Neueinsteiger in Rallyesport / Fragen Einsteiger / Einstieg

  • Hallo in die Runde,


    ein Kumpel und ich möchten uns mal an das Thema Rallye wagen. Eigentlich hatten wir uns dieses Jahr vorgenommen mit ein paar Leuten auf einer Rally zu quatschen, da man zum Thema Rally wahrscheinlich nicht nur ein einzelnes Buch schreiben kann. Momentan geht der Plan nicht auf (ihr wisst ja wieso). Darum gehe ich jetzt doch über das Forum ;)


    Eine Frage stellt sich mir zum Thema der Gruppen und des Fahrzeugaufbaus:
    Wie sinnvoll ist es ein Auto für die Gruppe G aufzubauen und später, wenn man mehr möchte, das Auto für die Gruppe F umzubauen? Oder ist es sinnvoller ein Auto dediziert für eine Gruppe aufzubauen?


    Ich führe das gleich einmal weiter:
    Macht es einen nennenswerten finanziellen Unterschied ein Auto in der Gruppe F fahrtüchtig zu halten als in der G? Oder fährt man in der Gruppe F immer nur hinten wenn man die Motorleistung nicht ans Hubraunklassen Limit bringt? Was mir beispielhalft auf der Zunge liegt: Wie steht man mit einem Peugeot 208 mit 200 PS in der NC2 da?

  • Also gruppe G ist auf alle Fälle günstiger.


    Natürlich kann man auch vong auf f umbauen.


    Allerdings lernt man am Anfang erst mal. Da ist es fast egal in welcher klasse.


    208 für die nc2? Vermutlich ein 1.6t. Wäre je nach Gewicht evtl sogar nc7. Wäre reizvoll. In der nc2 gewinnst mit 200ps normal keinen Blumentopf. Jeder brauchbare 328 hat schon mehr Leistung. Von den m3 garnicht zu sprechen.


    Allerdings sind Franzosen so garnicht meine Welt. Aber für den Anfang würde ich trotzdem in die g gehen

  • Als Einsteiger ist die Gruppe G meines Erachtens eine sinnvolle Wahl. Dort lassen sich die Kosten noch am niedrigsten halten, da die Technik und Ersatzteile eines Serienfahrzeuges weniger Geld in Anspruch nehmen und man keinen KFP benötigt. Auch das Aufrüsten von Gruppe G auf Gruppe F ist natürlich ohne weiteres möglich. Einziges Problem könnte hier eine ungeeignete Basis für das Aufrüsten in die Gruppe F sein, sprich wenn das Auto selbst mit diversen Verbesserungen nur mit hohem Aufwand einigermaßen konkurrenzfähig gemacht werden kann oder für das Auto nur wenig geeignete Teile wie Getriebe, Fahrwerke, etc. verfügbar sind. Gerade bei den aktuelleren Fahrzeugen bin ich mir da nicht so sicher, ob man da überall geeignete Teile findet.
    Zu dem genannten Peugeot 208 habe ich mal recherchiert, bei den 200 serienmäßigen PS und einem serienmäßigen Leergewicht von 1265 kg würdest du auf ein Leistungsgewicht von 6,325 kg/PS kommen und damit in die NC6 zu den Evos und Subarus eingestuft werden. Bei einem Aufbau nach Gruppe F würdest du aufgrund des Turboladerkoeffizienten in der NC2 fahren. Ich weiß nicht genau, welche Möglichkeiten zur Verbesserung eines solchen Autos existieren und vor allem wie die Lage in Bezug auf verbesserte Teile ist, da ich noch niemanden mit so einem Fahrzeug bei einer Rallye gesehen habe. Sicher weiß ich nur, dass man in der Klasse dann hauptsächlich gegen M3s fährt, die serienmäßig schon mindestens 80 PS mehr haben.

  • Stellt nicht der Peugeot 207 eine deutlich bessere Alternative in der Gr. G dar? Da gibt es auch einige relativ erfolgreiche Modelle in der Gr. F soweit ich weiß. Die PS-stärkste Version sollte beim Aufbau nach Gruppe G in der NC8 einsetzbar sein.


    Ich hätte auch mal eine Frage:
    Welche heckangetriebenen Fahrzeuge kommen für die Gruppe G außer den häufig vertretenen BMWs 318/320 e30/36/46 noch in Frage?

  • Also mir fällt da noch der Toyota GT 86 / Subaru BRZ ein. Weis aber nicht in welche Klasse dieser dann kommt.

    German Rallye Fans - Team Erzgebirge - Glück Auf!

  • was sehr selten ist aber im slalom ne absolute Wucht währe ein mx5. Ich hab auch mal einen auf ner Rallye gesehen (müsste ein NA in blau gewesen sein) aber ist halt ein absoluter exot. und das ist genau wie mein e87 hald ein Problem da du niemand wirklich fragen kannst. Learning by doing.
    Aber spaß machen tut sowas sicher. An sonsten fällt mir noch ein C-Klasse Sport Coupe ein (fährt beim NAVC glaub eines mit).


    An sonsten ist Heckantrieb als allgemein im Automobilbau seltener geworden 8zumindest im Bezahlbaren Sektor).
    Was zum Beispiel überraschend bezahlbar zu bekommen ist aber halt KEIN Anfänger Auto wäre ein Boxter erste Generation (glaube 986). Aber mittelmotor auf der Rallye. das muss man können

  • Vielleicht noch ein paar Japaner wie Mazda Rx 8 oder ein Lexus is200. Aber auch hier gilt, das das Exoten sind und so gut wie keiner damit Erfahrung hat, zumindest im Rallyesport.

  • In Finnland fahren ein paar Toyota Altezza RS200 rum, die sind baugleich mit dem Lexus IS200.
    Ein Corolla GT AE86 würde mir noch einfallen, die sind aber hierzulande recht selten.
    Bei deutschen Fahrzeugen für die G kommen mir spontan noch die Mercedes Baureihen W202 und W203 in den Sinn, oder der etwas seltenere 190er (W201). Wird sich im Großen und Ganzen aufgrund der Dimensionen recht ähnlich zu einem Volvo fahren lassen. Da bekommt man auch recht günstig noch einige Exemplare mit im Vergleich zum Volvo recht üppigen Motorisierungen. Für den Schotter Cup könnte ich mir sowas z.B. vorstellen.

  • Danke für den Input, also dann erstmal Gruppe G. :)


    Bei meiner Recherche nach einem passendem KFZ habe ich auch schon festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist ein passendes zu finden.


    Meine Grundidee war ein Fahrzeug zu suchen das zwischen 10 und 15 Jahre alt ist und schon von Grund auf sportlich getrimmt ist, in der Hoffnung dass man gleich schon ein besseres Fahrwerk und bessere Bremsen hat. Oft kann man ja die Fahrzeuge auch in einem Trackmode versetzen, wegen ESP und so. Aber irgendwie endete das immer schnell in der NC6, da wollte ich erstmal nicht unbedingt hin.


    Habe ja auch schon gelesen dass es gar nicht so einfach bzw. unmöglich ist die ganzen Fahrhilfen austragen zu lassen. Das führt mich zu der Annahme dass dann die Asphalt-Rallyes wahrscheinlich mehr Bock machen mit einem G-Auto? Oder geht es wenn man einen Schalter einbaut womit man die Systeme ein- und ausschalten kann? Den Schalter könnte man ja zwischen den jeweiligen Sicherungen klemmen und in die Kabine führen.

  • So also als nc6 "Kanonenfutter" kann ich dir sagen, so schlimm ist das garnicht. DU musst halt akzeptieren das wenn ein ttrs oder ein "überraschend gut gehender" Evo kommt, das du nicht viel zu melden hast.
    Ich handhabe das immer so das ich mir im Feld leute suche an deren Zeiten ich mich orientiere. Ein vergleichbares Auto in der Klasse ist zwar immer schön, aber leider nicht immer gegeben.
    Wenn ich mir ansehe Das ein Herr Honke mim 140M XDrive mit 340PS und über 500nm (serie) kommt, da kann ich mir nur prügel abholen (mal ganz davon abgesehen das der Kerl auch noch fahren kann). Das kann dir in anderen Klassen aber auch passieren.
    Die Frage ist auch was du an Budget hast. Mit 30t€ baut es sich entspannter als mit 10t€


    Elektronik:
    Naja also OFFIZIELL darfst du das ABS und ESP ja nur deaktivieren, wenn vom Hersteller dafür die Funktion AB WERK vorhanden ist. Was sie bei ABS schon mal ab bj 1994 garantiert nicht ist.
    Trotzdem sieht man des Öfteren G Fahrzeuge mit stehenden Rädern beim Anbremsen. Kann man machen. Ist hald nur nicht legal. Juckt allerdings auch niemanden ob du dir jetzt die Bremse heiss fährst oder einen Bremsplatten holst.
    ESP ist so ne sache. Ich persönlich würde jetzt keine Basis nehmen wo das esp nicht deaktivierbar ist. Hintergrund ist bei neueren Fahrzeugen die automatische Bremslastverteilung. Die fällt nämlich meist aus wenn man das ESP "auf die harte tour" deaktiviert.
    Da du Fahrzeuge NACH 2000 anpeilst wird das Problem da gegeben sein (hab ja selbst nen E87 von 2006).


    Fahrzeugwahl. Also wenn du nicht gerade auf WM Kurs bist, würde ich ein paar Fahrzeug nehmen die dir gefallen und dann schauen was "sinn" macht. Aber vor allem muss dir das Auto "Spaß" machen!
    Ich persönlich bin dem Heckantrieb zugetan. Bei schlechtem Wetter hab ich somit verschissen gegen alle 4wd. Andere fahren lieber Frontkratzer. Da würd ich auf eine vernünftige Serien Handbremse achten.
    4wd ist natürlich das Optimum. Meist aber auch kostenintensiver!


    Das Problem ist, nur weiol ein Auto tolle Daten auf dem Papier hat, ist es noch lange kein gutes Rallye Auto. Ein schlechtes Aber auch nicht. Man kann natürlich auch was riskieren und nen "Exoten" bauen. Ist hald aufwendiger und man spielt mit dem Risiko ne "krücke" zu bauen.
    Wie gesagt am ende muss der Eimer Spaß machen. Wenn du dich dann noch etwa swohl im Auto fühlst, dann wirst sehen was eher endet. Dein Potential oder das vom Auto!

  • Danke [MENTION=15172]Heckler[/MENTION].


    Aktuell schaut der Plan so aus, dass für 5-7t€ das Auto gekauft werden soll. Ca. 10t€ hatte ich für den Aufbau erstmal geplant, bzw. wenn‘s mehr wird, dann bis das Auto fertig ist.
    Zum Ende des Jahres soll das Auto gekauft werden, dann wird das Auto aufgebaut. Ich weiß noch nicht so genau wie lange sowas dauert, aber habe da jetzt erstmal 6-12 Monate eingeplant. Dann wollte ich ein paar Slaloms fahren um das Auto kennenzulernen, dazwischen mal bei der ADAC Rallye Schule vorbei schauen und dann die erste Rally.

  • Volvo Original Cup


    Danke für den Input, also dann erstmal Gruppe G. :)


    Bei meiner Recherche nach einem passendem KFZ habe ich auch schon festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist ein passendes zu finden.



    Wie wäre es mit folgenden Autos:
    1. Volvo 940 131 PS (G4)
    2. Citroen C2 VTS 1.6 (G3)
    3. Peugeot 206 1.6 (G3)
    4. Honda Civic 1.6 (G3)
    5. Renault Clio 1.6 (G3)
    6. Renault Twingo 1.6 (G3)
    7. DS 3 1.6 Sauger (G3)
    8. Ford Fiesta 1.6 (G3)
    9. Suzuki Swift 1.6 (G3)
    Bis hier kommen die Wagen ohne Sperre aus.
    10. BMW 320i 2.2 e46 mit Sperre (G3)


    Bis auf den Volvo sind alle Autos Fia-homologiert.
    Ausserdem dürfte es sich auszahlen , jetzt zu kaufen.
    Denn jetzt kauft kein Mensch ein Auto und man kann wunderbar den Preis herunter handeln.


    Viel Spass !


    Matte

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  • Hallo liebe Rallye-Community,

    ich bin DK (25 Jahre) und interessiere mich für den Rallyesport (wobei ich mir immer noch nicht sicher bin, ob man Rally oder Rallye heutzutage schreibt). Ich (Fahrer) würde gerne in diesen Sport mit einem guten Freund (Beifahrer) meinerseits einsteigen. Allerdings habe ich keine Vorkenntnisse in diesem Sport und möchte mich daher erst mal richtig damit auseinandersetzen, bevor ich komplett blauäugig in einen Sport einsteige. Ich habe ein paar Fragen, die sich mir auf meinem Rechercheweg gestellt haben und evtl. kann mir da jemand weiterhelfen.


    #1 Wie steigt man am besten ein? Verband? Club?

    Es gibt scheinbar drei Verbände: DMSB, NAVC und RSC. Ich wohne im süddeutschen Raum, von daher wäre es am besten NAVC zu fahren oder? Zusätzlich

    sollte man denke ich in einem Motorsportclub sein, in meiner Nähe gibt es ein paar, die auch Rallyesport betreiben.


    #2 Was bringt mir der Motorsportclub?

    Bin ich durch diesen Club beim Rallyefahren versichert? Hat man durch den Club Möglichkeiten irgendwo Testfahrten für sein Rallyeauto zu machen bzw. gibt es sogar die Möglichkeit vorerst Rallyeautos gestellt zu bekommen im Verein unter Kaution (denke mal eher nicht)? Ganz wichtig für mich zu wissen wäre, ob man in einem Club Schulungen/Lehrgänge oder etwas in der Art bekommt, um das Fahren und seine Fertigkeiten zu trainieren und natürlich auch die Zusammenarbeit mit dem Codriver. Oder sind das Dinge, die man sich selbst aneignen muss? Oder reicht es einfach, wenn man eine Fahrer/Codriver-Lizenz hat und fertig?


    #3 Welche Rallye?

    Offenbar gibt es auch sehr viele verschiedene Arten von Rallye. Ich habe da so Begriffe im Kopf wie, Rallye 35/70, Rallye 200, Youngtimer, Oldtimer..

    Ich konnte noch nicht so ganz herausfinden, wie das alles zusammenhängt. Aber für den Einstieg eignet sich scheinbar am besten Rallye 200, oder wie sieht das aus?


    # Verwirrung - Strafpunkte

    Eine Sache, die ich überhaupt nicht verstanden habe, ist die, dass es Strafpunkte gibt, wenn man zu schnell ist. Ich habe mir die Reglements vom DMSB und von NAVC angeschaut und das scheint überall so der Fall zu sein. Es geht doch darum die beste bzw. kürzeste Zeit über die WPs zu erzielen? Für mich hat sich das in den Büchern so angehört, als gibt es eine vorgegebene geschätzte Zeit zu der man ankommen muss. Das hat für mich irgendwie wenig Sinn ergeben. Da ging es um Zeitkontrollen und Stempel. Jetzt war mir nur nicht klar, ob diese Zeitkontrollen auch in den WPs bzw. am Ende einer WP stattfinden oder NUR auf den Verbindungsstrecken. Wenn das nur auf den Verbindungsstrecken der Fall ist, dann hört sich das für mich wieder schlüssig an. Allerdings habe ich in den Reglements nichts finden können über die Tatsache wo genau diese Zeitkontrollen gemacht werden. Vielleicht kann mich da jemand aufklären.


    Wie man sieht... bin ich noch ein kompletter Neuling, bin aber für jede Hilfe dankbar. Ich habe mich natürlich auch schon etwas durch Foren belesen und mir muss keiner sagen, dass der Rallyesport einige Kosten mit sich bringt (Club, Lizenz, Teilnahmegebühren, Verschleiß, Ersatzteile, Reifen, etc..), das ist mir bewusst und solange der Spaßfaktor stimmt, nehme ich das sehr gerne in Kauf.


    Ansonsten bin ich noch auf der Suche nach dem richtigen Rallyecar. Am besten eins, wo man gute Schlachter findet und es auch gut Ersatzteile für gibt. Und natürlich erst mal ein kleines, nicht all zu leistungsstarkes Auto. Evtl. ein Peugeot 306. Was haltet ihr davon(habe schon einen sehr günstig zum Aufbauen angeboten bekommen)?


    Für weitere Tipps und Vorgehensweisen für den Einstieg bin ich aufgeschlossen.


    Vielen Dank :),


    DK

  • Erst mal Hallo.

    Also "süddeutscher Raum" ist natürlich groß. Um, so genauer die Angabe um so genauer und konkreter kann man helfen.

    zu 1. Der DMSB ist der größte (und leider bürokratischte) Verband. Unter dessen Flagge finden die meisten Veranstaltungen statt. Der NAVC wird als "alternative" gedulten. Zwischen DMSB und RSC ist leider ein Kindergarten Zicken Krieg am Laufen weshalb man nicht beides fahren kann. Obwohl hier auch einiges in bewegung ist. Also für den Anfang navc (wenige Veranstaltungen aber deutlich entspannteres umfeld) oder Gleich DMSB. Deutlich teurer aber auch mehr verfügbare Veranstaltungen.

    zu 2. Ein Club ist heute ein weg "gleichgesinnte" Helfende Hände zu finden. Würde deshalb vor allem als anfänger hier schon kontakt suchen. Dort gibts natürlich auch erfahrene Leute die vieles erklären können.
    Sowohl der ADAC Nordbayern als auch der RSC haben jedes Jahr eine "Rallye Schule". Da lernt man viele Grundlagen
    Personenschäden (anderer) sind durch die Veranstalterversicherung abgedeckt. Eigene Personenschäden (beim DMSB) in Teilen über die Lizenz.

    zu 3. Also Rallye 200 ist der alte Name für Rallye 35 (früher 200WP Kilometer Gesamtdistanz. Heute definiert über maximal 35 Wertungskilometer). Oldtimer-Rallyes sind meist auf Sollzeit. Normale Rallye 35 oder 70 auf Bestzeit.

    Die Strafpunkte sind beim "Sollzeit Fahren" für unter oder überschreiten der Vorgabezeit.
    Bei Bestzeitrallyes gibt es sowas nur, wenn man nicht zum Korrekten Zeitpunkt an der Zeitkontrolle steht.
    Unterschied.

    Sollzeit Rallye. Stempeln. Start. Strecke in Vorgabezeit abfahren. Ziel. Stempeln. In vorgegebener zeit zur nächsten Prüfung fahren
    Bestzeit Rallye Stempeln. Start. Strecke so schnell du kannst anfahren. Ziel. Stempeln. In vorgegebener zeit zur nächsten Prüfung fahren.
    Das Tempo auf der Wertungsprüfung ist der Unterschied!

    Vor der Fahrzeugsuche sollte die geplante Klasse bzw das Reglement dazu angesehen werden. Manche Autos machen in manchen klassen einfach keinen Sinn/Spaß.

    Grundlegend ist der günstigste Weg aktuell DMSB Gruppe G bzw NAVC Gruppe 1. Hier empfehle ich das Handbuch Automobilsport (beim jeweiligen Verband zum download, aber die 2021er Versionen sind glaub jeweils noch nicht veröffentlicht)

  • Hallo DK,woher kommst du denn ?

    Ein Club in der nähe hilft dir sicher gerne .

    Kommt immer darauf an was du für Ambitionen hast was du tun willst .Und das Budget.

    Zwei Neulinge im gleichen Auto im Rallyesport ist meist schwierig .

    Kannst eine PM schreiben wo du her kommst ,dann sag ich dir welcher Verein in deiner nähe ist und sinnvoll.?

  • Erst mal vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung :).

    tome: du hast eine PM :)


    Heckler: Vielen Dank für die genaue Ausführung. Das hat etwas Licht ins Dunkeln gebracht.


    Ich werde mir die Klassen und Gruppen mal genauer anschauen. Allerdings will ich schon was am Auto machen wie z.B: Fahrwerk. Heißt also, dass die Gruppe für "Serienfahrzeuge" dann wahrscheinlich schon rausfällt?


    Jedenfalls danke für die Klarstellungen. Das hat mir schon mal sehr für meinen Weg in diesen Sport geholfen :).

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