Nach einer intensiven Untersuchung erteilten die FIA-Kommissare am Donnerstagmorgen ihren Segen: Richard Tuthill darf mit seinem Porsche 997 GT3 an der Rallye Deutschland teilnehmen. Allerdings kostete ihn die Erlaubnis viel Motorleistung.
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R-GT darf in Deutschland starten
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In der Tat bereitet die Motorleistung der Sportwagen den Regelhütern jede Menge Kopfzerbrechen. Schließlich sollen diese den sündhaft teuren Werkswagen auf Asphalt nicht auf der Nase herumtanzen. Eine Wiederholung der Blamagen von 1999, als das frontgetriebene Citroën Xsara Kit-Car den großen Brummern gleich zwei Mal zeigte, wo es langgeht, ist nicht erwünscht.
Na wie schlimm!! :p?(
Das darf natürlich nicht sein, daß ein Privater, ein Werk mit weniger Budget oder ein anderer normalerweise Benachteiligter einem Favoriten, bei dem das Geld keine Rolle spielt, Paroli bietet. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum man gemischte Untergründe verbietet: Weil es da mehr auf den Fahrer ankommen würde und die Sache spannender wäre. Soll nur mehr der Geld-Reichtum das entscheidende Faktum sein?
Freut mich, daß sich Richard Tuthill trotzdem nicht von seinem Plan abbringen läßt.
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