Rallye 200 Plus - Chance für den deutschen Rallyesport?

  • Ich nich'! M.E. überwiegen doch eher die Vorteile und die Diskrepanz würde sich erheblich verringern, wenn die Wp's endlich länger würden. Frag doch mal die Aktiven, die sich einen oder mehrere Ausflüge zu großen Rallyes gönnen und dann zurück bei den 200ern sind.


    Mehr Km = mehr Erfahrung = mehr Selbstvertrauen = schneller = Lordibenny obsiegt:=)



    Ich auch nicht!


    Wenn man die Lücke zwischen National A (DRM) und der Rallye 200 schließen möchte, ist es doch logisch, dass bei einer Rallye 200 Plus der sportliche, materiale und finanzielle Anspruch steigt.


    Mehr WPs = mehr Kosten, mehr verschiedene WPs = mehr und längerer Besichtungsaufwand


    Aber wir dürfen das ganze nicht nur rein vom Geldbeutel her sehen (wobei der schon der wichtigste Punkt ist) sondern müssen auch mal den sportlichen Anreiz einer solchen Rallye miteinbedenken.
    Wer einen billigen Sport sucht ist im Ralllyesport leider eh völlig falsch aufgehoben.


    Einen guten sportlichen Wettbewerb mache ich persönlich an dem Niveau und der Anzahl meiner ebenwürdigen Gegner fest und dem Anspruch der Strecken, wobei längere WPs und viele unterschiedliche automatisch diesen Anspruch deutlich steigern für mich!


    Sie soll ja vor allem als eine Art Zwischenstufe dienen, meiner Meinung nach. Also auf der einen Seite als höchstes Niveau im National B-Bereich und auf der anderen Seite als letzte Vorstufe vor den "großen" National A-Rallye. Damit können sich sowohl die Teams als auch die Veranstalter langsam nach oben "vortasten" oder einfach eine richtig tolle 200er-Rallye gestalten mit viel mehr Freiheiten und Möglichkeiten als bisher.


    Klar hätte man das auch durch eine Lockerung des bisherigen Regelmentskosett erreichen können, aber ich denke, es wurde sich bewusst dagegen entschieden, um die vielen 200er-Rallye, die sich einen größeren Aufwand als bisher wieder personell noch finanziell nicht leisten können, nicht an den Rand des sportlichen Ruins zu drücken oder gar aufs Abstellgleis zu stellen.


    Ein "Runden bolzen" ist wohl auch nicht erlaubt. So darf maximal nur ein Rundkurs in zwei Durchgängen gefahren werden.
    Meine Idee, wenn möglich und erlaubt, gibt ja noch kein Reglement:
    Die 15 km-WP als Rundkurs zu fahren. Dann hat man schon mal 30 km, den Rest könnte man dann als "minimal Aufwand" aus zwei Prüfungen mit um die 7 km Länge in jeweils zwei Durchgängen zusammenbekommen. So kann man knapp 60 WP-km anbieten und hat trotzdem nur um die 20 bis 25 verschiedenen WP-km. Das noch nicht der Riesenaufwand was Strecken und Personal betrifft. Es gab ja jetzt schon einzelne 200er-Rallyes (z. B. Grabfeld, dort nur Sprints und keine Prüfungen doppelt), die mehr Aufwand betrieben haben.


    Auch logisch, dass die Kosten für eine solche Rallye steigen. Jeder Meter Rallye kostet Geld, den Aktiven und den Veranstaltern. Nur bezahl das ich persönlich sehr gerne, wenn ich durch eine tolle, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Rallye mit vielen verschiedenen Prüfungen entlohnt werden. Ein Nenngeld von unter deutlich 250 Euro halte ich für realistisch.

  • Man stelle sich vor eine Losheim mit der guten ehrwürdigen Wahlener Platte in der Version von früher. Oder 2 vernünftige WP´s daraus kredenzt. Dazu noch mal die Mitlosheim - Losheim incl. Wasserdurchfahrt und durch den Wald an der Kiesgrube vorbei. Holla die Waldfee das wär ja wie in den 80 er.
    Alles schön kompakt - ein Traum. :):)

    Alles iss irgendwann das erste Mal

  • Die Schritte in die Richtung sind sicher zu begrüßen, nur sollte man einiges beachten eh man HURRA schreit. Wir sprechen dann nicht nur über mehr Startgeld, obwohl hier abzuwarten ist wieviele Rundkurse gefahren werden und auf welche Rundenzahl man aufstockt um WP Kilometer zu bekommen. Ich zahle dann quasi für 3 Runden , wo ich früher vielleicht nur 1 + Ausfahrt gefahren bin. Wo ist dann hier der Mehraufwand seitens des Veranstalters? Stehen dann 3 Feuerwehren an einer Stelle (eine pro Runde, Krankenwagen,... )?
    Weiterhin soll ja ein Service erlaubt sein, bedeutet für viele auch einen Mehraufwand der kostet. Wie Groß werden dann die Sektionen gewählt? Wichtig für die größeren Autos, eine 200er im EVO war letztes Jahr schon sehr grenzwertig in Hinblick auf den Spritverbrauch pro Umlauf.


    Ich begrüße diesen Schritt auch, nur sollte man langsam mal seitens des ADAC, DMSB, ... begreifen, sich mit aktiven gemeinsam an eine Tisch zu setzten und die Diskussion suchen. Gern auch mit diesem oder jenem Veranstalter. Sonst fährt wieder jeder da wo es für ihn am günstigsten ist und der Veranstalter der letztes Jahr Minus gemacht hat und dieses Jahr vielleicht mal gegen Null fährt, mit einer Startgelderhöhung, wird vielleicht wieder ... Weil das Startgeld unlukrativ zu hoch ist.


    Ich finde was man die letzten Jahre bei den Masters gemacht hat war war super. Gleiches Nenngeld für alle Veranstaltungen, super Prüfungen, klares Reglement - geiler Rallyesport. Warum nicht weiter so?

  • Ich als Fahrer freue mich auf die Rallyes 200 plus.
    Denn bisher war ich für 35 Wp km ( reine Fahrzeit 30 min. ) den ganzen Tag unterwegs und stand den
    halben Tag nur rum um endlich fahren zu können.
    2013 bin ich 13 Rallyes gefahren. Fahre ich bei den 200 plus jetzt 6-7 Rallyes habe ich die gleiche Anzahl
    an Wp km. An und Abreise spare ich damit auch die Hälfte.Alleine schon die Tage vor der Veranstaltung
    wie das durchchecken vom Auto u.s.w. sind oft auch mit Stress verbunden.Diese Tage halbieren sich nun auch.
    Das ein Veranstalter das neue Konzept aus einer ganz anderen Ansicht betrachten muss ist mir natürlich auch klar.
    Ich habe auch die ganzen Jahre die ich schon fahre grössten Respekt gegenüber den Verantwortlichen was
    sie jedes Jahr auf die Beine stellen.
    Ist halt nur die Ansicht von mir als Fahrer.
    Oliver Ertz

  • Ich denk mal das Reglement der Masters wurde dahingehend geändert, Verluste aus der DRM 2013 zu kompensieren. Da findet genau das statt , was ich gerade versucht habe zu erklären. Die Startgelder bei den neuen Maters-DRM liegen derzeit zwischen 390 und 630€. Man rechtfertigt dann das Startgeld mit den WP Kilometern. Ergo sind da einige Rallyes uninteressant und auch vom Aufwand her kaum noch zu stemmen, ans finanzielle nicht zu denken. Thema sind auch da Rundkurse, die immer mehr werden. Klar die gab es auch bei den Masters, wird es auch weiterhin geben. Interssant für den Fahren und den Co sind meiner Meinung nach A-B Prüfungen und die werden in Deutschland immer weniger. Der Trend geht hier scheinbar Richtung Rundstreckenrennen unter Rallyebedingungen (ohne Kiesbett und Auslaufzonen).
    Viele haben hier schon Diskussionen geführt zu den Startgeldern, die sehr komisch sind. Man sollte mal nach Frankreich,... schauen. Klar, doch! Welchen Stellenwert hat der Rallye Sport in den Ländern und wo sind deren Fahrer vertreten? Diese Frage stell ich mir dann. Respekt vor Sepp, der Opel R2 Truppe, Hermann und wie sie alle heißen. Hat sich mal einer die Starterlisten angesehen im Ausland? Allein von den Autos her. Tschechien, die ersten 20 Autos S2000, S1600, R4, WRC Fahrzeuge. Davon spricht keiner, ich schau auch nach Afghanistan. Die fahren dort gar keine Rallyes. Wollen wir mit unseren Rallye Sport dort hin?


    Wir (ich) fahre diese Jahr mal einen Rallye Cup mit, wo man schon viel positives gehört hat, mit unterschiedlichen , anspruchsvollen WP´s, klar festgesetzten Startgeldern und Reglement, netten Sportler, einer richtig großen Rallye-Familie und und und... und natürlich im Ausland. :)

  • Welchen Stellenwert hat der Rallye Sport in den Ländern und wo sind deren Fahrer vertreten? Diese Frage stell ich mir dann.


    Es gab auch mal Zeiten, da hatte Deutschland einen Rallyeweltmeister und 0 Fahrer in der Formel 1, die Franzosen dagegen 7. Da wurde in den Gazetten ähnliche Fragen in Richtung Rundstrecke gestellt. In D geht sehr viel Geld zur Rundstrecke - 10% des VLN Budgets in der DRM, auch hier gäbe es mehr S2000 und R5


    Wir wissen doch alle, daß die Masters Nenngelder zum Großteil vom ADAC übernommen wurden und nur 250,- Euro an die aktiven Teilnehmer "weitergereicht" wurden. Soviel Lob zum Masters wie hier habe ich die letzten 5 Jahre hier nicht gelesen.


    Ich hoffe, daß das Rallye 200+ Konzept sowohl von den Veranstaltern als auch von den Aktiven gut angenommen wird und daß sich eine lokale Größe mit einem gemietetem S2000, R5 oder Alt-WRC mit den besten Gruppe-H und N Teilnehmern messen kann.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...

  • Ich hoffe, daß das Rallye 200+ Konzept sowohl von den Veranstaltern als auch von den Aktiven gut angenommen wird und daß sich eine lokale Größe mit einem gemietetem S2000, R5 oder Alt-WRC mit den besten Gruppe-H und N Teilnehmern messen kann.


    Auch das hatten wir in den letzten X Jahren bei der DRS :rolleyes:

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:


  • Weiterhin soll ja ein Service erlaubt sein, bedeutet für viele auch einen Mehraufwand der kostet. Wie Groß werden dann die Sektionen gewählt? Wichtig für die größeren Autos, eine 200er im EVO war letztes Jahr schon sehr grenzwertig in Hinblick auf den Spritverbrauch pro Umlauf.


    Sorry, aber wenn du den Spritverbrauch für einen EVO als "Gegenargument" bringst, dann hast du vielleicht den falschen Sport oder das falsche Auto gewählt.
    Jeder weiss, dass dieser Sport Geld verschlingt, aber es liegt an jedem selbst, wieviel er bereit ist, auszugeben.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Sorry, aber wenn du den Spritverbrauch für einen EVO als "Gegenargument" bringst, dann hast du vielleicht den falschen Sport oder das falsche Auto gewählt.
    Jeder weiss, dass dieser Sport Geld verschlingt, aber es liegt an jedem selbst, wieviel er bereit ist, auszugeben.


    Solltest du selbst Rallye fahren und bei 200er vertreten sein, schau bitte mal bei den Verbindungsetappen was da so für Autos stehen und nachtanken um das Ziel zu erreichen. Es geht da sicher nicht um´s Geld für Sprit ... Schon mal eine größere Rallye gefahren? :confused:

  • Lassen wir das Miesmachen sein und freuen uns auf die erste 200+ in Zerf!


    Da wäre in Zerf wohl die allererste!
    Wäre ja perfekt direkt um die Ecke :)



    Habe aber gehört, es soll vor dem Frühsommer (voraussichtlich ab Ende Juni) nicht mal ein Reglement geben, wie können die Zerfer dann an Ostern schon eine 200 Plus machen?



    Woher habt ihr die Info, wie viel Nenngeld die einzelnen DRM-Läufe verlangen?
    Ich weis bis jetzt nur, dass es ab 399 Euro aufwärts liegen soll, aus dem Bericht von Alfred Gorny im Rallye-Magazin.


  • Weiterhin soll ja ein Service erlaubt sein, bedeutet für viele auch einen Mehraufwand der kostet. Wie Groß werden dann die Sektionen gewählt? Wichtig für die größeren Autos, eine 200er im EVO war letztes Jahr schon sehr grenzwertig in Hinblick auf den Spritverbrauch pro Umlauf.



    Was fährst du denn für einen Evo? :confused::confused::confused:


    Bei National A-Veranstaltungen sind Sektionslängen von 80 bis 100 km bei 30 bis 40 WP-km keine Seltenheit. Bei der Rallye Deutschland (DRM-Teil) sind wir schon 60 WP-km bei 170 km Streckenlänge pro Sektion gefahren, da habe ich nichts mitbekommen, dass da alle Evos ohne Sprit liegen geblieben sind.
    Die Veranstalter hatten bisher Tankstellen im Roadbook und die werden sie auch für eine 200 Plus drinlassen! :p

  • Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, vieleicht wurde es ja schon erwähnt.


    Diese ganze "neue Erfindung R200+" hatten wir schon mal. Damals hieß es nat. reserviert und wurde im Rahmen eines Challenge-oder DM-Laufes durchgeführt.
    Ähnlich wird es heute noch in Finnland praktiziert, wobei dort sogar zwischen den Lizenzstufen differenziert wird und die "kleine Rallye" ohne Besichtigung fährt.


    Es erscheint mir doch einfacher für einen Veranstalter einer nat.A, die vorhandenen Strecken zu nutzen und eine solche 200+ mit einzubinden, wie das man das Rad neu erfindet.

  • Was fährst du denn für einen Evo? :confused::confused::confused:


    Bei National A-Veranstaltungen sind Sektionslängen von 80 bis 100 km bei 30 bis 40 WP-km keine Seltenheit. Bei der Rallye Deutschland (DRM-Teil) sind wir schon 60 WP-km bei 170 km Streckenlänge pro Sektion gefahren, da habe ich nichts mitbekommen, dass da alle Evos ohne Sprit liegen geblieben sind.
    Die Veranstalter hatten bisher Tankstellen im Roadbook und die werden sie auch für eine 200 Plus drinlassen! :p


    Oha, da bin ich ja voll auf dem Holzweg... Naja, fährt ja fast jeder ein getuntes Auto, mit Prüfstandmessung, Motoreinstellung und so. Ich glaube da wird bei uns der Sprit verlangt, mit dem wir die Saison über fahren werden. Wir kaufen bei den blauen und lassen das Auto auf den Sprit einstellen.
    Klar kann man später irgendeinen fahren, geht zwar nicht mehr so richtig, aber wir sind dabei gewesen. Prüfstand kostet ja nichts und geht ja auch ruck-zuck...


    Ich bin mir langsam nicht mehr sicher welche Nebenwirkungen unser Sport so hat, aber das denken, warum wir wie etwas machen und was passiert wenn, auch bzgl der Technik der Autos... funktioniert bei uns noch ganz gut, im gesamten Team (es wird auch kein Sprit getrunken)...


    Vielleicht sollte man die Berichte mal genau lesen und versuch zu verstehen. Nicht immer argumentieren schau mal nach.. Frankreich, Finnland, ... Bisher stand immer nur GEIL die nächste 200er plus ist ja bei mir gleich um die Ecke, super... Hoffe diese Leute fahren dann auch mal 500 -600 km zu anderen 200 plus Rallyes, ist ja eine geile Sache die man in ganz Deutschland unterstützen sollte. Oder doch nur im Topflappenviertel Cup mit meinem übermotorisierten Auto rumfahren wo ich auch gewinnen kann...

  • Ich verstehe dein Problem nicht. Und was das mit der Rallye 200 Plus zu tun hat, schon garnicht.
    Eine Aral-Tankstelle hast doch fast überall und wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm halt ein 100 Liter Fass voll mit von zuhause, machen wir auch, wenn es sein muss! Außerdem soll es ja einen Remote-Service geben, da kannst dann nachtanken oder fährst einfach bis der Tank leer ist, wenn du Angst hast, dass mit dem anderen Sprit nichts vorwärtsgeht!
    Bei einer National A-Rallye musst auch dafür sorgen, dass genug Sprit da hast.
    Kannst ja eine Petition an den DMSB machen, dass er keine Rallye 200 Plus einführen soll, da du nicht in der Lage bist nachzutanken.


    Keine Sorge, wir trinken auch keinen Sprit :)


    Da kann ich dich auch beruhigen. Wir sind schon über 400 km weit zu einer normalen 200er Rallye gefahren und das nicht nur einmal :p
    Wenn uns was gutes geboten wird, fahren wir auch gerne mal weiter hin. Eine 200 Plus ist genau aus dem Grund das Richtige. Mehr Kilometer = länger Spaß = weitere Anreise lohnt sich


    Ja, da bin ich mal deiner Meinung, es ist eine geile Sache die 200 Plus, die man in ganz Deutschland unterstützen sollte.

  • Ich verstehe dein Problem nicht. Und was das mit der Rallye 200 Plus zu tun hat, schon garnicht.


    Ich komm drauf zurück falls wir dabei sein sollten. Schreib mir wo die Ausschreibung hin soll :D

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

  • Ich komm drauf zurück falls wir dabei sein sollten. Schreib mir wo die Ausschreibung hin soll :D


    Was heißt denn hier falls, Christian? Ihr müsst dabei sein :) Hast wohl schon eine Ausschreibung für mich? Hat jemand schon was gehört von einer Veranstaltung, die das neue Konzept umsetzen möchte, bzw. wer macht heuer eine Rallye 200 Plus?

  • Guten Abend zusammen,


    wieder mal kein gute Nachricht die vom Main zu uns hinübergeschwappt ist:


    Die Einführung der Rallye 200 Plus ist auf mindestens Juli 2014 verschoben und soll erst bei der nächsten Exikutivsitzung des DMSB im Juli beraten werden!



    So wie es aussieht, ist das Kind Rallye-200-Plus wohl kein so richtiges Wunschkind. Armes Rallyedeutschland :(


    Was andere Länder und Verbände beinahe aus dem Ärmel schütteln, dauert hier beim DMSB immer Monate und Jahre, alles immer sehr, sehr träge und behäbig.
    Aber vielleicht ist man momentan aber auch von Seiten des "DMSB-Mehrheitseigners", dem ADAC, mit so vielen anderen Dingen beschäftigt, dass für den Breitensport und die eigenen aktiven Mitglieder keine Zeit mehr bleibt!

  • Guten Abend zusammen


    Leider ist das so in D.
    Immer muss alles in endlosen Sitzungen kaputt diskutiert werden.


    Bin mal gespannt, ob ich es in diesem Leben noch erleben darf, dass in F. a. M irgendeiner einen A.....in der Hose hat, eine Entscheidung durchzuboxen (in küzester Zeit) und auch einführt.


    Vermutlich werde ich da aber viele Re - Inkanationen brauchen

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

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