Rallye Rund um Losheim am 25.10. mit neuer WP

  • Der Motorsportclub Losheim lädt am 25. Oktober 2014 zur Rallye Rund um Losheim ein. Auf 6 Wertungsprüfungen im Umkreis von nur wenigen Kilometern um das bewährte Rallyezentrum an der Eisenbahnhalle findet unter anderem das Finale der saarländischen ADAC Rallyemeisterschaft statt. Unsere Prüfungen (2x Start-Ziel, 1x Rundkurs) sind in diesem Jahr zu 100% auf Asphalt und daher optimal für den Saisonabschluss. Auch die in diesem Jahr neue Wertungsprüfung passt hervorragend in die bisherige Rallyecharakteristik! Doch nicht nur für die Rallyeteams wird einiges geboten. Neben der Rallyezentrale an der Eisenbahnhalle in Losheim mit Abnahme, Start, Regrouping, Zieleinlauf, Verpflegung, Siegerehrung mit Rallyeparty und ausreichend Parkplätzen werden alle Zuschauerpunkte schnell und leicht erreichbar sein, so dass einem tollen Rallyetag nichts mehr im Wege steht.


    Also schnell anmelden zum Rallyefinale im Saarland unter www.msclosheim.de :)


    Rallye_rund_um_Losheim_Teaser_2014.jpg

  • SRM 2014 – Losheim ist bereit für das Finale


    Das Finale zur Saarländischen ADAC Rallye Meisterschaft findet einmal mehr im Rahmen der Rallye „Rund um Losheim“ statt. Am 24. / 25. Oktober rücken die wunderschön restaurierten Lokomotiven auf dem Gelände der Eisenbahnhalle in den Hintergrund und geben den Platz für die Rallyeboliden frei. Auch wenn mit Rainer Noller (Abstatt) der neue Saarlandmeister bereits vorzeitig fest steht, werden die Akteure nochmals ordentlich Gas geben, das Rennen um die Vizemeisterschaft ist in vollem Gange…
    Der MSC Losheim hat sich für das Finale einiges einfallen lassen und die schönsten Wertungsprüfungen der Umgebung herausgesucht: „Neben den traditionellen Strecken im Bereich der „Wahlener Platte“ und „Losheim-Waldhölzbach“, die beide als Start / Ziel – Prüfung befahren werden, ist es uns gelungen einen spektakulären Rundkurs wieder zu beleben, der vor ca. 10 Jahren letztmals gefahren wurde. Diese Strecke sollte sich auch für die Zuschauer besonders gut eignen. Detaillierte Informationen zu den Wertungsprüfungen, Startzeiten, Teilnehmerlisten usw. gibt es im offiziellen Programmheft ab Samstagmorgen 7.00 Uhr im Rallyezentrum Eisenbahnhalle. Soviel vornweg - die Gesamtstreckenlänge wird bei unter 120 Kilometern, inklusive der maximal möglichen 35 Kilometer auf Bestzeit, liegen. Dies ermöglicht auch einen kompakten Zeitplan: Der Start erfolgt um 13:00 Uhr zur ersten Wertungsschleife. Die Teilnehmer kehren gegen 14:30 Uhr ans Rallyezentrum zurück, bevor sie dann die zweite Schleife unter die Räder nehmen. Der Zieleinlauf erfolgt ab 17:00 Uhr, die feierliche Siegerehrung steigt um 20:00 Uhr, zu der wir auch alle Zuschauer und Fans rechtherzlich einladen“, stellt Rallyeleiter Thomas Krisam die wichtigsten Facts vor.
    Eine ganze Reihe an Piloten rechnen sich noch gute Chancen auf die Vizemeisterschaft aus: Da wären die vier Citroen C2 R2 Max Fahrer Steve Jung (Luxemburg), Björn Satorius (Scheidt), Felix Griebel (Hahnweiler) und Patrick Fank (Dasburg), die im direkten Duell in der gleichen Leistungsklasse gegeneinander antreten. Aber auch der Pfälzer Weinbauer Karlheinz Braun (Annweiler) mit seinem bildschönen BMW M3 Compakt oder Routinier Stefan Malter (Dillingen) im bewährten Peugeot 306 haben beste Chancen im Finale noch aufs Podium zu fahren. Auch in der Juniorwertung liegt noch große Prisanz: Aktuell führen die beiden Suzuki Swift Piloten Stefan Petto (Nonnweiler) und Rallyeneueinsteiger Johannes Dambach (Altlay) das Klassement an. Mit einem guten Ergebnis können Björn Satorius und Felix Griebel mit Ihren beiden schnellen und wendigen Citroen den Suzuki-Piloten die Junior-Meisterschaft noch streitig machen. Auch in der Beifahrerwertung ist noch alles offen: Aktuell führt die Luxemburgerin Michèle Brachtenbach vor Lisa Kiefer (Landau), die gleichzeitig auch in der Juniorwertung vorne liegt, das Championat an. Auf Platz drei folgt mit Kik Foxius ein weiterer Luxemburger vor Daniel Schaadt (Namborn), dem zweitbesten Junior-Copiloten. Edwin Braun (Ranschbach) und Cornelia Nemenich (Merchweiler) können sich mit einem guten Endspurt ebenfalls noch berechtigte Chancen auf einen Platz ganz weit vorne machen…
    Jürgen Fritz, der Überraschungssieger aus dem Vorjahr, kann mit seinem BMW aus beruflichen Gründen in diesem Jahr leider nicht starten: „Es tut mir in der Seele weh, dass ich bei meinem Heimspiel die Start-Nr. 1 nicht verteidigen kann“, ärgert sich der sympathische Losheimer. Zu den Top-Favoriten auf den Sieg zählen die Mitsubishi Piloten Jörg Broschart (Schiffweiler) und Sascha Winter (Wahlschied), sowie die beiden Ford Cosworth Piloten Hanno Brocker (Wolfersweiler) und David Preis (Siersburg).


    Die Online Nennung sowie die aktuelle Nennungsliste gibts hier: http://znts.de/zeitnahme/nennliste_open.php?rallye_id=225

  • Was macht denn der Herr Schaus schon wieder in der H14 letztes mal wollte er noch in H15 um nennen und ist dann nicht gestartet etwas zurück gerüstet?

  • Geht das jetzt schon wieder los, wenn es Dich Interessiert leg Geld auf den Tisch und lass auf machen, dann weist wo Du dran bist, anstatt hier zu Sticheln.

  • Geht das jetzt schon wieder los, wenn es Dich Interessiert leg Geld auf den Tisch und lass auf machen, dann weist wo Du dran bist, anstatt hier zu Sticheln.


    Warum so angepisst?


    Ist aber doch wohl etwas auffällig...diese unregelmäßigkeit in der nennliste :o

  • Muss man nix dafür aufmachen ist doch jedem bekannt das er en 2,3 Liter KitCar Motor drin hat, wenn keiner aus der H14 Ihn rausnimmt soll es mir egal sein! Aber bisschen Sticheln darf man doch ;)

  • Viel mehr geht mir das unerlaubte trainieren auf den Sack.


    Fotos machen hier veröffentlichen und an den Veranstalter schicken und darauf drängen das die entsprechenden Personen vom Start ausgeschlossen werden, da müsste endlich mal eine eindeutige Regelung her. Solche Leute machen den Sport kaputt!!

    go Fast or go Home ;)

  • Ganz tolle Rallye! Sowohl Orga als auch Strecken klasse. Schnelle, aber sehr gut zu fahrende Prüfungen. Die leichte Verspätung der Siegerehrung machte auch gar nix, da sie ja dennoch insgesamt früher als sonst im Schnitt statt fand ;)
    Den Wechsel von 4WPs auf 6WPs finde ich persönlich gut, da es so etwas spannender und abwechslungsreicher für die Fahrer wurde.
    Insgesamt absolut eine der besten Veranstaltungen des Jahres.
    Großes Lob!

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