis von wegen nur 1x anreise auch schnell vom tisch.
der materialverschleiss wird dadurch auchnicht weniger und ich gehe sogar noch weiter wenn ich behaupte das so manches auto und seine besatzung mit einer 200er schon an der grenze ihrer leistungsfähigkeit unterwegs sind,wessen sie sich auch durchaus bewusst sind, und schon aus diesem grund keine potentiellen starter einer 200+ werden.
was soll eine 200+ also werden?
eine DRM light?
braucht der nationale sport das wirklich?
zuerst wird der nationale sport durch auflagen und regelunsicherheit mit schmackes an die wand gefahren und nun kommt der selbe "geisterfahrer" und führt uns in in eine goldene 200+ zukunft?
ne ne,vorher glaube ich das ogier bei einer 200er mit seinem aktuellen polo in der G startet.
woher sollen die starter den kommen?
nachwuchs in den sport zu bekommen wird so schon immer schwerer.
auch wenn der vergleich mit dem NAVC in diesem thema nicht gerne gesehen ist,dort wurde schon vor langer zeit begriffen das es um breitensport geht und nicht das nächste champangnerwetttrinken in frankfurt,münchen oder paris.
gruss zippo
unterschreib ich jede silbe!!!!
[quote='sheinzel','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=366587#post366587']unterschreib ich jede silbe!!!!
Ich nich'! M.E. überwiegen doch eher die Vorteile und die Diskrepanz würde sich erheblich verringern, wenn die Wp's endlich länger würden. Frag doch mal die Aktiven, die sich einen oder mehrere Ausflüge zu großen Rallyes gönnen und dann zurück bei den 200ern sind.
Mehr Km = mehr Erfahrung = mehr Selbstvertrauen = schneller = Lordibenny obsiegt:=)
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