DMSB - Das Possenspiel geht weiter

  • Es gibt so viele Aktive und Fans in diesem Forum, die befürchten, dass sich die in Frankfurt getroffenen Entscheidungen negativ auf den nationalen Motorsport auswirken werden und zur Folge haben, dass Motorsport auf Amateurebene in Kürze nicht mehr durchführbar sein wird.
    In den unterschiedlichsten Foren machen sie ihrem Unmut luft.
    Ein Mann (Alexander Boppert aus Borken) hat sich dazu entschlossen, die Entscheidungen und Reglementsänderungen durch den DMSB nicht länger kommentarlos hinzunehmen.


    Damit diese Petition Aussicht auf Erfolg hat ist es aber erforderlich, dass möglichst viele Aktive sowie am Motorsport interessierte Fans und Zuschauer diese Petition mit ihrer Unterschrift unterstützen.


    https://www.openpetition.de/pe…portlichen-entscheidungen


    Diese Petition kann noch bis zum 06.05.2013 gezeichnet werden.
    So hat jeder die Möglichkeit, zum Gelingen dieser Aktion seinen Beitrag zu leisten.
    Ich bin dabei.

  • Kann das Rallye-Magazin dann bitte eine Reportage darüber machen, wie der Mann aus Borken seine Petition persönlich an Stuck & Co überreicht. So hat er es ja angekündigt.

  • Bitte nicht!


    Inhaltlich sind die ersten 3 Punkte schon mal falsch, der Typ scheint keinerlei Praxisbezug zu haben. Aber wieder klar: Meister Blank ist sein Fan und folgt blind.

  • Noch hat man in Deutschland – und wenn ich nicht irre, befinde ich mich derzeit dort – die Möglichkeit, seine Meinung frei äußern zu dürfen. Diese Möglichkeit nutze ich und ich bemühe mich, in einer Diskussion um Respekt und Toleranz.


    Nun scheitern Diskussionen nur selten daran, dass man sich nicht einigen kann, sondern vielmehr an gekränkten Eitelkeiten.
    Oder Diskussionen kommen eigentlich nicht zustande, weil es Mitmenschen gibt, die gar nicht zuhören wollen, sondern sich lieber in der Sportart des verbalen Armdrückens versuchen möchten.
    Bitte sehr... ich werde sie, meine Herren, nicht daran hindern ihre Kräfte, die anderenorts eher weniger ausgeprägt vorhanden zu sein scheinen, dabei zu vergeuden.


    Ich wünsche ihnen noch einen schönes Leben.

  • Bitte nicht!


    Inhaltlich sind die ersten 3 Punkte schon mal falsch, der Typ scheint keinerlei Praxisbezug zu haben. Aber wieder klar: Meister Blank ist sein Fan und folgt blind.


    na dann klär uns alle mal auf , wo diese Punkte falsch sind:confused:


    ok, bei zwei Punkten hat der DMSB ja bereits zurückgerudert, aber bei Punkt 1 hat sich noch nichts geändert.


    Ausserdem @Brainiac........du solltest eigentlich wissen, dass dieser "Typ" wie du ihn nennst, wohl doch Praxisbezug hat.
    Vielleicht solltest du auch mal die HP der IG Gruppe besuchen und dich ein wenig besser informieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst.


    Ist nicht persönlich gemeint, aber musste ich los werden

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • naja wenn sich zwei der drei wesentlichen Punkte bereits erledigt haben und die Gruppe H darüber Debattiert wie der aktuelle Fahrzeugbestand in das seit 20 Jahren bestehende Reglement passt halte ich das auch für nicht besonders wichtig.

  • Letztlich sind die Formulierungen durchweg stümperhaft und teilweise schlicht falsch. Für mich geht auch nicht klar hevor, was überhaupt gefordert wird. Begründungen und Herleitungen fehlen völlig. Das Niveau dieser Petition liegt noch unter dem des durchschnittlichen Forenposts hier im Forum. Leider wieder eine der planlosen Aktionen die nur dazu beitragen, die Aktiven vor dem DMSB (noch) lächerlich(er) zu machen. Kontraproduktiv, sonst Nix. Das Beste wäre, diese ganze Aktion möglichst leise zu beenden.

  • Letztlich sind die Formulierungen durchweg stümperhaft und teilweise schlicht falsch. Für mich geht auch nicht klar hevor, was überhaupt gefordert wird. Begründungen und Herleitungen fehlen völlig. Das Niveau dieser Petition liegt noch unter dem des durchschnittlichen Forenposts hier im Forum. Leider wieder eine der planlosen Aktionen die nur dazu beitragen, die Aktiven vor dem DMSB (noch) lächerlich(er) zu machen. Kontraproduktiv, sonst Nix. Das Beste wäre, diese ganze Aktion möglichst leise zu beenden.


    @sergio: Dem ist nicht hinzuzufügen

    GREED FOR SPEED

  • Moin Zusammen,
    wenn die Aktionen von Alex noch von Fehlern behaftet sind, sollten wir uns doch gemeinsam zusammen setzen und der Petition den letzten Schliff geben. Gemeinsam haben wir mit Sicherheit mehr Fachkompetenz und dieses Potential sollten und müssen wir effektiv nutzen.


    Gruß Torsten

  • Sehe ich genauso, aber leider ist es in diesem Forum so, jeden, der den Allerwertesten bewegt -und sei es noch so unvollkommen - bei allem was er tut anonym zu maßregeln ( siehe dieser Thread ).


    Ich denke, die Menge der Leute, die eine solche Petition unterzeichnen, ist Aussage genug, auch wenn manches fachlich nicht 100 %tig paßt und solange sich die arroganten Graubärte nicht dazu herablassen im wichtigsten deutschen Rallyeforum endlich einmal Stellung zu beziehen ist jede Aktion, die den Unmut der Lizenznehmer kundtut, aus meiner Sicht als gut und richtig zu betrachten.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !

  • Der Inhalt der Petition hat sich ja zwischenzeitlich verändert, deutlich sogar, so werden nun ja auch konkrete Forderungen gestellt und begründet.


    Und das ist nunmal das Essentielle an einer Petition. Denn mal ehrlich, ein Wunschzettel ohne Wünsche - was soll der Weihnachtsmann damit anfangen?

  • Mit der Meinungsfreiheit ist das so eine Sache: die einen glauben, man darf alles sagen (das darf man eben nicht...); andere wiederum sind der Ansicht, sie hätten das Recht, eine zuvor geäußerte Meinung zu zensieren oder den Verfasser einer Meinung zu diskreditieren, in dem nahezu jeder seiner Artikel mit wenig gehaltvollen, teilweise sogar falschen, Aussagen kommentiert wird.
    So ein Verhalten muss man nicht zwingend akzeptieren, muss es aber tolerieren, denn auch das gehört zur Demokratie. Eine gewisse Nonchalance ist bei der Bewältigung derartiger Umstände sicherlich einigermaßen hilfreich.


    Allerdings darf man in einer angemessenen Form seinen Unmut äußern, wenn man der Meinung ist, dass getroffene Entscheidungen rückgängig gemacht werden müssten, weil sie ihren Ursprung in veralteten Strukturen haben, weil sie undemokratisch beschlossen wurden und nicht die Forderungen derer berücksichtigen, die einem DMSB überhaupt erst seine Daseinsberechtigung ermöglichen:


    Die Wellen der Empörung schlagen bereits hoch, nahezu ungebremst und bereits mit Schaumkronen versehen, jagen sie durchs Internet.

    Ein paar Beispiele gefällig? (Quelle: openPetition.de/Petition/Kommentare von Unterzeichnern/DMSB und seine sportlichen Entscheidungen):


    Es wird endlich Zeit das sich was ändert... ständige Änderungen am Reglement, kostenintensive Fahrzeugumrüstungen, keine Planungssicherheit, den aktiven werden immer wieder neue Knüppel zwischen die Beine geworfen.


    Ich mache schon über 30 Jahre Motorsport aber was die in Frankfurt sich die letzten 5 Jahre abhalten geht weit unter die Gürtellinie. Ich bin für die Abschaffung des DMSB oder zumindest dass das gesamte Personal durch Kompetente Leute ausgetauscht wird. Wenn die so weitermachen wechsle ich zum NAVC


    Ich bin gegen eine Nationale Rallye Weltmeisterschaft!! also somit auch gegen den DMSB.. Frechheit was die Bürostuhlbesetzer sich da erlauben !!


    So langsam vergeht einem jegliche Lust an dem Sport. Aber auch das ist wohl beabsichtigt!!! Weder Gruppe H, Videos aus dem Auto sind unerwünscht, Reifen fahren mit Zwang?? Frankfurt...fangt bitte das " Denken" an.


    9 Jahre haben wir, ein kleiner (32 Mitglieder zählender ) Motorsportclub eine Rundstreckenszene mit großem finanziellen Engagemant (45.000.- € Verlust) und großem ehrenamtlicher Organisation in Schleswig Holstein aufgebaut. Leider haben wir dort keine Rennstrecke. So sind wir nach Padborg Park (Dänemark), 10 km hinter der Deutsch/ Dänischen Grenze ausgewichen. 5 Veranstaltungstage im Jahr, für den echten Breitensport für die nicht so gut betuchten Teilnehmer. Jetzt im 10 Jahr will der DMSB Auslandsveranstaltungen nicht mehr genehmigen. Was sollen wir jetzt den Teilnehmern sagen? Tschüß, wir und der DMSB wollen Euch nicht mehr. Das kann man nicht machen. Es geht anscheinend wirklich nur noch ums Geld (hohe Gebühren), und die FIA will auch noch eine große Summe abhaben. Bitte helft uns und unterschreibt, sonst geht der erschwingliche Motorsport, egal welcher Art kaputt.

    Dieser Tenor setzt sich in `zig weiteren Kommentaren fort. Nur verhallen alle diese Klagen ungehört und ungelesen in den Weiten des Internets.


    In Frankfurt (und, wie ich vermute, auch mit „Münch´ner Hilfe“) entstehen Richtlinien und Gesetze, an die sich die Motorsportler zukünftig zu halten haben, deren Sinn sich aber in keiner Weise erschließt.
    „Friss oder stirb“ ist jetzt das Motto, dass sich die Regelwächter der Deutschen Motorsporthoheit auf die Fahnen geschrieben haben.
    Natürlich ist die FIA daran interessiert, die fernab von jeglichem Praxisbezug erdachten neuen Regularien jedem einzelnen ihrer Mitgliedsstaaten aufzubürden. Das allerdings bedeutet doch aber nicht, dass man als DMSB jede der in Frankreich getroffenen Entscheidungen kommentarlos umsetzen muss.


    Beispiele dazu: Ein Sportler darf an Wettbewerben zu einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen, wenn er die entsprechende Lizenz besitzt. Dieser Sportler wird aber zur Deutschen Meisterschaft nur gewertet, wenn er die Nationale Lizenz der Stufe A vorweisen kann und seine Lizenz beim DMSB beantragt hat. Was sollte einen Motorsportler aus dem Ausland dazu bewegen, viel Geld für die Teilnahme an einem DM-Lauf zu bezahlen, ohne bei der Wertung berücksichtigt zu werden? Was sollte den Inhaber einer Nationalen C-Lizenz dazu bewegen, ohne Aussicht auf Erfolg an diesem Wettbewerb teilzunehmen?
    Oder das Beispiel, dass nationale Rennserien zukünftig nur noch einen Lauf im Ausland durchführen dürfen. Ansonsten werden horrende Genehmigungsgebühren fällig, die an die FIA zu zahlen sind.
    Oder die Abschaffung des Berg-Classic-Pokals, wegen zu wenig Teilnehmern (welche Ironie!!)
    Oder die „über´s Knie gebrochene“ Einführung von Einheitsreifen in der DRM.
    Die Beispiele für unsinnige und unverständliche Regeln und Entscheidungen ließen sich nahezu bis ins Unendliche fortsetzen.
    Und all das nur, weil die FIA „befiehlt“, diese (und viele andere) Dinge auf nationaler Ebene so umzusetzen.


    Nun hat sich aber Alexander Boppert aus Borken aufgemacht, „denen in Frankfurt“ die Stirn zu bieten. In einer offenen Petition beklagt er die Missstände, nennt sie beim Namen und fordert die Verantwortlichen auf, ihr Tun und Handeln zum Wohl des Deutschen Motorsports noch einmal zu überdenken.


    Ich finde, er hat es verdient dabei unterstützt zu werden.
    Unterstützen kann man, in dem man dieser Petition seinen persönlich „elektronischen“ Stempel aufdrückt... mit Namen und Anschrift, oder anonym.
    Außerdem kann man dem Verfasser dieser Petition auch noch Änderungs- oder Erweiterungsvorschläge machen, die auch jetzt noch in die Petition aufgenommen werden können. Wenn diese dann der Sache angemessen, und sachlich formuliert sind, sollte einer Erweiterung der Petition nichts im Wege stehen.


    Aussicht auf Erfolg hat eine Petition aber nur, wenn sich auch ausreichend Betroffene an einer solchen beteiligen.
    Und betroffen sollten alle sein, denen der Motorsport in Deutschland und dessen Ausübung am Herzen liegt. Egal, ob als Fahrer, Co-Pilot, Fan oder Zuschauer, als Team, als Zulieferer oder als Tuningbetrieb.
    Nehmen wir uns ein paar Minuten unserer Zeit und wehren uns gegen die Regeländerungen, die nicht den Wünschen und Erwartungen der Motorsport betreibenden Mehrheit bundesdeutscher Motorsportler entspricht. Wehren wir uns, weil ein Teil der neu geschaffenen Regelungen Motorsportler aus dem Ausland von der Teilnahme (in Wertung zu Meisterschaften) an vielen Deutschen Motorsportveranstaltungen ausschließt und „dank“ solcher Regeln kein internationaler Vergleich auf nationaler Ebene stattfinden kann.
    Wehren wir uns dagegen, dass im Deutschen Motorsport zukünftig Regeln angewendet werden könnten, die eigentlich nur bei Veranstaltungen auf WM-Niveau zur Anwendung kämen und deren Einhaltung nur unter Zuhilfenahme eines versierten Anwalts garantiert werden kann.


    Wann begreifen die Herren der "Regierungsebene" endlich, dass es wichtiger ist, Regeln zu schaffen, die dem Nachwuchs einen preiswerten Einstieg in den Motorsport ermöglichen, als sich immer wieder neue Spitzfindigkeiten einfallen zu lassen, die lediglich darauf abzielen, der breiten Masse (also den Amateuren) die Freude an der Ausübung ihres Sports zu vergällen.
    Sollten alle Änderungen so vom DMSB umgesetzt werden -was zu befürchten ist- dann gibt es über kurz oder lang in Deutschland keinen Amateurmotorsport mehr. Dann werden „die da“ in Frankfurt erkennen müssen, dass sie zwar auf einem hohen Ross sitzen, es jedoch leider kein Fußvolk mehr gibt ist, das ihnen die Leiter reicht, damit sie herab steigen können.


    Wer sich gegen drohende Restriktionen und Einschränkungen zur Wehr setzt, verliert eins sicher nicht: sein Gesicht!

  • Ich werde meine Lizenz dieses Jahr nicht wieder ziehen.
    Und meine Kündigung ist beim ADAC auch schon eingegangen.
    Nach über 20 Jahren wieder an zufangen war eh schon schwierig,
    und dann unter solchen Bedingungen. Da habe ich keinen Bock mehr drauf.


    Wünsche allen Aktiven noch viel Spaß am Rallyesport.


    gruß Rainer W.

  • Nabend!


    Mir und einigen anderen kommt es so vor, als wenn alles was nicht den Buchstaben R in der Bezeichnung trägt unerwünscht ist! Alles andere wird in Richtung Clubsport abgeschoben und damit zeitgleich die Latte für Neueinsteiger zu hoch gehängt...


    Ich habe dieses Jahr wirklich lange überlegt ob ich eine DMSB Lizenz beantrage. Hab ich getan, obwohl ganz viel geht da nicht mehr. Rallye, Rundstrecke und Berg haben unter neuen übertriebenen Forderungen zu leiden. Fast jeder den ich kenne muß für 2013 und 2014 viel Geld in die Hand nehmen um das Auto den Reglementänderungen anzupassen.


    Die Gruppe G und H Kollegen aus meinen Motorsportclubs sind raus oder wissen nicht ob sie überhaupt nochmal fahren dürfen. Ich frage mich derweil ob es überhaupt noch Sinn macht in ein DMSB Auto zu investieren. Denn was ich heute kaufe, ist morgen entweder nicht mehr erlaubt oder ungültig bzw. abgelaufen. Soetwas wie Planungssicherheit gibt es nicht!


    Bisher konnte mir auch kein Motorsportoffizieller erklären warum mein Auto nicht mehr überall fahren darf! Die dumme Antwort war: Das ist halt so! Muß man nicht verstehen, das Auto ist authentisch Baujahr 1993. Alles an diesem Auto konnte man 1993 erwerben, selbst den Motor konnte man aus dem Katalog (!) 1993 bei Knobloch bestellen. Laut DMSB Handbuch 2007 (Papierausgabe hier auf dem Schreibtisch) war das Auto 2007 uneingeschränkt Rallyetauglich...


    Es bereitet mir keine Freude damit über die Autobahn zu ballern, es macht mir einfach Spaß dieses Auto am Limit zu bewegen und das geht nur im Motorsport. Und bestimmt nicht bei einer Retro Rallye mit 50 km/h Durchschnitt, sowas kann jeder popelige Autoclub organisieren. Das nennt sich dann Kaffeefahrt oder Orientierungsfahrt!


    Was der DMSB veranstaltet ist Moment einfach nur lächerlich und ich könnte mir derzeit einen Wechsel zum NAVC Motorsport durchaus vorstellen. Im Oktober endet die Saison für mich, dann entscheide ich was künftig noch geht. Auf jeden Fall sage ich JA zum Motorsport


    In diesem Sinne gute Nacht!
    Christian

  • Laut DMSB Handbuch 2007 (Papierausgabe hier auf dem Schreibtisch) war das Auto 2007 uneingeschränkt Rallyetauglich...


    Darf ich erfahren, was am Auto im Einzelnen 2013 nicht mehr "rallyetauglich" ist?

  • Und bestimmt nicht bei einer Retro Rallye mit 50 km/h Durchschnitt, sowas kann jeder popelige Autoclub organisieren. Das nennt sich dann Kaffeefahrt oder Orientierungsfahrt!


    Christian


    Vllt. ist es genau die Art und Weise von manchen Formulierungen, die man zu diesem Thema mitbekommt, der Grund dafür das alle Anstrengungen nicht zum gewünschten Erfolg verhelfen.


    Vielleicht sollte man sich genau diesen zitierten Satz nochmal zu Gemüte führen und dessen Bedeutung in den Vordergrund rufen. Ich finde ihn jedenfalls unfair und einfach unsachlich gegenüber jeder Organisationeinheit, die irgendwie versucht attraktiven Motorsport in den unterschiedlichsten Sparten für die unterschiedlichsten Interessen bereit zu stellen.


    Vllt. sollte man an die Sache einfach mal persönlich unvoreingenommener herantreten, dann werden sich wohl auch einige Argumentationen und vllt. auch Ansichten diesbezüglich ändern und eventuell zur Kommunikation Beihilfe leisten.

    Aus Liebe zum Automobil...

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