Deutsche Rallye Meisterschaft :: ADAC Rallye Masters

    • Offizieller Beitrag

    Nachricht aus dem Norden:



    Offener Brief an den DMSB, die DRM-Veranstalter, Rallyefahrerinnen und –fahrer und Rallye-Funktionäre


    Liebe Rallyefahrerinnen und –fahrer, liebe Funktionäre, liebe Veranstalter,


    die Diskussionen der jüngeren Vergangenheit haben der DRM (Deutsche Rallye Meisterschaft) mehr geschadet denn genützt. Die ADAC Wikinger Rallye fordert alle Verantwortlichen, Beteiligten und Betroffenen auf, den Blick nicht mehr zurück, sondern nach vorn zu richten.


    Wir sind gemeinsam mit den anderen Veranstaltern der DRM-Läufe gerne bereit, an einem zukunftsorientierten Konzept mitzuwirken.Daran haben wir bereits in den letzten Jahren gearbeitet und auch einige Erfolge erzielen können. Die Schwachpunkte sind erkannt, bei ihrer Beseitigung wollen die Veranstalter gerne helfen.


    Im Einzelnen schlagen wir vor:


    Die Fahrer der DRM wählen eine Sprecherin / einen Sprecher zur Wahrung der Interessen der Aktiven.


    Die Veranstalter wählen eine Sprecherin / einen Sprecher für ihre Interessenvertretung.


    Gemeinsam mit dem Fachausschuss Rallye und Rebel Media erarbeitet dieser Personenkreis die Grundlagen für die Saison 2014.


    Die Kommunikation zwischen DMSB – Rebel Media – Aktiven und Veranstaltern ist zu verbessern, ggf. zu reglementieren.


    Kompetenzen (wer entscheidet endgültig was) sind klar und unmissverständlich zu definieren.
    Gemeinsam erarbeitete Regelungen dürfen nachträglich nicht einseitig geändert werden.
    Regelungen für die Folge-Saison sind spätestens Ende Oktober fix. Dazu zählen insbesondere die Termine, das einzusetzende Personal und Vorgaben wie Standard-Reifen und Einheits-Kraftstoff.


    Es wird ein gemeinsames PR-Konzept erarbeitet.


    Alle DRM-Veranstalter sind bemüht, den in- und ausländischen Teams eine gute, sportlich hochwertige Veranstaltung zu bieten. Für konstruktive Kritik sind sowohl Veranstalter als auch die Funktionäre empfänglich und versuchen, Vorschläge, Tipps und Hinweise zu berücksichtigen und umzusetzen. Nur so kommt der Rallyesport in Deutschland weiter.


    Alle „Besserwisser“ sind eingeladen, einmal hinter die Kulissen der Organisation zu schauen, damit sie auch wissen, worüber sie reden und sich fortan als „Bessermacher“ präsentieren können.


    Wir brauchen ein konstruktives Miteinander und ein vertrauensvolles Zusammenwirken.


    Mit sportlichen Grüßen
    ADAC Wikinger Rallye
    Jürgen Krabbenhöft
    Rallyeleiter

  • Wer fragt eigentlich die Zuschauer was sie sehen wollen? Die beste PR bringt nichts wenn man nichts zu bieten hat! Und Zuschauerlieblinge sind nun mal WRC, Gruppe H, GT etc. Eine Show muss einfach geboten werden. Alles andere kommt dann meist von alleine.

  • @ Daniel Eckel:


    Sag das einmal unserer OSK in Österreich. Die hat nämlich genau alles das verboten, was Du aufgezählt hast. Nur bei der Gruppe H stimmt es lediglich zur Hälfte (Gruppe H nach DMSB bei uns nicht startberechtigt).


    Wenn ich in einem heimischen Forum schreibe, wir brauchen mehr Show und Attraktivität, dann gibt es mindestens Fünf, die mir in den Rücken fallen! Seht bloß, daß es bei Euch nicht auch so weit kommt.


  • Danke Herr Krabbenhöft für die Mühe und die Gedanken und Ideen


    Gut gemeint und ich wünschte es wäre umzusetzen.
    Diese Gedanken in ähnlicher Form hatten wir vor 4 Jahren alles schon durch- Fahrertreffen DRM, Veranstaltertagung- gewählte Fahrervertreter- selbst sehr kompetente Leute wie Manni Hiemer haben kapituliert.
    Es gibt nur eine Lösung_:
    An der Spitze vom ADAC und dessen Handlanger muß sich durch Einfluss der Mitglieder und Vorstände und allen denen was am Rallyesport liegt etwas ändern-


    MR T muß mit allen Mitteln weg und bekämpft werden und es muß jemand den Posten übernehmen, der nicht das oberste Ziel hat, dem DMSB die Sporthoheit zu entziehen, und der in der Lage ist einzuschätzen, was Amateur und Breitensport bedeutet.


    Fragen sie doch mal ihren Herrn Johne, der mit Sicherheit großes Engagement gezeigt hat, er weis genau wie es läuft! Warum hat er das Handtuch geworfen??


    Den wichtigsten Adressat haben sie vergessen und hängen sie meinen Kommentar gleich hinterdran auch wenn das dort keinen interessiert-


    Mit sportlichem Gruß
    Jörg Schuhej


  • Genau so ......

  • Alles was in dem offenen Brief steht ist ja erst mal nicht schlecht und ist ein guter Ansatz , wie jeder weiß hat man versucht in den letzten Jahren genau so etwas schon mal zu installieren , mit welchem Erfolg sieht man heute !
    Man kann doch den Rallyesport nicht neu erfinden in Deutschland , man möge sich doch auf das besinnen was in den Jahren gut funktioniert hat, als positiv über den Rallyesport in Deutschland berichtet wurde , es es noch reichlich Teilnehmer gegeben hat die sich in eine DRM eingechrieben haben !
    So lange sich Funktionäre nicht einig sind ( weil niemand Kompetenzen abgeben will ) Entscheidungen getroffen werden die an Veranstalltern und Aktiven vorbei gehen , solange man dem Zuschauer ( auch die sind wichtig !) nichts bietet ( Spektakel ) außer DS3 und Adam CUP und noch 2-3 anderen die Sponsoren gefunden haben Rallys zu fahren , wird der Rallyesport in Deutschland unter gehen !
    Ich habe den Sinn von Einheitsreifen und Benzin bis heute nicht verstanden , Sinn würde es meiner Meinung nach nur machen , wenn sich dadurch die Kosten für die Aktiven minimieren ließen ( eine Antwort ob das wirklich so sein wird konnte mir bis heute noch niemand geben !)
    Viele Aktive müssen doch befürchten das ihnen wegen der Einheitsreifen / Benzin, Sponsoren verloren gehen die ihnen das überleben in der DRM gesichert haben ! DRM ist nicht DTM , in der DRM sind " Amateure " unterwegs die jeden Euro drei mal umdrehen müssen bevor sie ihn in der DRM einsetzen !!
    Ich kann auch nicht verstehen das man in Deutschland immer sein eigenes Süppchen kochen muss und nicht mal bereit ist über den Tellerrand hinaus zu schauen , wie es in anderen Ländern funktioniert ( ob Ost, Süd oder West !)
    Genau so ein Armutszeugniss ist es beim WM Lauf in Deutschland das DRM Feld als fünftes Rad am Wagen hinter dem WM Feld her fahren zu lassen ! Anstatt den Aktiven eine Plattform zu bieten , sich und vor allen Dingen ihren Sponsoren einem breiten Publikum zu zeigen , fährt die DRM über die Prüfungen wenn fast kein Zuschauer / Fotograf oder Fernsehen mehr an den Prüfungen steht !! Ich weiß jetzt kommt wieder der Satz aber Porsche dürfen nicht mit im WM Feld fahren ......!! Leute auch dafür würde es sicher eine Lösung geben ( für eine Veranstaltung einen Fahrzeugwechsel zb.
    Ich kann nur sagen , zurück zu den Wurzel , habt ein Ohr beim Teilnehmer und beim Fan / Zuschauer , versucht nicht aus einem " Amateur " einen "Profi" zu machen , macht den Rallyesport sicher aber stellt nicht Regeln auf die sich mit " Amateuren " nicht umsetzen lassen , sorgt für Vielfalt auf den Wertungsprüfungen ( vom S2000 von mir aus auch WRC oder RRC bis zum Gruppe G ) macht aus einer DRM wieder das was eine DRM in den 90er Jahren lange war !!

  • Ich würde mir wünschen, dass die in dem „offenen Brief“ angesprochenen Dinge zur Umsetzung gelangen. Ich befürchte jedoch, dass sich im Laufe der Jahre so viele „Baustellen“ ergeben haben, die zu beseitigen mehr als nur 12 Monate in Anspruch nimmt.
    Die derzeitige Situation scheint so verfahren zu sein, dass weder „passive“ noch „aktive“ Motorsportler oder allgemein am Rallyesport interessierte den vollen Umfang des Desasters überblicken können.


    Mit Jürgen Krabbenhöft, dessen Engagement (und das seiner unzähligen Helfer) ich sehr schätze und respektiere, hat zumindest ein kompetenter Vertreter der Deutschen Rallyeszene ein Statement abgegeben, auf dessen Grundlage zu diskutieren sich lohnt.
    Vieles in seinem „Brief“ mit „wenn“ und „aber“ zu kommentieren halte ich für verkehrt, einen gemeinsamen Anfang zu wagen, das hielte ich für gut.

  • Nachricht aus dem Norden:


    Offener Brief an den DMSB, die DRM-Veranstalter, Rallyefahrerinnen und –fahrer und Rallye-Funktionäre

    Mit sportlichen Grüßen
    ADAC Wikinger Rallye


    Ich denke nicht, dass weitere Leute und Instanzen gebraucht werden. Alle benötigten ehren- und hauptamtlichen- sowie bezahlte externe Stellen sind doch besetzt. Verwalten statt Gestalten.

  • Diese WENN und ABERs sind an euch und die Medien gerichtet. An diejenigen, die dem Sandro schon vor dem ersten Lauf die Krone schenken.
    Hier geht es nicht um konkrete Verbesserungen, sondern um eine bitte.
    Verbesserungen müssen sie sich do h nicht bei den Fans holen.
    Auch wenn vieles in dem Brief genau getroffen ist.

  • ich habe mir mal den Spaß gemacht und mich durch die HP´s der bekannteren Teams der 2012er DRM geklickt.


    Ich weiß nicht, außer bei Riedemann habe nicht keine DRM Planung gefunden. Die Wallenweins haben sich ja bereits mündlich dazu bekannt.
    Dazu noch ein Mohe und vielleicht ein Berlandy und Riebensahm und das dürfte es mit den großen Autos schon gewesen sein in der DRM 2013.


    Was mir aber auffällt, bei den meisten findet sich noch der Terminplan von 2012. Aber wer soll es den Jungs, und Mädels verübeln?


    Ich wünsche mir für 2013 eigentlich eins. Übervolle DRM Veranstaltungen und andere Veranstaltungen mit Porsche, S2000, den ganzen Allradlern, ganz viele DS3 und Twingos und Opel´s und und und.
    Veranstaltungen wo jedesmal die max. Teilnehmerzahl erreicht wird und jeder (Fahrer/Veranstalter/Fan) von Qualität und Quantiät der Teilnehmerzahl mehr als begeistert ist.


    Und ich wünsche mir, das sich von den ganzen Teams KEINS in der DRM einschreibt.
    Ein NEIN zu DIESER DRM und ein JA zu den Veranstaltungen in Deutschland.

    Die Teams sollen alle DRM Veranstaltungen fahren, aber ohne an der DRM teilzunehmen.
    Vielleicht rüttel das wach, wenn Rallye-Deuschland zumindest nicht weiter schrumpft und dennoch ein Zeichen gesetzt wird.


    Bestraft nicht die Veranstalter, die können manchmal am wenigsten dafür.

    • Offizieller Beitrag

    Frank Färber ist seit kurzem DMSB-Berater für die DRM und telefoniert fleißig mit den Aktiven. Ein Schritt zur besseren Kommunikation.


    Vor der Pfalz-Westrich wird es einen dreistündigen Reifentest für alle interessierte Teilnehmer geben. Am Abend steht dann ein gemeinsames Treffen zwischen Verband und Fahrern auf dem Programm, um die Erfahrungen aus dem Reifentest diskutieren. Weiterhin soll der Einschreibeschluss der DRM auf 13. März verlegt werden.


    Es tut sich was.

  • Ich habe mir mal die Mühe gemacht und viele Threats zum Thema „DRM“ (ich sage jetzt bewusst: ) überflogen. Allerdings habe ich auch versucht, ob sich mir bei einigen Antworten und Meinungen wirklich der Sinn erschließt, den der Verfasser meinte treffen zu wollen.
    Und letztlich bin ich nicht nur entsetzt sondern obendrein auch noch erschüttert zugleich, wie sehr doch einige den Ernst der Lage unterschätzen.
    Der Rallyesport (und ich wiederhole mich da gerne...) und der Motorsport in Deutschland überhaupt befinden sich in einer schweren Krise (den „Bergrennern“ und den „Hütchenspielern“ wie auch den „Auto- und RallyCrossern“ stehen große Herausforderungen hinsichtlich der Überarbeitung von Reglements und Durchführungsbestimmungen bevor).


    Diese Krise kann nur bewältigt werden, wenn nicht ein jeder sein Einzelschicksal in den Vordergrund stellt.
    Diese Krise kann nur bewältigt werden, wenn grundlegende Änderungen hinsichtlich der Verbandsstrukturen und Führungsebenen vorgenommen werden und gleichzeitig die Reglements und Durchführungsbestimmungen teilnehmerfreundlich und sportartenspezifisch überarbeitet werden.


    Es ist nicht damit getan, einen fleißig telefonierenden DMSB-Berater als Fachmann zur besseren Kommunikation einzusetzen. In erster Linie ist es doch wichtig, dass „oben“ zuhört, was „unten“ sagt und dass „oben“ überhaupt „begreift“, was „unten“ damit meint.
    Diesen Satz sollten unsere „Denker und Lenker“ schleunigst aus ihrem Wortschatz streichen:
    Macht ist die Fähigkeit nicht zuhören zu müssen, weil man das Sagen hat.


    Was –bitte- soll ein „Drei-Stunden-Reifentest-vor-der-ersten-Veranstaltung“ bewirken?
    Sind denn wirklich hier viele so einfältig, dass sie meinen, mit ein bissle Luftdruck-Spielerei hier und Federn-Wechselei da schafft man es, Fahrzeuge mit den unterschiedlichsten Antriebskonzepten und Fahrwerkscharakteristika auf eine Meisterschaftsveranstaltung abzustimmen? Ohne Berücksichtigung der meteorologischen Einflüsse?
    Hääää?
    Habe ich im Physikunterricht in den Fächern „Kinematik“ und „Mechanik“ etwas versäumt, und bekomme nun nach drei Stunden „Ingenieurstudium im Schnellwaschgang“ ein „Bachelohr“ in Form eines Einheitsreifens verliehen?
    So lassen sich also Teams behandeln, die Teilnehmer einer angeblich professionell organisierten und durchgeführten Deutschen Meisterschaft sein wollen/sollen?
    Und zu diesem „Test“ treten dann auch tatsächlich Teams an und verheizen ihre gerade teuer erworbenen Einheitsreifen, um sich nach 3 Stunden beim „Einheitsreifenlieferanten“ mit neuen Socken einzudecken.


    Gäbe es keine Amateure im Motorsport, brauchte man keine FIA und keine ACN, denn die wenigen „Berufsfahrer“, die dann Motorsportveranstaltungen bestreiten würden, wären mitnichten in der Lage, den Funktionären der großen Institutionen ihre Gehälter zu zahlen. Selbst aus steigenden Sponsorengeldern ließen sich diese Ausgabe nicht bestreiten.
    Welche Zuschauer hätten Interesse an einer Rallye-WM mit 4 Herstellern und 12 Fahrzeugen ohne schmückendes Beiwerk?
    Eine IRC bestünde aus vielleicht 6 Teilnehmern und eine DRM vielleicht aus einem oder zweien.

    Natürlich muss in letzter Konsequenz ein Gremium entscheiden, welche Dinge umsetzbar sind und welche nicht. Doch das kann nur geschehen, wenn sich die legislativen und exekutiven Strukturen dahingehend verändert haben, dass Lobbyisten einen Großteil ihrer Macht verloren haben oder sie zu der Einsicht gekommen sind, dass ein mit finanziellen Einbußen versehenes Miteinander immer noch besser ist als ein „ohne Einkommen“ Gegeneinander.


    Wenn die großen Institutionen wie ADAC, AvD, ADMV, DMSB und DSB nicht in kürzester Zeit einen Weg aus diesem verworrenen Desaster finden, dann ist mit Motorsport in Deutschland bald Schluss.

    Ich bin gespannt, welches „etwas“ sich tut.


    Konfuzius sagt:
    Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
    Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. (hat bislang nicht funktioniert)
    Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. (hat auch nicht funktioniert)
    Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste. (so wird es wohl kommen)

  • Frank Färber ist seit kurzem DMSB-Berater für die DRM und telefoniert fleißig mit den Aktiven. Ein Schritt zur besseren Kommunikation.


    Vor der Pfalz-Westrich wird es einen dreistündigen Reifentest für alle interessierte Teilnehmer geben. Am Abend steht dann ein gemeinsames Treffen zwischen Verband und Fahrern auf dem Programm, um die Erfahrungen aus dem Reifentest diskutieren. Weiterhin soll der Einschreibeschluss der DRM auf 13. März verlegt werden.


    Es tut sich was.


    Schreibt sich keiner ein verlängern wir bis sich jemand einschreibt..... Tolle Logik, so muss man ja nicht handeln, ich hoffe nur das wir dann noch mind 3 Läufe zur DRM 2013 haben werden


    Frank ich freue mich riesig auf dich,ich hoffe die Leute sind nicht beratungsresisdent.


    Mic, werden die zu testenden Reifen vom neuen Ausrichter kostenlos zur Verfügung gestellt? Schlieslich möchten man ja Kunden für die nächsten x Jahre gewinnen, da sollte das drin sein.


    MfG henck

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

    • Offizieller Beitrag

    Mic, werden die zu testenden Reifen vom neuen Ausrichter kostenlos zur Verfügung gestellt? Schlieslich möchten man ja Kunden für die nächsten x Jahre gewinnen, da sollte das drin sein.


    MfG henck


    Henck, Du hast doch alle Kontakte und als talentierter Teammanager weißt Du sicher längst Bescheid ;)

  • Das streichresultat wurde aber nicht für die Inkompetenz der DRM Macher erfunden und ist auch nicht dafür gedacht! Es war für den Schotterlauf mal eingeführt worden oder dem Wegfall des WM Laufes und natürlich falls man mal ein Problem hat.um mehr Teilnehmer zu halten,da sie sonst schon nicht mehr Gefahren werden.


    Aber Helmar das weist du du doch selbst ganz genau.

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

  • Sagt mal gibt es schon Info´s zum Teilnehmerfeld der DRM?
    Die DRM Homepage sagt ja net viel aus;(


    Ob es ein ,,Teilnehmerfeld'' wird, steht z.zt. noch in den Sternen. Es wird sicher sehr, sehr übersichtlich ausfallen. Die Gründe hierfür sind ja nun hinlänglich bekannt. Sicher wird sich der ein, oder andere einschreiben. Schlimm ist immer noch von der DRM als der Bundes-, bzw. Topliga des deutschen Rallyesports zu lesen. Es wird in 2013 höchstens das Niveau einer Kreisliga haben (ich meine hier nicht die Veranstaltungen, wie Wikinger, Vogelsberg, Sachsen, Lausitz, die sicher auch dieses Jahr ein gutes Niveau haben werden, was dann aber nicht an der DRM liegt!). Man kann nur hoffen, daß im Ausland davon niemand was mitbekommt, sonst muß man sich schämen.

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