Neues aus Frankfurt - DMSB Veröffentlichungen


  • Vielleicht siehst du das ja anders, wenn dir was passieren sollte und dann wirst du nur von "betrunkenen" gerettet, die dann eventuell Fehler machen wodurch man dann z.B. sein Leben lang gelähmt ist.


    Mit der Sicherheit spielt man nicht.

  • [MENTION=13641]PatrickR[/MENTION]
    bei den aktuellen Preisen für ein MIC bedeutet das für Rallye-Veranstalter Nat. A, sie müssen trotz der aktuell immer weiter schrumpfender Nennungseingänge je gefahrener WP einen unabhängige Starter mehr generieren (keine Cupfahrer in Blocknennung), um die Mehrkosten abzudecken.
    Das kann für einige schon rote Zahlen oder das Aus bedeuten.


    Deine Argumentation verstehe ich durchaus, aber wie [MENTION=9977]Getunt[/MENTION] auch sagt: Mit der Sicherheit spielt man nicht. Wie man so schön sagt: "Es geht solange gut, bis es einmal nicht gut geht." Auch ein "Aus" für sehr viele Rallyes ist ein Unfall mit Personenschaden, denn dann kommen Anhörungen, Kontrollen und vor allem auch Sachverständige zur Begutachtung. Wenn dein Sicherheitssystem dann nicht stimmt, weiß denke ich jeder was passiert. Und am Ende bist du froh, wenn du dir ein MIC geholt hast.



    Ich habe weder etwas gegen die Leute persönlich noch gegen den Veranstalter, aber ich habe eben ein wenig aus der Erfahrung erzählt. Unter Anbetracht der Diskussion hier um die Sicherheit ist das sehr wohl ein Punkt, den man ruhig auch einmal ansprechen kann (Meine Meinung.). Denn auch die Feuerwehr kostet den Veranstalter in 80% der Fälle Geld, da die betroffene Kommune den Einsatz als sogenannten "Brandsicherheitswachdienst" abrechnet. Der Veranstalter weiß dann zumeist aber nicht, was in mit der Feuerwehr erwartet - woher auch? Woher soll er wissen, was die Fahrzeuge an Beladung haben? Woher soll er wissen, wie gut die Personen auf dem Fahrzeug entsprechend in der Unfallrettung ausgebildet sind? Er weiß erstmal nur "die Feuerwehr ist da.".


    Bei einem MIC im Vergleich ist das anders: Der Veranstalter weiß aufgrund der Vorgaben im Rallye Reglement, dass
    - mindestens ein Feuerwehrmann, ausgebildet in der Unfallrettung im Motorsport, auf dem Fahrzeug ist.
    - mindestens ein Rettungssanitäter auf dem Fahrzeug ist.
    - eine dritte Person als Funker oder Helfer die Kommunikation oder Absicherung sichert.
    - der Notarzt von der WP auch mit dabei ist.


    Die ersten 3 Personen auf dem Fahrzeug haben dabei mindestens mal Kenntnisse in der Streckensicherung - mehr noch Kenntnisse von Rallyes. Wie viele Feuerwehrleute, außer jenen die direkt aus Eigeninteresse mit Rennsport zu tun haben, kennen die Sicherheitseinrichtungen im Rennfahrzeug? Wer von ihnen weiß, dass der Innenkäfig sich statisch auflädt, also bei einem falschen Schnitt eine Entladung kommen kann und der Käfig "ausschlägt"? Es gibt viele Punkte, die die Feuerwehr eben nicht erfüllen kann. Dabei werfe ich hier nicht einmal Absicht oder "Fahrlässigkeit" vor - aber woher sollen Sie es auch wissen?


    Man kann meiner Meinung nach über viel diskutieren, ich verstehe auch, wenn manch ein Veranstalter sagt, dass hier die Kosten in die Höhe getrieben werden. Kosten sind nie schön. Aber ich denke mit den beispielsweise bei uns ~275€ pro Fahrzeug, bei anderen "Anbietern" auch nicht viel mehr, kann man nichts verkehrt machen.


    Vielleicht siehst du das ja anders, wenn dir was passieren sollte und dann wirst du nur von "betrunkenen" gerettet, die dann eventuell Fehler machen wodurch man dann z.B. sein Leben lang gelähmt ist.


    Mit der Sicherheit spielt man nicht.


    Man hoffe, es passiert niemandem was. Weil wir sind aus Spaß am Motorsport dabei - Unfälle machen das meist kaputt.

  • Auch mit dem "standardisierten" MIC wird man schnell an Grenzen stoßen. Ähnlich wie jetzt schon mit den Safty Cars. Für eine schnelle Hilfe bei weniger deformierten Autos, die direkt an der oder auf der WP liegen, mag das gut sein... AAAAber...Fahrzeug liegt abseits der Piste im Gehölz, liegt am Hang, liegt auf dem Dach, Fahrer oder Beifahrer sind massiv eingeklemmmt, es läuft Benzin aus oder Unfall mit Zuschauergruppe und und und. Da sind die 4 Hansel auf dem MIC hoffnungslos überfordert, egal wie gut die Ausbildung ist!!! Weil hier einfach die Technik und die Manpower fehlt.
    Will man die Technik und Manpower auf ein MIC packen, sind sie auch nicht schneller wie ein KLF oder LF, weil zwangläufig das Fahrzeug größer sein muss.


    Auch wenn die Besatzung des MIC standadisiert ist, weiß der Veranstalter selten, welchen Erfahrungsschatz die Leute mitbringen, die können ja auch grad frisch von der Schule kommen. Beispiel gefällig? Ich hatte in diesem Jahr als WP-Leiter eine russische Augenärztin, die gerade erst deutsch lernte, als Notärztin!!!



    Auch ein Veranstalter kann wissen (wenn er will) was für eine Beladung und Besatzung die Feuerwehr an seinen WP`s hat. Im Gegensatz zum MIC ist die Beladung der FW Fahrzeuge schon immer standardisiert und alle Einsatzkräfte haben mindestens die Grundausbildung(ohne ist nämlich verboten). Und sobald ein hydraulischer Rettungssatz auf dem Fahrzeug ist, geziemt es sich, auch ausgebildete Leute dabei zu haben. Ich persönlich kenne keinen Feuerwehranghörigen, der Schere und Spreitzer ohne Ausbildung zur Rettung einsetzen würde.


    Im übrigen unterscheidet sich die Rettung aus einem normalen Fahrzeug nur unwesentlich von einem "Rallyeauto", im Gegenteil, teilweise ist es einfacher da keine Airbags, keine Gurtstraffer, weniger Interieur usw.


    Bei der statischen Aufladung des Käfig, bitte ich aber dann doch mal um Erklärung!!??


    Fakt ist, es wird für die Veranstalter teurer. Aber ob dadurch die Rettung besser funktioniert...???


  • Ein MIC als solches ist keine Allerheil-Mittel, da geb ich dir voll und ganz recht: Es sollte viel mehr als Ergänzung angesehen werden. Der ursprüngliche Sinn eines MIC bzw. damals S-Wagen war, die sogenannte "therapiefreie" Zeit nach einem Unfall zu überbrücken. Wenn es wirklich heftig kracht, dann geht es darum schnellstmöglich beim Patient zu sein um "lebenserhaltende Maßnahmen" zu ergreifen. Bei einem Unfall mit schwer eingeklemmten Personen oder auch einem Unfall mit der Zuschauergruppe ist das MIC als solches natürlich nicht 100% ausgestattet.


    Ich habe es zum Beispiel noch nie gehabt, dass ich einen Patienten nach einem Unfall auf der Strecke ohne Feuerwehr herausgeschnitten habe. Hierzu auch wieder ein reales Erlebnis: Wir waren in den Weinbergen zu einer Rallye und ein Rennfahrzeug fuhr strikt geradeaus durch die Weinstreben den Berg hinab. Unten angekommen schlug gegen eine Steinwand und blieb dort stehen. Der Beifahrer konnte sich selbst befreien, der Fahrer war nicht schwer, aber dennoch trotzdem, im Fußraum eingeklemmt. Durch die Beschaffenheit der Strecke (auch die Länge, die engen Kurven) waren wir mit dem MIC 3 Minuten schneller an der Einsatzstelle. Unsere Aufgabe: Lage erkunden, sondieren, Erstmaßnahmen. Also Sicherheitseinrichtungen betätigt, Fahrzeug gesichert (zumindest bei uns sind verschiedene Sicherungssystem für Dachlagen, Hanglagen und ähnlichem mit verladen) und mittels Rettungsgerät begonnen. Als die Feuerwehr dann kam, zog sich unser Technical zurück, übergab die Lage an den Feuerwehrfahrzeugführer, fungierte als "Fachberater" direkt bei diesem und ließ die Feuerwehr machen. In der Zeit lief die gesamte Erstversorgung im Fahrzeug schon an, welche im Einzelfall vielleicht über Tod und Leben entscheidet. Und darum geht es unserer Meinung nach: Wir nehmen keinem die Arbeit weg, wir helfen wo wir können und unterstützen dann, wo wir können - damit bei sehr schweren Unfällen die Folgen niedriger sind. Das das MIC natürlich noch andere Aufgaben haben kann (Abschleppen, etc.) sei mal dahingestellt.


    Kurz zur statischen Aufladung, getestet durch den ADAC: Bei einem Verkehrsunfall wirken die Kräfte in den Fahrzeugteilen je nach Beschaffenheit in die falsche Richtung und schieben sich zusammen. Wenn ich eine eingeklemmte Tür bei einem Fahrzeug herausschneide gibt es einen Widerstand, bis sie nachgibt und ruckartig herauskommt. Diese Aufladung gibt es bei Rennfahrzeugen auch im Käfig, da die Kraft nach einem Unfall im Käfig erhalten bleibt. Schneidet die Person dann falsch und die Kraft drückt ruckartig in die falsche Richtung, kann es sein das das Teil ruckartig in die Richtung des Retters schießt.


    Eine kurze Anmerkung noch: Ich weiß nicht, was jeder von euch mit MIC schon erlebt hat oder nicht. Vielleicht habt ihr gute Erfahrungen gemacht, vielleicht aber auch schlechte. Genauso zählt es für mich für die Feuerwehr an den Rennstrecken. Es wird immer Pro- und Contra-Argumente geben und die muss man respektieren - tue ich auch. Für die gewöhnliche Rettung sind meiner Erfahrung nach die MIC's aber eine sinnvolle Ergänzung (!) und kein Ersatz. Davon gehe ich immer aus.


    Falls sich jemand dennoch mal interessiert, wie so ein MIC auch abseits arbeitet oder wie so etwas bei uns abläuft, was geschult wird oder wer einfach noch Fragen hat, kann gerne auf mich zukommen (p.reichel@tru-germany.de). Ich lade euch auch gerne ein sich selbst bei uns vor Ort in der Nähe von Frankfurt ein Bild zu machen. Wie gesagt: MICs sollen unterstützen und nicht ersetzen.

    Einmal editiert, zuletzt von PatrickR ()

  • Kurz zur statischen Aufladung, getestet durch den ADAC: Bei einem Verkehrsunfall wirken die Kräfte in den Fahrzeugteilen je nach Beschaffenheit in die falsche Richtung und schieben sich zusammen. Wenn ich eine eingeklemmte Tür bei einem Fahrzeug herausschneide gibt es einen Widerstand, bis sie nachgibt und ruckartig herauskommt. Diese Aufladung gibt es bei Rennfahrzeugen auch im Käfig, da die Kraft nach einem Unfall im Käfig erhalten bleibt. Schneidet die Person dann falsch und die Kraft drückt ruckartig in die falsche Richtung, kann es sein das das Teil ruckartig in die Richtung des Retters schießt.


    Aaaaahhhh, jetzt wird nen Schuh drauß. Du meinst die Biegespannung aufgrund statischer Beanspruchung die auf den verformten Teilen lastet.


    Unter einer statischen Aufladung verstehe ich eher eine elektrische Spannung durch Reibung o.ä. Ich war schon am verzweifeln und hab überlegt, ob ich in der Feuerwehrschule nicht richtig aufgepasst hätte:confused:


    Aber auch darin werden die Feuewehrleute in der Regel geschult. Die können ja auch bei einem normalen VKU nicht munter drauf los schnippeln;)

  • Hi Zusammen,


    und vor allem an Patrick erstmal ein herzliches Willkommen.


    Bitte versteh mich nicht falsch. Wenn ein Veranstalter das leisten kann, mehrere solcher Fahrzeuge zu buchen, wenns Nenngeld im Rahmen bleibt, weil es sich vielleicht eh auf 200 Teilnehmer verteilt... Super Sache. Ich bestreite auch garnicht, dass das im Einzelfall sehr sinnvoll und auch mal lebensrettend werden kann. Und dass die "Change", so eine Karre auch zu brauchen, mit den Teilnehmern steigt, ist klar.


    Aber ich meine nicht, dass Sicherheit ein absolut uniskutierbares Muss ist, was jedes Jahr auf eine noch höhere Stufe gehievt werden muss. Sicherheit ist immer ein Kompromiss aus Aufwand und Ergebnis. Man kann nicht alles denkbare verordnen, denn das kann niemand bezahlen. Wer was gegenteiliges glaubt, dem fehlt schlicht die Phantasie, was man noch alles so vorschreiben könnte...


    Ich meine sogar, dass der Schuss langsam nach hinten losgeht.


    Wir Fahrer sitzen doch mittlerweilen in unseren Kisten wie in Abrahams Schoß. Zumindest fühlt man sich fast so. Rohre wohin man blickt, einen Helm für x-hundert Euro auf der Rübe, FIA-homologierte Sitze, Hans, Gurte besser in 3 Zoll Breite, feuerfeste Kleidung und hü und hott...


    Was tut der Rennfahrer... Er wägt Sicherheit gegen Tempo ab. Das tut er andauernd, bei jeder Kurve. Mit der Sicherheit probiert er es halt schneller. Das Risiko eines ernsten Abflugs in die Zuschauer hinein steigt also.


    Liege ich falsch, wenn ich glaube, dass mittlerweile die Zuschauer weit gefährdeter sind, als die Fahrer?


    Ich freue mich, wenn Leute wie du da in so einem Auto sitzen, und im Zweifelsfall schnell helfen können. Ich freue mich aber auch, wenn ein Veranstalter eine kleine neue Rallye auf die Beine stellt, wo er am Anfang nicht gleich volle Nennlisten erwarten kann, und er am Ende nicht auf einem fetten Minus sitzen bleibt.


    Ich bin selbst erwachsen genug, um mir selbst zu überlegen, ob ich bei so einer "Low-Cost-Rallye" auch mit vielleicht ein bisschen weniger Sicherheit mitmachen will, oder nicht. Es braucht doch dazu nicht immer mehr an Regulierungen.


    Die führen letztlich dazu, dass Rallye nur noch ein Sport für 25 schwer reiche Leute pro Veranstaltung wird...


    Ich meine, der Ansatz müsste in eine andere Richtung gehen. Die Autos müssen wieder langsamer werden, und zwar in erster Linie, indem man die Haftung beschränkt. Wäre mittlerweile ein Fan des Verbots von Semislicks... Eine Positivliste von gängige Straßenreifen, schon wären die Autos wieder etwas langsamer, unterm Strich beherrschbarer, und würden sogar noch etwas schräger daher kommen...


    Die Teams würden die Hälfte für einen Satz Reifen ausgeben, die dann auch noch doppelt so lange halten. Meinetwegen kaufe ich mir von der gesparten Kohle dann auch NOCH irgend einen Firlefanz, oder bezahle anteilig das MIC ;)


    Gruss Jo


  • Für die gewöhnliche Rettung sind meiner Erfahrung nach die MIC's aber eine sinnvolle Ergänzung (!) und kein Ersatz. Davon gehe ich immer aus.


    Falls sich jemand dennoch mal interessiert, wie so ein MIC auch abseits arbeitet oder wie so etwas bei uns abläuft, was geschult wird oder wer einfach noch Fragen hat, kann gerne auf mich zukommen (p.reichel@tru-germany.de). Ich lade euch auch gerne ein sich selbst bei uns vor Ort in der Nähe von Frankfurt ein Bild zu machen. Wie gesagt: MICs sollen unterstützen und nicht ersetzen.


    Hallo Patrick,
    das mit der Eränzung finde ich richtig .So ähnlich haben wir/ich es schon als WP Leiter bei uns an der Prüfung gemacht. Einen Feuerwehler mit Feuerlöscher ,einen Rettungssanitäter ins WP Leierauto.


    ABER : Ich fürchte manche denken sie können sich dann die Feuerwehr sparen!! So hab ich es zumindest bei manchen schon gehört ,da solltet Ihr bitte im Vorfeld mit den Veranstaltern reden ,das es ohne nicht geht.


    Bei einigen Prüfungen würde es sicher auch ohne MIC gehen.Gerade bei kurzen WP´s.
    Im Schotter im Wald habt ihr sicher einen Vorteil.


    Wir haben für unsere Feuerwehren eine Einweisung /Schulung in Rallyefahrzeuge und manche Rallye Abläufe gegeben . Das hat die auch richtig Interessiert und auch etwas"motiviert". Auch das würde ich jedem Veranstalter empfehlen.

  • Moin ;) Also zur Osterburgrallye haben wir an jeder WP die Feuerwehr in Verbindung mit MICs am Start stehen. Unter Anderem bei kleinen "Sachen" sind die MICs wesentlich schneller am Unfallort zu Gange als die Kameraden der FFW. Der große Vorteil ist hier, dass die WP weiter gestartet werden kann, wenn das MIC die WP verlassen hat. Werkzeuge zur technischen Rettung befindet sich parallel im Fahrzeug der Feuerwehr. Ansonsten arbeiten bei uns FFW & MIC Hand in Hand zusammen und ergänzen sich produktiv.


    Gruß Krauti

  • DMSB Sicherheitsbestimmungen für Automobil Rallyes 2016


    Motorsport, Automobilsport, Automobilsport, Technische Bestimmungen, Automobilsport, Rallye |
    Sportliche Reglements, Technische Reglements | 27.10.2015


    https://www.dmsb.de/active/aut…f9d3ca914c428257f1253ad11


    Für meinen Geschmack stehen da zu viele "sollten" oder "sollen" anstatt "MÜSSEN" drin! Außerdem ist der Gebrauch der gelben Flagge immer noch nicht einheitlich geregelt. Kann sich sich der DMSB nicht endlich mal auf internaltionale Regeln einstellen, die da sagen: gelbe Flagge = WP-Abruch??? Kann doch alles nicht so schwierg sein, wenn man es will!

  • Für meinen Geschmack stehen da zu viele "sollten" oder "sollen" anstatt "MÜSSEN" drin! Außerdem ist der Gebrauch der gelben Flagge immer noch nicht einheitlich geregelt. Kann sich sich der DMSB nicht endlich mal auf internaltionale Regeln einstellen, die da sagen: gelbe Flagge = WP-Abruch??? Kann doch alles nicht so schwierg sein, wenn man es will!


    oh doch ist es. Sonst gäbe es ja ein einheitliches FIA Reglement das ÜBERALL Gültigkeit hat.
    Leider wird wie immer ein eigenes Süppchen gekocht.

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Sollten den nicht der DMSB solche MIC den Veranstaltern zu Verfügung stellen?
    Wenn ich bedenke was an Lizenzgebühren für die Fahrer, TK´s, Rallyeleiter und Veranstalter fällig wird, stehen die eigentlich in der Pflicht.
    Aber die wollen uns doch nur schröpfen!
    Siggi

  • Ja leider haben sich die Herren in F.... es ganz genau in B.... abgeschaut wie man das Volk verdummen kann......
    oder war es umgekehrt? Na Politik eben
    Aber @ siggi:
    IRGENDJEMAND muss ja die Sche.... bezahlen die verzapft wird, solltest es doch kennen.... bezahlst ja schon einen Haufen Wasserköpfe in B.....

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

  • Solange die Mehrheit der nationalen Ritter mit IC Lizenzen für >200 Euro ausrückt, scheinen sie dem Verein ja gern unausgereifte Hirngespinste zu sponsorn.

  • Solange die Mehrheit der nationalen Ritter mit IC Lizenzen für >200 Euro ausrückt, scheinen sie dem Verein ja gern unausgereifte Hirngespinste zu sponsorn.


    ist eben auch das Problem in D..... wennst eine grosse in D fahren willst brauchst leider eine min NAT A Lizens.
    Hab mir auch schon überlegt, eine Lizens von meinem Wohnsitz zu holen

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
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  • Das Ding heisst im Übrigen "Lizenz", mit "z" am Ende.


    manchmal sind die Finger schneller als das Hirn......
    jedenfalls nach einem langen Arbeitstag

    fährste Quer....dann haste mehr......:p
    Spass ist, wenn man nach der Rallye die Fliegen von der Seitenscheibe kratzt:rolleyes:

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