M1 nehmen weiter Fahrt auf

1. offizieller Beitrag

    Schöne Sache! Würde hier in Deutschland sicherlich auch gut funktionieren.


    Gruppe G+
    - Innenraum komplett ausräumen
    - Zelle rein (Gruppe G)
    - Fahrwerk (Gruppe G)
    - Bremsen
    - Motor Serie (mit Kontrolle)
    - Auspuff ab Kat (Gruppe G)
    - hydraulische Handbremse
    - Bodywork
    - Räder und Spur freistellen

    Zitat von Hamer

    Schöne Sache! Würde hier in Deutschland sicherlich auch gut funktionieren.


    Ich wäre ebenfalls dafür, daß man die Zulassung der M1-Kategorie auch auf andere Länder, wie etwa Deutschland, ausweitet. Es würde durchaus Sinn machen, daß man diese Wagen nicht nur im kleinen Österreich einsetzen dürfte, sondern auch anderorts. Im Übrigen hat auch schon Niki Schelle, ein Landsmann von Euch, ein deutliches Interesse an der M1 Rallye-Masters signalisiert.


    Dazu paßt auch gut dieses Video...:


    https://www.youtube.com/watch?v=aO2Z6QDI_6c


    Vielleicht macht es aber auch Sinn, einmal zu beobachten, wie sich die M1-Kategorie in ihrem ersten Jahr in Österreich bewährt, und abzuwarten, ob nicht eventuelle Nachbesserungen in der Gestaltung des Reglements vorgenommen werden müssen, ehe man das Ganze in 1:1 auf andere Länder überträgt.

    Ich detailiere das mal:


    Gruppe G+
    - Innenraum
    Rücksitzbank, hintere Gurte und der komplette Teppich muss entfernt werden.
    Dies dient auch zur Sicherheit bei.
    Ebenfalls dürfen die Türpappen bzw. Seitenverkleidungen ersetzt werden.
    Die Öffner sind beizubehalten, jedoch dürfen diese auch durch Schlaufen ersetzt werden.
    Es sind zwei OhrenSchalensitze fest mit der Karosserie zu verbinden. Neueste Sicherheitsstandards.


    - Zelle rein (Gruppe G)
    Eine eingeschweißte Zelle nach derzeitigem Sicherheitsstandard ist Pflicht. Diese darf
    in den Motorraum hineinreichen.


    - Fahrwerk (Gruppe G)
    Das Fahrwerk ist frei wählbar, darf jedoch nicht extern (über App) oder vom Fahrgastraum eingestellbar sein.
    Das Fahrwerk muss eingetragen sein.
    Stabis und Domstreben sind erlaubt, die Dicke frei wählbar.


    - Bremsen
    Stärkere Bremsanlagen sind erlaubt, müssen jedoch eingetragen sein.
    Auch ist es erlaubt die Bremsanlage von einem größeren Modell des Autoherstellers einzubauen.
    Belüftungen sind erlaubt.


    - Motor
    Der Motor muss der Serie entsprechen. Er wird verblombt, ein Leistungsprotokoll auf einem
    ausgewählten Prüfstand wird erstellt. Eine Öffnung muss genehmigt werden.
    Er ist danach wieder vorzuführen und ein Leistungsprotokoll wird auf dem gleichen Prüfstand
    erstellt.


    - Auspuff ab Kat (Gruppe G)
    Muss eingetragen werden. Einzelabnahmen sind erlaubt.


    - hydraulische Handbremse
    Erlaubt


    - Bodywork
    Spoiler und Kotflügelverbreiterungen sind erlaubt


    - Räder und Spur
    Sind freigestellt. Spurplatten müssen eingetragen sein.

    was du schreibst ist ja wieder viel zu teuer.
    Was du vorschlägst ist ja ne "f light"


    Was hat das mit seriennah zu tuen wenn du mim 15t€ öhlins Fahrwerk fahren darfst?
    Oder ne 6t€ Brembo anlage. Was ist daran günstig.


    Innenraum: Alles was für den verbau der Zelle raus muss darf draussen bleiben.


    Zelle: Aktueller stand. Aber schraubzellen sind genauso zulässig.


    Fahrwerk. Tieferlegung und dämpfertausch zulässig. Umbau auf Gewinde Fahrwerk NICHT!!!


    Bremse: Scheiben und beläge sowie Leitungen Freigestellt. Sattel muss vom Serienfahrzeug stammen


    Motor: Da stimme ich dir zu!


    Auspuff: Nur Auspuffanlagen mit ABE. KEINE Einzelabnahmen.


    Bodywork: Anbauteile sind zulässig, aber nur mit Eintragung. Türen Motorhaube, Kotflügel und Heckdeckel müssen der Serie entsprechen (nix Carbon).


    Räder. Freigestellt.



    DAS wäre eine Günstige variante! Das was Hamer schreibt wäre eine F light und somit ja unatraktiv da die kosten wieder enorm wären!

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