Schuhej trumpft in Hessen auf - Mit Kommentar!


  • Hallo,
    der Kritik von Herrn Gorny wegen der Zeitverzögerung bei der WP 9 kann ich zustimmen.
    Allerdings habe ich bis jetzt nirgendwo irgendwelche negativen Meinungen der Teilnehmer gelesen, die sich über den Rundkurs bzw. der Anzahl der Runden beschwert haben. Eine Kritik kam von einem Teilnehmer der Retroteilnehmer. Diese bezog sich aber auf die Sollzeit.


    Im Sinne des Veranstalters fände ich es gut, wenn sich vielleicht die Teams selbst mal zu der Kritik melden bzw. schreiben.


    Was die Starterzahlen betrifft,hat er Herr Gorny auch eine falsche Meinung. Im Gegensatz zum Vorjahr ist sie angestiegen, laut Starterliste.
    Wenn dann doch einige Teilnehmer nicht starten, liegt es nicht an dem Veranstalter. Vielleicht Angst vor der Wettervorhersage? Desweiteren haben die Veranstalter Imbisse angeboten, Programmheft für 1 Euro usw.
    Meiner Meinung nach ist diese Veranstaltung auf einem "aufsteigenden Ast". Also bitte nicht daran "sägen".
    Ist aber nur meine Meinung. Also nun ran an die Tasten.


    Grüße Jürgen

  • Kann bitte jemand Infos über die WPs (z.B. Karte) einstellen, gerne auch als PM.

    Man bekommt den Jungen aus dem Dorf, aber nicht das Dorf aus dem Jungen...


  • Alfred sorry, aber total überzogen. Du warst nicht vor Ort um dir selber ein Bild zu machen. Zu wieviel auflaufen kam es? Da ich nicht selber gefahren bin und auch nicht vor Ort war, bitte ich einfach mal um eine Rückinfo. Deine Einschätzung der starterzahl ist auch komplett daneben. 46 Teilnehmer in 2015 zu 69 in 2016. Das sind ca. 50% mehr. Hier versuchen Leute mit viel Herzblut und Arbeit eine Rallye zu organisieren. Ich habe von vielen Teilnehmern viel positive Rückmeldungen bekommen. Vielleicht sollte man internationalen Standard nehmen und mehr 1,5 oder 2 km WP wie in México anbieten. Wem die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Wirtschaftswegen von 70 km/h zu langsam ist, kann sich ja gerne im thüringer Wald bei weit über 100 km/h vergnügen. Mein Ding ist so ein Irrsinn nicht. Ich möchte, als mehr oder weniger aktiver Fahrer, aber auch mal anmerken, dass dieser Rundkurs mehr Qualität hat als eine gesamte DRM Rallye stemweder Berg vor 3 Jahren. (Bin die letzten 3 Jahre dort nicht mehr gefahren) Ich hoffe nur, dass sich das gesamte Orga Team nicht von so einem, in meinen Augen ungerechtfertigten Kommentar, entmutigen lässt. Nehmt gerechtfertigte Kritik, von aktiven und Zuschauern die vor Ort waren auf und ich hoffe auf die Werra-Meißner Rallye 2017.

  • Guten Morgen,


    zu behaupten das Alfreds Kommentar überzogen ist, zeugt meiner Meinung nach von mangelden Kenntnissen des Rallye-Reglements. Wenn es Vorschriften gibt, welche sicher auch immer für den ein oder anderen fraglich sind, sollte nicht immer veruscht werden, Mittel und Wege zu finden, diese zu umgehen. Wenn ich schon eine Rallye 70 veranstalten möchte, sollte man sicher nicht schauen gerade so die Mindestkilometer Mittels dem Ausnutzen von Lücken zu erreichen, eher eine WP kürzen, um nicht über die 70 WP-km zu kommen.


    Vielleicht hätte man in diesem Fall 2 Runden plus Ausfahrt fahren sollen und man hätte eine vollständige Rallye 35 ohne tricksen auf die Beine gestellt!

  • Mir scheint die Teilnehmerzahlen von Alfred Gorny beinhalten nicht die Starter der Retro Rallye. Das waren über 30, die auch alle ins Ziel gekommen sind und für den Veranstalter sicher wichtige (zahlende) Gäste waren. Ich war nicht vor Ort habe aber von vielen Teilnehmern begeisterten Feedback gelesen bis hin zu "...wenn die dort eine Tankstelle eingerichtet hätten, würden wir jetzt noch fahren" über den Rundkurs WP6.

  • und das alles für 3,15€ je WP km. Bei einer R35 mit 30 km und 120 € Startgeld sind wir bei 4 € je WP km. Also wurde hier, wenn überhaupt, zu Gunsten der Teilnehmer "getrickst". Ich finde es sehr schade, dass hier dem Veranstalter so was unterstellt wird. Die Rallye wurde so genehmigt. Also war es wohl, trotz meiner mangelhaften Kenntnis des Rallye Reglements, genehmigungswürdig. Was mich aber dennoch interessieren würde ist , auf welcher Grundlage hier Unverantwortlichkeit unterstellt wird? Ist Alfred von den Teilnehmer kontaktiert worden, die diesen Rundkurs unmöglich fanden?
    Ich persönlich finde es, auch wenn ich mich wiederhole, unverantwortlicher Rallyeteilnehmer über WPs fahren zu lassen, wo man sich in jeder Kurve an künstlichen Hindernissen (Baken) sich einen Schaden am Auto einfährt, der an der nächsten Stelle zu einem Unfall führen kann oder mit Highspeed über Landstraßen/Feldwege ballert, als am Start der WP etwas warten zu müssen.
    Und wenn Alfred die Starter ohne Retro meint, sind es sogar 24 in 2015 zu 37 in 2016. Sind dann glaube ich über 50%. Bin gespannt ob andere Veranstaltungen das ohne tricksen hinbekommen.

  • In den letzten Jahren kam es eigentlich viel öfter zu 2er oder 3er Grüppchen, als das dieses Jahr der Fall war, also kann ich die Kritik an der, für die Zuschauer(habe ja selber nur zugeschaut) wirklich sehr schönen Veranstaltung, nicht ganz nachvollziehen, zumal ja jedes Rallyefahrzeug einen Rückspiegel besitzt und jeder der bei einem Rallye Rundkurs mit Gruppenstart fährt weiß, das ein nach ihm Gestarteter schneller sein kann. Zum Beispiel hat der Fahrer des roten C2(um keine Namen zu nennen), Rundenlang den Fahrer im A Corsa hinter sich gehalten, obwohl es auf dem Rundkurs genügend Stellen zum zügigen Überholen lassen gegeben hätte, wie der Herr Karpa(wegen gutem Beispiel, jetzt doch ein Name) sehr schön bewiesen hat.

  • Lieber Alfred,
    Deine Fachkompetenz ist unbestritten,
    auch wenn du sicherlich ein wenig Recht mit deiner Kritik hast , finde ich sie überzogen. Zumal ich das grundsätzlich auch schwierig finde, Dinge aus der Ferne exakt und sinnvoll zu beurteilen.
    Die Veranstalter wollten den Fahrern möglichst viel Strecke bieten und das ist in dieser Form auch gelungen. Die Bedingungen waren extrem schwierig und demnach war wohl jeder , der sein Auto heile ins Ziel brachte irgendwie ein Sieger. Die Wertigkeit der Wps kann man nur als erstklassig und sehr selektiv bezeichnen , wobei die Witterungsbedingungen dies noch um einiges aufwerteten.
    Die 5 Runden zum Schluss haben uns großen Spaß gemacht, sind aber wie du richtig anmerkst mit Problemen behaftet.
    Gruppenstart bei so einer WP auch in Verbindung mit der langen Wartezeit ist nicht der Weisheit letzter Schluss, speziell bei noch mehr Startern, die der Veranstalter sicherlich verdient hat und wie ich mir sicher bin nächstes Jahr auch haben wird.


    Also bitte sachlich unterstützen und Daumen hoch für jeden der heute noch was auf die Beine stellt!
    mit motorsportlichem Gruß


    Jörg Schuhej

  • Letzes Jahr gab es diese Rallye in der Berichterstattung gar nicht - nicht ein Wort wurde darüber berichtet.


    Und dieses Jahr? So ein vernichtender Bericht "aus der Ferne"!

  • Stellungnahme der Veranstaltergemeinschaft


    Mit großem Engagement wurde zu Beginn der Rallyesaison in einer eher strukturschwachen aber doch sehr rallyebegeisterten Gegend eine Veranstaltung durchgeführt, welche weit mehr als 70 Starter, ein begeistertes Publikum und einen unfallfreien Verlauf sah. Die Rallye im Nachgang als „verantwortungslose Trickserei“ darzustellen ist unverschämt - zumal Herr Gorny gar nicht vor Ort war! Die Veranstaltergemeinschaft der Werra-Meißner-Rallye sieht sich durch diese überflüssige Kommentierung verunglimpft.


    Eine große Zahl von Teilnehmern, Funktionären und Zuschauern hat der Veranstaltergemeinschaft gegenüber ein positives Feedback gegeben. Dieses reicht von dokumentierten Dankesschreiben für die „tolle Veranstaltung“ von Fahrern, die am Abend als allerletzte noch auf die Bühne durften bis hin zu den eindeutig positiven Kommentaren - nachzulesen direkt hier unter dem Artikel des Herrn Gorny.


    Auch dem Fahrerverbindungsmann wurde diesbezüglich keine Kritik angetragen - wo bitte sind die im Kommentar erwähnten vielen verärgerten Fahrer?


    Die Durchführung der Werra-Meißner-Rallye 2016 als Rallye 70 hat viel mehr mit Weiterentwicklung und Zukunftssicherung zu tun als mit der vermuteten (Start)Geldschneiderei. Das Gegenteil ist der Fall, in diesem Jahr haben wir unseren Teilnehmern den WP-Kilometer sogar günstiger angeboten als im Vorjahr.


    Dass ein Rundkurs mit fünf Umläufen nicht ganz einfach wird war uns bewusst, dennoch wurde die Veranstaltung so genehmigt und auch nur 4 statt möglicher 6 Fahrzeuge pro Head gestartet. Den Rundkurs - wie ursprünglich geplant - dreimal mit je 2 Runden plus Ausfahrt zu befahren wurde übrigens mit Verweis auf das Reglement nicht genehmigt.


    Sehr gerne würden wir zur Erlangung zusätzlicher Kilometer eine weitere WP anbieten und hätten diese auch. Wie aber in der Szene bekannt sein dürfte sind die Aufwendungen für Absperrungen, Feuerwehren, Ärzte, RTW’s, etc. in letzter Zeit erheblich gestiegen, was das finanzielle Risiko noch weiter erhöht. Wir sind sehr froh und dankbar über die vielen Helfer von befreundeten Vereinen aus der Region, aber diese helfenden Hände sind endlich. Aus diesem Grunde hat sich die Veranstaltergemeinschaft in diesem Jahr für den Rundkurs entschieden.


    Zu den vielen „gefährlichen Stoßstange-an-Stoßstange-Aktionen“ auf den „engen, schlammig schmierigen Wegen“ bei dem sagenhaften „Rundenschnitt von 70 km/h“ ist es übrigens nicht gekommen, wie jedermann in zahlreichen Videos sehen kann. Und dass man selbst diese Situationen mit ein wenig Fairness lösen kann hat beispielsweise Sven Karpa im ersten Head vorbildlich demonstriert. Ach ja, geregnet hatte es am Vormittag übrigens gar nicht...


    Dass der Schritt zur Rallye 70, unsere Anstrengungen und Bemühungen nun im Nachhinein ohne Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten ausgerechnet von Lobbyisten des Rallyesports kaputtgeredet werden sollen ist mehr als enttäuschend und dem Rallye-Magazin nicht würdig.


    Wir warten noch auf eine Erklärung!


    Die Veranstaltergemeinschaft


    ACM Hessisch-Lichtenau - MSC Bad Sooden-Allendorf - MSC Weißenborn
    MSC Werratal-Witzenhausen - RSC Rotenburg a. d. Fulda

    Weniger quer ist manchmal mehr...

  • Hallo,
    wir waren Teilnehmer und können bestätigen, dass die Werra-Meißner Rallye so wie schon die ganzen letzten Jahre eine prima Rallye ist/war. Das betrifft sowohl die Orga als auch erst recht die Strecken. Da werden andere Rallyes hoch gelobt, die diese Qualität gar nicht bieten können. Unser einziger Kritikpunkt betrifft die TA, die sich doch sehr in die Länge gezogen hat. Auf die Gründe will ich hier gar nicht eingehen und der Veranstalter kann dafür nichts.


    Ich bin mir sicher, wenn die Veranstaltung nicht so früh im Jahr wäre, dann hätte sie die doppelte Starterzahl, das Problem ist einfach, dass viele ihre Fahrzeuge noch gar nicht einsatzbereit haben. Wir konnten auch nur mit viel Glück teilnehmen, das Auto ist erst Freitag Mittag fertig geworden, (Danke Jonas und Alex!!)


    Es ist sicherlich richtig, dass der Rundkurs einen großen Teil der Veranstaltung ausmacht und die letzte WP erscheint auf dem Papier mit 5 Runden auch ungewohnt, rein vom fahren her ist mir das nicht so vorgekommen. Auf Grund der schwierigen Bedinungen und der Charakteristik der Strecke insgesamt, ist es jedesmal beim drüberfahren irgendwie anders. Deshalb wahrscheinlich auch die Aussage, man könnte noch lange weiterfahren. Man oder zumindest ich hatte auch nach 5 Runden nicht das Gefühl jetzt reichts.


    Übringes: Probleme mit Auflaufen hatten wir gar keine, was meines Erachtens auch an der sehr durchdachten Startreihenfolge lag. Das können andere Veranstaltungen mit längerer Historie bei weitem nicht so gut.


    Unser Fazit: Vielen Dank an die Organisatoren, weiter so.


    Gruß
    Rallyeteam Laun/Stützer

  • Hallo zusammen,


    ich habe mich aufgrund der etwas seltsam anmutenden Berichterstattung zur Werra-Meissner-Rallye durch Deutschlands obersten Rallyesprecher mal nach dem Wahrheitsgehalt umgehört und nachhören wollen, in wieweit die Aussagen den Tatsachen entsprechen.


    Da die Genehmigung der Veranstaltung durch den DMSB in dieser Form erfolgte, kann ich nicht erkennen wo seitens des Veranstalters "Trickserei" begründet wäre. Auch die jährlich steigende Teilnehmerzahl kaputtzureden finde ich nicht besonders "sportlich". Aber der Sport bleibt ja meist außen vor, wenn man wie Alfred Gorny lieber Politik betreibt. Es seien auch Entscheidungen "am Grünen Tisch" getroffen worden. Hierzu mal der Auszug aus Wikipedia:
    Der sprichwörtliche grüne Tisch ist Bestandteil der Redewendung „etwas am grünen Tisch entscheiden“. Eine Entscheidung am „grünen Tisch“ ist eine bürokratische Entscheidung mit wenig Bezug zur Realität oder zur Praxis. Unter Umständen ist die Praxistauglichkeit einer solchen Entscheidung zunächst noch gar nicht absehbar.
    Besonders im Sportjournalismus ist häufig von Entscheidungen am grünen Tisch die Rede: Hier werden willkürliche Entscheidungen von Sportverbänden so bezeichnet, beispielsweise die Festlegung eines Ergebnisses nach Abbruch eines Fußballspiels.


    Wie mir jedoch von glaubwürdiger Stelle zur Auskunft gegeben wurde handelte es sich bei dem einen Verfahren nicht um "zu große Bremsscheiben" sondern um die Verwendung von Bremsscheiben ohne gültige Homologation. Bei dem anderen Verfahren um die Missachtung von Flaggenzeichen. Beides sind also entsprechend der Regularien zu bestrafende Verstösse. Was dies mit dem "Grünen Tisch" (was ja eher in Richtung Mauschelei abziehlt) zu tun haben soll entzieht sich meiner Kenntnis und ist als Aussage an der Stelle wohl nicht angebracht.


    Vielleicht sollte der geneigte Leser ja wissen, dass es sich beim Verfasser der verunglimpfenden Schrift, Alfred Gorny, ja um einen ehemals in Hessen Ansässigen handelt, welcher heute im Exil in Großberlin lebt. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der Flüchtlingsvergangenheit sei es ihm nachgesehen, dass er aus der Ferne, aufgrund „Hören-Sagens“ seine Fachberichte abgibt.


    Veranstalter sind gut beraten wenn sie entweder einen Lauf zum Schottercup durchzuführen oder zumindest den Sprecher aus Großberlin zu verpflichten.


    Aber vielleicht trifft es ja auch zu, dass man besser irgendwann mal den Schmierstift aus der Hand legen sollte und einfach Angeln geht.

  • Jetzt erst recht....!


    Sponsoring-Zusage 2017


    Liebe Veranstaltergemeinschaft,


    die Aussage " aktuell kommt aus Berlin nur Mist...!" trifft irgendwie, wenn auch in anderem Zusammenhang, hier zu!
    Da wir leider durch berufliche Verhinderung nicht starten konnten, aber zumindest noch die gute 2.Halbzeit Eurer Rallye vor Ort verfolgen konnten, können wir die "Holzhammer"-Aussagen nicht nachvollziehen! Verbessern kann man immer was ....!


    Nachdem wir 2 Jahre - aus ideologischen Gründen - ausgesetzt haben, sagen wir Euch schon heute für 2017 wieder finanzielle Unterstützung zu!
    Frei nach dem Motto: "Jetzt erst recht!"


    Um mal gleich noch was gegen die angeblich rückläufigen Starterzahlen zutun, haben wir gestern Abend beim Werra-Meißner-Rallye- Video-Kucken entschieden,
    das wir bei der nächsten Auflage mit 3 Fahrzeugen antreten werden! Dann kuckt mal, dass Zuschauerpunkte da sind, wo man querfahren kann....!


    Bis die Tage...


    Steffen

  • Stellungnahme der Veranstaltergemeinschaft


    .......
    Wir warten noch auf eine Erklärung!.
    ......


    Was bitte soll denn der Allwissende ... Erklären , ??????


    einfach zu Sagen


    Ich habe gelogen ! Sorry kommt nicht wieder vor .... ??
    könnt Ihr nun wirklich nicht erwarten .:):):)


  • Ich vermute mal, der "Allwissende" soll hier gar nichts erklären. Vielmehr sollte sich der Seitenbetreiber erklären, denn dieser gibt den Schmierereien ein Podium!

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