Eine Halskrause und eine Lektion nimmt Thierry Neuville aus Mexiko mit. Nach zwei Unfällen gab es unmissverständliche Kritik von der Hyundai-Teamleitung. Nun definiert Neuville seine Ziele neu.
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Kritik vom Chef - Neuville: Lektion gelernt
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Deine Lektion heisst Haydon. Punkt.
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Ich habe den Eindruck das sich Neuville in seiner bisherigen Hyundai Zeit nicht weiterentwickelt hat.
Scheint eher so das ihm der Hype um seine Person nicht sonderlich gut getan hat... -
Ja das glaub ich auch.
Es wird jetzt eine schwere Zeit für Ihn kommen.
Und die wird ihn in den Citroen oder den Toyota bringen.... -
Ja das glaub ich auch.
Es wird jetzt eine schwere Zeit für Ihn kommen.
Und die wird ihn in den Citroen oder den Toyota bringen....Also wenn er so weitermacht dann glaube ich nicht das er bei einem Konzern unterkommt (oder bleibt), dann wohl eher back to M-Sport (was auch nicht das schlechteste sein muss, denn da schien er wesentlich besser zurecht zu kommen)
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Ich denke auch, dass er 2017 nicht mehr für Hyundai fahren wird. Vielleicht wäre M-Sport wirklich das beste für ihn?
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Hi, ich würde ihn gerne bei Citroen wieder sehen. Glaube immer noch an sein Potenzial. Vielleicht fängt er sich auch wieder bei Hyundai, wobei ich glaube, dass das Verhältnis doch seit letztem Jahr zu sehr gelitten hat.
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3 Rallyes in 2016
1x P3
1x Technik unverschuldet
1x 2 Abflüge in Mexiko
demnach für mich nicht so schlecht wie hier dargestelltund ob Citroen (was ich wohl glaube das es Thema sein wird) die schlechtere alternative als das Hyundei ist würde ich anzweifeln
Denn das Auto ist sicher nicht das war er und das Team sich so gedacht haben, mehr als P2 oder ausfall VW wird's 2016 auch beim hochgelobten Hayden nicht werden -
Der zweite Ausritt am Freitag war sicherlich unnötig und kostete dem Team WM-Punkte, das sieht Thierry bestimmt auch so. Dennoch meine ich, dass sich Teammanager Alain Penasse mal am Riemen reissen müsste. Interne Kritik darf und sollte man sicher äußern. Allerdings finde ich es mehr als merkwürdig, wenn ein Teammanager wegen jeden Pups gleich an die Öffentlichkeit gehen muss. Da sollte er sich mal ein Beispiel an Malcolm Wilson nehmen, wie man einem Fahrer den Rücken stärkt und damit dessen Seele massiert.
Man darf nicht vergessen, bei der Rallye Monte Carlo war Thierry Neuville als Dritter der mit Abstand beste Hyundai-Pilot, während der sonst eher umgängliche Dani Sordo vier Tage lang öffentlich über das schlecht zu fahrende Auto jammerte. In Schweden war es nicht Thierry, der ein gutes Resultat vereitelte, dort spinnte die Technik.
Ich denke, mit dem i20 lässt sich im Normalfall noch nicht ein WM-Lauf gegen den Polo gewinnen. Von daher sollte weder das Team noch der Fahrer zur Zeit zu viel erwarten.
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Der zweite Ausritt am Freitag war sicherlich unnötig und kostete dem Team WM-Punkte, das sieht Thierry bestimmt auch so. Dennoch meine ich, dass sich Teammanager Alain Penasse mal am Riemen reissen müsste. Interne Kritik darf und sollte man sicher äußern. Allerdings finde ich es mehr als merkwürdig, wenn ein Teammanager wegen jeden Pups gleich an die Öffentlichkeit gehen muss. Da sollte er sich mal ein Beispiel an Malcolm Wilson nehmen, wie man einem Fahrer den Rücken stärkt und damit dessen Seele massiert.
Besonders wenn man als "Team" so dumm Sordos 3. Platz vergeigt!!!
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Zur Monte: Hier klagten alle Hyundai-Fahrer über die Unfahrbarkeit der i20 WRC. Neuville hatte es zuerst raus, Sordo erst später. Siehe aktuelle rm
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