Ausfall von Riedemann - Kreim ist vorzeitig Meister

  • Glückwunsch an Skoda Deutschland und BRR zum Gewinn der DRM 2016 !


    Dieses Jahr hat das bessere Team gewonnen ;)


    Und FK kann man nur viel Glück für die Zukunft wünschen er wird es brauchen;-)


    Wir sehen uns in 2017!


    MFG

  • Gratulation! Meister sind Kreim / Christian im Skoda sehr überlegen geworden, weil sie besser und im direkten Duell immer schneller waren. Billig war das an der Spitze sicher nicht, wohl die teuerste DRM aller Zeiten.

  • Glückwunsch an Fabian Kreim und Beifahrer Frank Christian.
    Jetzt bin ich gespannt, was ein aktueller DRM-Meister international wert ist.


    Tidemand bleibt wohl bei Skoda aber vielleicht kann er sich gegen die Veiby Connection für ein zweites Auto durchsetzen.

  • Gratulation! Meister sind Kreim / Christian im Skoda sehr überlegen geworden, weil sie besser und im direkten Duell immer schneller waren. Billig war das an der Spitze sicher nicht, wohl die teuerste DRM aller Zeiten.


    Habe ich das richtig gelesen: Die teuerste DRM aller Zeiten??? Trotz WRC-Verbannung und weniger Schotter als früher...??


    Ich werde mir Deine Aussage gut merken für den Fall, daß mir künftig wieder irgendjemand weismachen will, daß es überhaupt nicht stimme, daß die Rallye-Fahrzeuge im Lauf der Zeit immer teurer geworden wären bzw. sind.


    Für mich sind die R5-Wagen schon längst unerträglich teuer geworden. Und erst recht die aktuellen WRC's. Von dem, was uns hier demnächst bevorsteht, gar nicht zu reden!


    Auf jeden Fall danke ich sehr für Deine offenen Worte.

  • Lesen und verstehen Herr Lugauer, scheint bei Ihnen wieder einmal räumlich getrennt zu sein. Ohne Ihnen das Leben erklären zu wollen, ein Saisonbudget ist die Summe aller Einzelteile. Mehr Läufe, Wettbewerb, professionellere Teams und ein Plus an Drumherum schlagen da unabhängig von der Fahrzeugklasse zu Buche.

  • Lesen und verstehen Herr Lugauer, scheint bei Ihnen wieder einmal räumlich getrennt zu sein.


    Mitnichten.


    Die hohen Kosten der DRM 2016 begründen sich zu einem großen Teil aus der hohen Anzahl an Rallyes, die hierzu zählen. Da hast Du selbstverständlich recht. Ich gebe zu, ich hätte mir vorher den Kalender der DRM ansehen sollen.


    Was soll's. Man muß froh sein, daß die DRM sich in der letzten Zeit so gut entwickelt hat, und daß die Teams, die an der Spitze mitfahren, offensichtlich budgetmäßig sehr gut ausgestattet sind. Man kann natürlich nur hoffen, daß es in diesem Stil weitergeht und eventuell noch mehr Sponsoren den Rallyesport als Werbeplattform entdecken. Je mehr Wettbewerbs-Aktivitäten gesetzt werden, umso mehr kostet es. Ohne Göd ka Musi, oder - wie Ihr in Deutschland zu sagen pflegt: Ohne Knete keine Fete.


    Trotzdem bleibe ich dabei, daß die Materialausgaben für Wagen der Kategorien R5 aufwärts unverhältnismäßig hoch sind.

  • Na bald ist wieder Winter- und (oftmals sinnlose) Debattierzeit ... deshalb vorab ...


    [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION]: Können Sie in irgendeiner Weise ihre Logik mit belegbaren Zahlen untermauern? Wüsste gerne wie Sie darauf kommen, dass die R5 (internationale Topklasse unter der ausschließlich für WM zugelassen WRC) in den Materialkosten zu teuer sei. Zudem ein 2017er WRC soll laut Malcolm Wilson ca. 100.000,- (max 150.000) Pfund mehr kosten, als ein aktuelles WRC - Heißt für Bertelli, Prokop und potente "Freunde" dank Abwertung des GBP soviel wie ihr bisheriges Spielmobile
    Zudem: auf der einen Seite die Kosten anmahnen und auf der anderen die WRCs in der ÖRM toll finden und möglichst viele "Toptalente" in dicken Autos sehen wollen, passt irgendwie auch nicht zusammen


    @Brainic: Was soll das heißen teuerste DRM-Saison an der Spitze - bitte mal Schätzungen. Wenn ich den Aufwand (Reifen, Rennsprit, Personal, Revisionen) der Topteams 2016 (inkl Testen) sehe würde ich sagen, das war preiswert im Vergleich zu Subaru, Skoda WRC, S2000 oder gar S1600er (Citroen, Opel) Zeiten ... lass mich gerne eines besseren belehren, wenn man nicht nur Parolen, sondern auch mal (gerne privat geschätzte) Zahlen pro Lauf/Saison schreibt


    Ich mag Meinungen, aber bei solchen Dingen wären ein paar Zahlen schon mal interessant & hilfreich. Wieviel Reifen hatte denn z.B ein Riedemann oder auch Dinkel pro Lauf? Wie viele wurden vor 5 oder 10 Jahren noch angeschleppt? usw. Schade, dass meist ein Ösi sofort auf Themen anspringt, ohne im aktuellen Rallyesport bei solchen Details scheinbar ernsthaft bewandert zu sein. Immer draufhauen & anmahnen kann jeder. Konkrete Aussagen und Vorschläge wie's besser wäre - und bitte mit Finanzierungslogik! - hab ich seltenste gesehen.
    (M)eine Meinung. Gruß RK

    3 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist ()

  • Ich stecke so tief nicht in der Marterie nicht drin, aber ich meine mich zu erinnern, dass Mundl Baumschlager einmal sagte, er würde für einen ÖM-Lauf etwa 10.000€ veranschlagen. Und der betreibt ja einiges an Aufwand... Aber ich kann mich auch täuschen.

  • Eigentlich wollte ich mich nicht zu sehr in den Off-Topic-Modus versteigen. Aber SIE, Herr Reiner Kuhn, zwingen einen geradezu dazu...! :(


    [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION]: Können Sie in irgendeiner Weise ihre Logik mit belegbaren Zahlen untermauern? Wüsste gerne wie Sie darauf kommen, dass die R5 (internationale Topklasse unter der ausschließlich für WM zugelassen WRC) in den Materialkosten zu teuer sei. Zudem ein 2017er WRC soll laut Malcolm Wilson ca. 100.000,- (max 150.000) Pfund mehr kosten, als ein aktuelles WRC - Heißt für Bertelli, Prokop und potente "Freunde" dank Abwertung des GBP soviel wie ihr bisheriges Spielmobile


    Alles Peanuts...ich weiß. Wie bei Spielmobilen so üblich.


    Die Pfund-Abwertung ist in diesem Fall reines Glück. Und betrifft im Übrigen auch nur die Fahrzeuge angelsächsischer Herkunft...


    Zudem: auf der einen Seite die Kosten anmahnen und auf der anderen die WRCs in der ÖRM toll finden und möglichst viele "Toptalente" in dicken Autos sehen wollen, passt irgendwie auch nicht zusammen


    Ganz im Gegenteil! Wenn nämlich die "dicken Autos" preislich und in der Erhaltung günstiger kämen, dann könnten sich mehr von den Top-Talenten den Einsatz eines solchen leisten. Wo ist da also die Unlogik?


    Und ich betone, daß ich mit Top-Talenten explizit solche Fahrer meine, die sich sportlich bereits besonders profiliert haben.


    Ich will natürlich keinesfalls leugnen, daß nicht nur die übermäßigen Kosten dafür verantwortlich sind, daß die "dicken Autos" in Österreich so extrem spärlich eingesetzt werden, wenn man etwa Vergleiche mit Tschechien oder Belgien heranzieht. Viele hausgemachte, gleichsam programmierte Krisen, maßgeblich verursacht durch mangelndes Engagement und Unprofessionalität in den verschiedensten Formen seitens zahlreicher führender Kräfte des österreichischen Rallyesports, tun ihr Übriges. Soll aber nicht heißen, daß alle führenden Kräfte des österreichischen Rallyesports lahm, kleinkariert und unprofessionell sind.


    Schade, dass meist ein Ösi sofort auf Themen anspringt, ohne im aktuellen Rallyesport bei solchen Details scheinbar ernsthaft bewandert zu sein. Immer draufhauen & anmahnen kann jeder. Konkrete Aussagen und Vorschläge wie's besser wäre - und bitte mit Finanzierungslogik! - hab ich seltenste gesehen.


    Ich muß zugeben: Mit den Zahlen habe ich es nicht so. Das ist zugegebenermaßen eine Schwäche von mir. Was ich aber klar sagen kann: Ich habe mir schon vor 16 Jahren in einem Programmheft die Kosten für irgendwelche banale Bauteile eines WRC angesehen und mußte mir auf den Kopf greifen, so verrückt fand ich das. Da kriegte man für das eine oder andere Einzelteil fast schon ein ganzes Auto, das halbwegs etwas taugt.


    Mein Vorschlag, wie's besser ginge, ist allgemein bekannt: Die Länge der WM-Rallyes um ein Drittel rauf, plus gemischte Untergründe - und vorbei wäre es mit dem ganzen filigranen, überteuerten Zeugs! Und das ohne Einbüßen bei der Erlebnisqualität. Im Gegenteil: Underdogs mit unterlegenem Material hätten bei weitem bessere Chancen, auf sich aufmerksam zu machen.

  • wenn behauptet wird, dass dies "die teuerste DRM-Saison aller Zeiten" ist und Herr Lugauer (wie meist) darauf anspringt, ohne neues & sinnvolles zu vermitteln, ist das - befürchte ich - immer noch on topic. Oder besser: Andi Lugauer hält sich einfach mal zurück, wenn nichts Neues kommt.


    Zum Thema: Davon abgesehen, dass schon die Versicherung eines Rallyeautos (egal ob R2 oder R5 - beim R1 sparen wir uns das besser) richtig Geld kostet(e) sind die 10.000,- (wie von Super-2000-Freak mal in Raum geworfen) sicher einiges zu wenig. Aber sollte (ICH weiß dies jedenfalls nicht genau & halte mich deshalb eher zurück) ungefähr die Mitte, ergo 25.000,-, zwischen den Brianiac (40.000,- sorry +) und den sicher zu niedrigen 10.000,- sein, würde eine DRM-Saison 2016 nicht mal die Hälfte der von Brianiac genannten Summe veranschlagen. Keiner fuhr alle Läufe & die Rallye D zählte nicht zur DRM! Dies dazu. Warum nicht einfach an der guten Leistungsdichte und den gebotenen Leistungen erfreuen und hoffen, dass es auch kommende Saison genügend Leute gibt, die mehr Geld haben als wir um gute Jungs in tollen Autos zu finanzieren ...
    Die Vergleiche (wer hat den längsten und macht es besser) mit Belgien, Tschechien und natürlich Österreich machen übrigens erst dann Sinn, wenn diese 4 F1-Fahrer, fünf Rennstrecken, alle drei Wochen 150 Autos, darunter 40 GT3 auf der Nordschleife eine DTM, GT-Masters und und und haben - dafür kann sich unsere DRM sehen lassen - vom "monitären Transaktionssystem" mal ganz abgesehen ;) ...


    Und zu Andi Lugauer: alles wie gehabt: viel geschrieben, wenig gesagt! Davon abgesehen, dass das angelsächsiche WRC das einzige ist, das man von diesem "filigranen" (O-Ton Lugauer - hä?) und "überteuertem " Zeugs überhaupt kaufen kann! Ein Vergleich mit Werksboliden in anderen WMs wie F1 & WEC erübrigt sich. Auch ja, im Vergleich zur Kaufkraft (gerne mal den Preis eines Haus vergleichen) waren ein Gruppe B, die letzten Gruppe A-Lancias und gar die finalen Ausbaustufen des N-Mitsu Lancers allesamt keine Schnäppchen,im Gegenteil. Irgendwann werden Sie es akzeptieren müssen, dass sich die Welt weiterdreht und es unser geliebter Rallyesport immer schwerer haben wird. ... Sie können Misch- & längere WPs proklamieren so viel sie wollen (wird übriges teuer!), das können wenn Überhaut nur noch wenige Veranstalter und Teilnehmer umsetzten, sprich finanzieren.
    Wenn Sie antworten (das werden Sie sich sicher nicht nehmen lassen?!) - gerne off topic, da sind Sie ja stärker - dann einfach mal ein paar belegbare Fakten und nachvollziehbarere Zahlen dazu schreiben ... oder wie sie sagen: "Ich muss zugeben, mit den Zahlen habe ich es nicht so". Fragen? Keine!
    Schönes WE - gerne bei der Waldviertel

    4 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist ()

  • Gratulation! Meister sind Kreim / Christian im Skoda sehr überlegen geworden, weil sie besser und im direkten Duell immer schneller waren. Billig war das an der Spitze sicher nicht, wohl die teuerste DRM aller Zeiten.


    Meine Aussage bezog sich ja wohl eindeutig auf die Spitze - den Skoda. Und da gibt es eine DRM Saison nur im Paket, mit Tests, D, Lavanttal etc. Ich halte meine Zahlen für am unteren Rand realistisch. Eine halbe Million hat die Nummer mindestens gekostet, bin aber auf (fundierte) Gegenangebote gespannt. Das auch mal als Hausnummer für jene, die offensichtlich bislang nicht wussten, was sie da kritisierten.


    Dass Peugeot mit geschätzen 2 Dritteln hinkam und die folgenden Teams mit weniger als der Hälfte ist auch klar. Die Meistertitel von Berlandy und Zeltner dürften noch bei +/- 25% solcher Budgets gelegen haben.

  • @Bainiac:
    Und Kuhnqvist´s Aussage bezog sich auf die Vergangenheit, oder glaubst du eine Saison im Importeur WRC (Kremer-Subaru) gegen einen konkurrenzfähigen Werks-WRC (Kahle-Toyota/Seat) waren günstiger?! Zumal wir damals noch mit Wittenberg / 3-Städte reinrassige Schotterläufe im Kalender hatten...?


    Außerdem wie kommst du zu der Annahme das Peugeot mit 2/3 ´hinkam´? Ist es jetzt positiv oder negativ? Sind die einen jetzt Sparfüchse und/oder Geizhälse? Oder die anderen Protzer und/oder Schmarotzer?
    Sei es drum wenn Skoda das Budget besitzt und es auch noch ausgeben möchte und Peugeot sich 1/3 spart, dann ist es sicher deren Entscheidung und nicht die von "Brainiac"!


    Schon wieder gleacht! ;)



    Die Vergleiche (wer hat den längsten und macht es besser) mit Belgien, Tschechien und natürlich Österreich machen übrigens erst dann Sinn, wenn diese 4 F1-Fahrer, fünf Rennstrecken, alle drei Wochen 150 Autos, darunter 40 GT3 auf der Nordschleife eine DTM, GT-Masters und und und haben - dafür kann sich unsere DRM sehen lassen - vom "monitären Transaktionssystem" mal ganz abgesehen ;) ...


    Danke, einer hat´s verstanden !

  • wenn behauptet wird, dass dies "die teuerste DRM-Saison aller Zeiten" ist und Herr Lugauer (wie meist) darauf anspringt, ohne neues & sinnvolles zu vermitteln, ist das - befürchte ich - immer noch on topic. Oder besser: Andi Lugauer hält sich einfach mal zurück, wenn nichts Neues kommt.


    Hauptsache, von Ihnen kommt etwas Neues und Sinnvolles ;)...dieses Spiel kann man in alle Richtungen spielen.


    Warum nicht einfach an der guten Leistungsdichte und den gebotenen Leistungen erfreuen und hoffen, dass es auch kommende Saison genügend Leute gibt, die mehr Geld haben als wir um gute Jungs in tollen Autos zu finanzieren ...


    Da bin ich ausnahmsweise einmal ganz bei Ihnen! :)


    Die Vergleiche (wer hat den längsten und macht es besser) mit Belgien, Tschechien und natürlich Österreich machen übrigens erst dann Sinn, wenn diese 4 F1-Fahrer, fünf Rennstrecken, alle drei Wochen 150 Autos, darunter 40 GT3 auf der Nordschleife eine DTM, GT-Masters und und und haben - dafür kann sich unsere DRM sehen lassen


    Da muß man alles natürlich erst einmal schaffen, das ist schon richtig. ALLERDINGS: Den Vergleich mit Ländern, die um ein Vielfaches kleiner sind als "D", kann man so wohl nicht wirklich gelten lassen...


    Irgendwann werden Sie es akzeptieren müssen, dass sich die Welt weiterdreht und es unser geliebter Rallyesport immer schwerer haben wird.


    Ja ja, das berühmt-berüchtigte Standard-(Totschlag-)-Argument: Die Welt dreht sich weiter... - kann ja sein, aber was richtig und logisch ist, das ist eben immer richtig und logisch, auch wenn die Welt sich weiterdreht. Daß Zwei und Zwei Vier ergibt und nicht Drei oder Fünf oder Viereinhalb, das wird sich nie ändern. Unser geliebter Rallyesport hat es im Lauf der Zeit immer schwerer gehabt, aber Vieles an Krisen ließe sich vermeiden. Teilweise auf ganz einfache Weise.


    ... Sie können Misch- & längere WPs proklamieren so viel sie wollen (wird übriges teuer!), das können wenn Überhaut nur noch wenige Veranstalter und Teilnehmer umsetzten, sprich finanzieren.


    Eine ganz einfache Rechnung: Wenn ich als teilnehmendes Team - und sei es als Werksteam - ein Budget in einer bestimmten Höhe zur Verfügung habe (egal wie hoch das jetzt sein mag), das sich nicht beliebig vermehren läßt, und es WÜRDE - bei Fortsetzung des bisherigen geführten Kurses - teurer werden, dann muß ich halt meine Pläne umgestalten, damit es sich trotzdem finanziell ausgeht. Sprich: Man muß die Teile aus einem kostengünstigeren (und in der Regel auch robusteren) Material fertigen. Da ließe sich eine Menge einsparen. Technisch alles kein Problem.


    Und wenn ein Veranstalter einen Weltmeisterschaftslauf abhalten will, dann muß er halt entsprechend wirtschaftlich aufgestellt sein. Eine Firma Daimler-Benz oder Red Bull muß auch ein anderes Kapital einsetzen als irgendeine Hinterhof-Quetsch'n. Zur Not müßten sich halt die Veranstalter zweier Länder zusammentun, um miteinander eine Rallye von einem entsprechenden Format auf die Beine zu stellen: Beispiele: Spanien/Portugal, Norwegen/Schweden oder Finnland/Russland. Österreich/Ungarn wäre auch nicht so abwegig...;)


    Das mit den Visionen ist so eine Sache, ich weiß. Man muß sich einfach drübertrauen! :D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!