Neueinsteiger in Rallyesport / Fragen Einsteiger / Einstieg

  • Hi Lukas,


    für mich stellt sich die Frage ob Du nur mal so fahren willst oder ob das was langfristiges (1-3 Jahre) werden soll.


    Wenn Du nur mal reinschnuppern willst, um zu sehen ob Rallye überhaupt etwas für dich ist, würde auch eine Mietkutsche in frage kommen. Man muss ja heut nicht gleich kaufen...


    Ist jedoch eine echter Einstieg geplant sind 5000€ schon extrem knapp bemessen. Da spielen neben dem knappen Geld noch andere Faktoren mit. z.B. ob Du auch alles selber reparieren kannst wenn dann mal was kaputt geht und das wird es... Das ist bei vielen heute schon eine größere Hürde als man denkt. Und da fliegen dann die Euros nur so über den Jordan wenn die ersten Teile getauscht werden müssen, ganz egal ob Gr.G oder F. Geld kosten die alle..


    Wenn mir der Sepp noch zeigt wie man für 5000€ einen der neueren Renault Twingo mit allen drum dran bekommt fang ich selber wieder an :D


    Auch die Volvo, BMW, Golf etc. Cups sind nicht mit 5000€ zu stemmen.


    In 15 Jahren Rallyesport habe ich gelernt, das für den Spass & Erfolg auf Dauer 3 wesentliche Dinge neben dem Talent entscheident sind:


    1. Geld


    2. noch mehr Geld


    3. noch vieeeeeeell mehr Geld


    Wenn man das nicht wahrhaben will, kann beim Motorsport viel über das Leben lernen ...

    Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man mir sie nicht erklärt.
    (S. J. Lec, poln. Satiriker, 1909-1966)

    2 Mal editiert, zuletzt von rsteam ()

  • 9Servus. Ich hatte mir dieses Jahr ein Rallyeauto in der F9 aufgebaut. War bis jetzt sehr erfolgreich unterwegs. ich hatte bis jetzt gesunde 4500 € investiert. Also es geht doch :)

  • unser Vectra war auch nit viel teurer...und einiges hätte man ja erstmal nicht machen müssen...
    allerdings darfst Du wie vorher schon geschrieben wurde Anzug/Helm/Meldung/AnAbreise usw nicht vergessen...


    dazu die defekte...die wir leider zu Hauf hatten ohne WP Kilometer...was teilweise an der Basis lag, teilweise am unvermögen der Zulieferer und zu guter letzt grad aktuell einfach nur noch Pech dazu kommt...


    Das alles kann sich dann schon mächtig summieren wenn man nicht aufpasst.

  • 9Servus. Ich hatte mir dieses Jahr ein Rallyeauto in der F9 aufgebaut. War bis jetzt sehr erfolgreich unterwegs. ich hatte bis jetzt gesunde 4500 € investiert. Also es geht doch :)


    Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht schon. Allein schon die Fahrer und Beifahrerausrüstung kosten mit (2016)HANS ein kleines Vermögen. Auch ist es ein Unterschied ob ich selber alles Aufbauen kann oder kaufen muss. Wenn man noch kein Zugfahrzeug und Hänger hat, fängt das Betteln an oder man geht zu Hertz und Co.
    Klar geht das auch ohne. Nur dann viel Spass wenn die Karre im graben liegt. Habe ich selber alles schon live und in Farbe erlebt ...
    Man kann Glück haben und alles geht wie am schnürchen. Meine Erfahrung ist das wenn man so einem geringen Budget anfängt sehr schnell der Frust aufkommt. Die Laufenden kosten mit Startgeld, Versicherung, Benzin, Teile, Reifen etc. sollten auch realistisch betrachtet werden.


    Über die Jahre habe ich viele gute und schnelle Leute kommen und gehen gesehen. Man kann ja mal nachfragen woran es auf Dauer gescheitert ist ... Die Antwort ist immer dieselbe ...

    Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man mir sie nicht erklärt.
    (S. J. Lec, poln. Satiriker, 1909-1966)

  • Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht schon. Allein schon die Fahrer und Beifahrerausrüstung kosten mit (2016)HANS ein kleines Vermögen. Auch ist es ein Unterschied ob ich selber alles Aufbauen kann oder kaufen muss. Wenn man noch kein Zugfahrzeug und Hänger hat, fängt das Betteln an oder man geht zu Hertz und Co.
    Klar geht das auch ohne. Nur dann viel Spass wenn die Karre im graben liegt. Habe ich selber alles schon live und in Farbe erlebt ...
    Man kann Glück haben und alles geht wie am schnürchen. Meine Erfahrung ist das wenn man so einem geringen Budget anfängt sehr schnell der Frust aufkommt. Die Laufenden kosten mit Startgeld, Versicherung, Benzin, Teile, Reifen etc. sollten auch realistisch betrachtet werden.


    Über die Jahre habe ich viele gute und schnelle Leute kommen und gehen gesehen. Man kann ja mal nachfragen woran es auf Dauer gescheitert ist ... Die Antwort ist immer dieselbe ...


    Du hast zu 100 Prozent recht.
    Nun meine Erfahrung:
    Zum einstieg auf jedenfall ein auto kaufen nicht selber bauen, den Fehler haben wir gemacht.
    Und wie gesagt die Kosten die aussenrum noch entstehen sind enorm.
    Anzug, Helm, hans oder hybrid da sind gleich mal 1200 bis 2000 weg je nach Qualität der ausrüstung.
    Steuer versicherung auch mind 500 je nach auto.
    Dann zum Anfang evtl reifen das stück 100 bis 150 euro.
    Und dies und das was mann vorher nicht einplant.
    Also ich will niemanden davon abhalten, es geht auch finanziell wenn man sich damit abfindet hinterher zu fahren. Weil ein klassensiegfähiges auto in der f oder h kostet nunmahl.

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  • Du hast zu 100 Prozent recht.
    Nun meine Erfahrung:
    Zum einstieg auf jedenfall ein auto kaufen nicht selber bauen, den Fehler haben wir gemacht.
    ......


    ....Also ich will niemanden davon abhalten, es geht auch finanziell wenn man sich damit abfindet hinterher zu fahren. Weil ein klassensiegfähiges auto in der f oder h kostet nunmahl.




    Man kann problemlos auch mit wenig Geld vorneweg fahren. Ihr wißt auch wie...


    Aus eigener Erfahrung geht das auf alle Fälle mit einem (gebrauchten) 3000,- bis 4000,-Euro Volvo
    Das ist schon unverschämt, wie preisgünstig der ewig durchhaltende Volvo ist.


    Und einen für 4000,-bis 5000,- gebraucht gekauften Twingo bringt man mit 2-3 Kumpels
    in 3-5 Tagen in einen gut fahrfähigen Zustand.


    Die einzubauende Sicherheitausstattung kostet nicht mehr als beim oben angesprochenen Golf oder Astra.

    Schenken kann man sich zu Beginn Fahrwerk-, Bremse- und teure Getriebeumbauten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    ....und 90%iges Ankommen (ist wie beim Volvo) auch kein Problem


    Ihr müßt den Kasten nur auf der Fahrbahn halten und mit Gefühl schalten - und das Getriebe
    nicht zum Bremsen heranziehen.


    Ich kenne (wie auch oben beschrieben) nur frustrierte Fahrer, die sich mit wenig Money trauen,
    irgendwie in der "F" oder "H" zu fahren. Neben Frust ist so ein Auto auch nicht mehr seriös zu verkaufen.


    Baut (oder kauft) Euch zum Anfang gleich was Siegfähiges. Tut Euch mit mehreren Leuten zusammen.


    Es könnte sonst sein, dass keiner bemerkt, dass der "wahre Röhrl-Nachfolger" am Steuer sitzt.


    Wenn Ihr nachseht, wer sich aus einem N1600/R1 oder aus dem Volvo-Cup bis in die Weltspitze
    hochgedient hat, dann wißt Ihr wie es geht.


    Macht was draus.


    Allen einen schönen Tag !


    Sepp

    Einmal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()

  • Also ich weis ja nicht wie du auf die preise kommst.
    Der billigste twingo bei mobile kostet 6000 euro und der r1 kit kostet 10000 plus steuer.
    Jetzt kann man noch auf das geänderte getriebe und das fahrwerk verzichten. Dann fallen max noch 5000 euro weg.
    Dann bin ich aber schon weit über 10000 euro ohne tüv und zusammenbauen etc.
    Also keine unwahrheiten weitergeben

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  • Klamotten muss man nicht neu kaufen. Da kommt man mit 1000 Euro hin. Auch mit Hans.


    Allerdings rechne ich auch in ein Budget keine Startgelder, Sprit usw. mit ein. Da zähle ich die Anschaffung eines einsatzbereiten Autos + Fahrer und evtl. teilweise Beifahrerausrüstung. Und das bekommt man mit 5000 Euro hin.



    Hätte ich allerdings hier vorher im Forum gefragt, würde ich wohl jetzt nicht fahren, weil gefühlte 25 Leute mir Angst gemacht hätten. Sicher, wir haben etwas mehr investiert....es wäre aber auch mit 5000 gegangen......


    Gruß
    Andreas


  • das stimmt, aber sprit usw musst du trotzdem zahlen auch wenn du es nicht mit berechnet hast.

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  • Dann sehn wir das mal so: die 5000€ sind Beiseite geschafft worden um einsteigen zu können (Fzg. & Ausrüstung). Und Sprit und Nenngelder sind Kosten, die im Laufe einer Saison anfallen. Das zählt für mich nicht als Einstiegskosten.
    Der Junge wird ja wohl nen Job haben, bei dem er ca. 200 € im Monat über hat. (der Co. hoffentlich auch), dann kommt man mit mindestens 1 Verantstaltung im Monat hin, wenn nix kaputt geht.

  • Also ich weis ja nicht wie du auf die preise kommst.
    Der billigste twingo bei mobile kostet 6000 euro und der r1 kit kostet 10000 plus steuer.
    Jetzt kann man noch auf das geänderte getriebe und das fahrwerk verzichten. Dann fallen max noch 5000 euro weg.
    Dann bin ich aber schon weit über 10000 euro ohne tüv und zusammenbauen etc.
    Also keine unwahrheiten weitergeben



    Hallo rallye89,


    kaufst Du Autos zu dem Preis was die Verkäufer sich ausdenken ? ? ?
    Vor 2-3 Wochen gab es auch RS-Twingos für unter 5000,- (z.B. Bj. 2010 ca. 40000km für 4000,-+MWST)
    Der genannte Twingo stand erst für 6500,- und dann für 5500,- bei mobile.Weggegangen ist er fast 2000,-
    billiger.


    Sitze-Gurte-17-Zöller etc. verkaufen bringt nach meiner Erfahrung wieder über 1000,- rein. Dann hat man für
    unter 4000,- (inkl.MWST)eine perfekte Ausgangsbasis, besonders, weil man zu Beginn nichts an Bremse
    oder Fahrwerk rumbasteln muß.


    Sitze, Gurte, Löschanlage, Haubenhalter etc.montiert und fertig. Der Preis für Golf II-Teile ist auch nicht besser.
    Man braucht keinen Renault -R1-Werkskit (kostet 10.000,- plus MWST !!!!)
    Beim Käfigkauf beachten : Der Käfig braucht für die R1 ein Zertifikat - für "F" + "G" nicht


    Die Milchmädchenrechnung mache nicht ich, sondern die Leute, die meinen, mit einer alten Klabache irgendwie gravierend billiger zu fahren.


    Wie gesagt : Volvo-Cup , BMW-Cup , Golf-Cup ist alles OK.


    Aber wer kein Problem mit Frontantrieb hat, der sollte wenigstens mal über den TWINGO RS nachdenken.

    Den gibt es auch für 99,-/Monat finanziert.
    (Ja klar. Viele sagen: 5 Jahre ansparen ist besser. Im Jahr 2019 kostet der Twingo RS dann auch nur noch 2000,-...)



    Ein schönes Wochenende


    Sepp

    2 Mal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()


  • ja kann sich jeder hinrechnen wie er will.man kann auch mit serienbremsbelägen fahren wenn man will. Für mich is das halt nichts.
    Genau so wenig wie ein getriebe das man nicht zum bremsen hernehmen darf. Da kann ich das fahren gleich sein lassen.


    Ich finde halt deine Rechnungen immer nicht objektiv.z.b. wer sucht schon serienfelgen oder Innenausstattung für so ein auto. Das ist alles sehr vage deine rechnerei.
    mir kanns ja wurscht sein aber ich sage halt was es real kostet.
    Und wenn ich z.b im märz die erste rallye fahre und brauche dann hänger ausrüstung reifen lizenz steuer versicherung nenngeld usw. Und jemand sagt zu mir die kosten darf man nicht rechnen, dann weis ichs auch nicht.
    also bei uns ist das so das ichs trotzdem bezahlen muss, auch wenns nicht zum auto gehört. Mir wurde das noch nicht erlassen.
    Aber kann sich ja jeder hinrechnen wie ers braucht

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  • so sehe ich das auch...selbst wenn er sich die Ausrüstung leiht...den Hänger auch...dann brauch er noch an und abreise...nich jeder bezahlt sowas aus der portokasse...für viele sind das nicht unerheblich kosten und die lässt du leider aus herr loop.


    ich stimme dir zu damit wenn du sagst das der renoo event ne gute basis ist....aber das is nich die einzige...aber die ewige schönrechnerei besonders in dem threat ist nicht ok.


    da ist jemand der es wirklich versuchen will...und du redest ihm alles nur auf deinen r1 hin....
    nochmal: der kerl will erstmal anfangen! der soll sich was suchen wo er ersatzteile aufm schrott oder in der bucht fürn apel und nen ei kaufen kann...möglcihst um die ecke...


    warum fahren wir vectra?
    weil mittlerweile die 4 karosse mit allen möglichen teilen hier steht und so selbst ein einschlag zwar arbeit aber nich horrende kostet verursacht!


    dein tip mit der finanz is auch nich so ungefährlich...was passiert wenn das ding abgeldert wird?
    dann hat er nen klumpel zu bezahlen der nix mehr wert ist...
    versuch mal für nen fahranfänger ne rallyekasko zu bekommen - die lachen dich aus!


    Wie gesagt in den R1 themen, klasseneinteilung usw gehe ich teilwiese dacor mit dir...aber hier bist du mit deiner renoodudelei falsch


    leg ihm fakten auf den tisch - nur das hilft ihm!


    So ein erstes rallyewochenende kostet richtig kohle.


    um mal zu den Fakten zu kommen:


    OHNE AUTO:


    1. Anzug Helm Rückhaltesystem (mit Glück eifach weil Beifahrer eigene) - selbst geliehen sind da mind 200€ weg - kauf 1000-1300€ minimum


    2. Zugmaschine?! Nicht jeder hat zu Hause ien KFZ mit AHK das über 1500kg ziehen darf.
    Transporter leihen übers we...viel Spaß die gehen nach km


    3. Anhänger: WE nicht unter 70€


    4. Lizenz ok NUR 40€ (inkl. preissteigerung fürs nächste jahr)


    5. unterkunft? zelt? Pension? zur ersten rallye fährt man wenn möglich zur vorabend-TK egal wie gut vorbereitet


    6. Sprit (An Abreise Veranstaltung)


    7. Futter Trinken



    und jetzt das Auto...


    dran gedacht das da


    1. Aufbau
    2. Eintragungen
    3. ev. KFP
    4 zulassung
    5. wenn neuaufbau und zulassung auch erste Rate versicherung!
    6. Steuer!



    Steinigt mich...aber wen man das nicht aufm Schirm hat gehts nicht! und das erwäähnst du mit keinem Wort.





  • Liebe Leute,


    ich kann einem Neueinsteiger (so ist das Thema) nur raten sich mit Volvo- , BMW-, Golf-Cup und
    eben auch mit einem 1600er Serienwagen zu beschäftigen.


    Alle anderen Rechnereien wie Startgeld,Anreise, Hotelkosten etc hat nicht mit dem Rallyeauto zu tun.


    Besonders der Twingo hat mich umgehauen. Der hat auf dem Nürburgring im Mai 2010 nach Einbau von Käfig,Sitz, Gurt,Hans,Haubenhalter,Löschanlage,Scheibennetz sofort funktioniert.(Es war ein Rennen im Rahmenprogramm der 24h mit allen Renaults vom R8 Gordini über Alpine bis hin zu dem Twingo).





    Auch die Sitzanlage mit roten Gurten brachte im Verkauf 1000,- Euro und die 17 Zöller 490,-.
    Also alles selbst erlebt und nicht rumgesponnen.


    Und einen Serienwagen egal ob Saxo oder Twingo fährt man sinnvollerweise ohne mit dem Getriebe zu bremsen.


    Gerade der Anfänger braucht ein robustes und im Unterhalt günstiges Auto.


    Deshalb bitte ich Euch, nicht auf den R1-Autos "rumzuhacken".
    Die sind unter dem Strich richtig günstig.


    Ich sage ja auch nicht, dass Vectras nur zum Abfackeln taugen.


    Einen schönen Volkstrauertag!


    Sepp



    Das Foto zeigt den Twingo am Vorstart am Nürburgring:
    Wenn Ihr wollt, gibt es auch noch Fotos vom Bergrennen,Slalom,Rallye 200 + Rallye-EM...
    ....und alles, ohne große Änderungen und ohne Defekte und Ausfälle.


    forum.rallye-magazin.de/cms/attachment/70712/

    Einmal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()


  • Ich kapiere nicht was bei dir falsch ist.
    klar gehört benzin etc nicht zum auto, aber deshalb muss mans trotzdem bezahlen.
    ich kann doch nicht so tun als würde das nichts kosten.
    völliger quatsch

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  • Ich freu mich wenn es Leute gibt die in den Rallyesport einsteigen wollen. Und ja, es geht auch mit einem normalem Einkommen. Am besten ein G 19, F 10, F 9 Auto aufbauen. Steckst 2000 - 2500 in die Sicherheitsrelevanten teile und erst mal fahre und Spaß haben

  • Letztendlich ist es eh egal.... ganz wenig Geld kostet alles nicht....


    Ich seh für mich aber immer noch mehr Vorteile in einem älteren günstigen kleinen fertigen Auto bis etwa 3000€ Selbst wenns einem nach 3 Rallyes nicht mehr gefallen sollte, oder der Karren 3 Jahre in der Ecke steht: Das Ding stellt man wieder in die KA, und bekommt etwa das selbe wie man gezahlt hat.


    Und spaß an der Freude kann man mit allem haben. Probieren sowieso

  • also bei dem neuen heute bekanntgewordenen Regeln...würd ich mir das Geld lieber sparen oder in die Kneipe bringen....da hat man Planungssicherheit und bis zu 40 %...


    Gruppe G mit homol. FIA Sitz und Tanken und und ....


    Danke DMSB

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